• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Selbstgebackener Kuchen

General Information

Das berühmte erste Mal, es ist für mich jetzt vier Jahre her.Mein Interesse für Mädchen fing schon ein Jahr vorher an. Da war ich noch 15. Es war Sommer und ich ging mit meinem Kunpel Jens an einem heißen Sommertag ins Freibad. Jens war so einer, der sich "wirklich auskannte", vor allem was das andere Geschlecht anging. Es war immer sehr lustig mit seiner vor Sebstbewußtsein strotzenden Art. Ich dagegen bin eher der ruhige, disziplinierte Typ. Meine Eltern hatten mir beigebracht, vor nichts und niemandem Angst zu haben. Sie betonten immer wieder, wie wichtig es ist, zu seinen Gefühlen und Ansichten zu stehen und diese nicht zu leugnen. Schon gar nicht sich selbst gegenüber. So waren wir an diesem Sonntagnachmittag am Strand und hielten Ausschau nach "Schnecken". Jens wurde auch schnell fündig, da kamen, nicht weit von uns entfernt, eine mit langen blonden Haaren und großer Oberweite, Jensens klassisches Beuteschema und eine mit halblangen dunklen Haaren. Das wurde von Jens gleich entsprechend verbalpornographisch kommentiert, "boah, geil" ist da absolut harmlos. Klar waren die Mädels hübsch anzuschauen, ich konnte jedoch Jensens Kommentaren nie 100%ig zustimmen. Als er anfing mir was von Busenerotik mit der Blonden vorzuschwärmen fragte ich Ihn: "Hast Du Bock sie kennenzulernen?" Dabei schaute ich ihn ernst an. Jens verstummte. "Willst Du nun oder nicht?" fragte ich noch einmal. Jens war überrumpelt. "Ja," kam es langsam, "aber wie?" "Indem ich hingehe und frage, wie sonst?". Ich stand auf und ging rüber zu den Mädels und sprach sie an: "Hi, ich bin der Stefan, mein Freund Jens sitzt da drüben. Habt Ihr Lust, zu uns rüberzukommen?" Ich wurde mit dem üblichen Gekicher begrüßt. "Warum sollen wir?" fragte die Blonde. "Ihr würdet selbstgebackenen Kuchen verpassen". Es dauerte nicht lange und die beiden nahmen ihre Sachen und kamen mit mir zu Jens rüber. Wir stellten uns vor, plauderten ganz nett. "Den Kuchen hast Du doch nicht selbst gemacht" meinte die Blonde. "Selbsverständlich" antwortete ich. "Ach, das war doch bestimmt Mutti" Ich wurde das Gefühl nicht los, daß die Blonde eine richtige Zicke ist. Da Jens aber ausschließlich in den Ausschnitt der Blonden gaffte, setzte ich mich zu der anderen. Ihr Name Julia und 17 Jahre alt. Julia gefiel mir sehr gut. Sie hat dunkelblaue Augen, ein freundliches Gesicht, das von ihren halblangen schwarzen Haaren umschmeichelt wird. Sie konnte gut zuhören aber auch sehr nett mit ihrer sicheren nicht zu hohen Stimme erzählen. Drüben piepste es kommentiert von Affengebrüll. Gegen Abend verabschiedeten wir uns von den Mädels. Den Heimweg über schwärmte mir Jens von seiner "geilen" Bekannschaft vor und vor allem von ihren Rundungen. Er philiosophierte vor, was man mit ihr in der Kiste alles anstellen könnte. Praktische Erfahrung von Jens war damals 0. Ich erzählte ihm nicht ,daß ich mich mit Julia für den nächsten Nachmittag verabredet habe.In der Nacht verarbeitete ich das Erlebte des Tages. Nie hatte ich ein Problem mit Mädchen, mich ihnen zu nähern, mit ihnen zu reden oder anzufreunden. Nie habe ich darin ein Mysterium gesehen wie in den vielen Geschichten im Fernsehen oder auch im Freundeskreis herumgeht. In dieser Nacht verspürte ich eine tiefe Sehnsucht nach Julia. Ich habe das noch nie erlebt. Ob ich meine Augen offen oder geschlossen hatte, ich sah sie immer vor mir und hörte ihre Stimme. Nachts träumte ich davon wie sie mich fest umarmte. Am Morgen gab es einen feuchten klebrigen Fleck im Schritt meines Schlafanzuges. Ein feuchter Traum. Nach der Schule schwang ich mich gleich aufs Rad und fuhr zum Strandbad. Ich war viel zu früh da. Angespannt wartete ich. Das Buch was ich mir mitgenommen hatte, lag zwar aufgeschlagen vor mir, aber lesen konnte ich nicht. Ich freute mich auf Julia. Gegen vier sah ich sie von weitem angeradelt kommen. Ich stand auf, sie kam auf mich zu und begrüßte mich mit Umarmung. Ich war sofort erregt. Wir gingen schwimmen, lagen am Strand und ich hatte das Gefühl, als ob wir uns schon immer kannten. Am Abend dachte ich über Julia und mich nach. Sie ist 2 Jahre älter als ich. Ist das schlimm? Normalerweise rennen die Frauen immer den älteren Typen hinterher? Mit wem sollte ich darüber reden? Mit Jens ganz bestimmt nicht, die Antwort konnte ich mir schon vorher denken. Kann Sie eine Freundin für mich sein? Bin ich zum ersten Mal im Leben richtig verliebt? Ja, ganz bestimmt! Ich muß es ihr einfach sagen. Es kann doch nicht so schwer sein. Es war aber doch schwer. Nächsten Tag waren wir wieder verabredet. Ich habe es nicht geschafft, ihr meine Zuneigung zu gestehen. Am Mittwoch hat sie Tennistraining. So waren wir für den Donnerstag verabredet. Doch sie kam nicht. Am Wochenende ging ich mit Jens wieder ins Freibad. Ich hoffte natürlich auch Julia wiederzutreffen. Aber keine Chance, sie war nicht da. Ich ärgerte mich sehr über mich. Warum habe ich sie nicht einmal nach ihrer Telefonnummer gefragt, geschweige denn, wo sie wohnt? Es wurde schnell Herbst und der Sommer war vorbei. Julia konnte ich nicht ganz vergessen, hin und wieder dachte ich an sie. Um wieder in die Zukunft zu schauen, ging ich in einen neuen Sportverein und fing an, Ju-Jutsu zu trainieren. Ich lernte viele neue Leute kennen, nicht nur Gleichaltrige, sondern auch Erwachsene. Dies sollte für mich noch bedeutend werden. Auf der Geburtstagsfeier eines Ju-Jutsu Kameraden unterhielt ich mich mit Martin. Er ist Polizist und damals 35Jahre. Er fragte mich, ob ich eine Freundin habe. Ich erzählte von Julia. Martin meinte dazu: "Pass auf, das ist alles ganz einfach. Merke Dir einfach folgendes: Es gibt keine Freundschaft zwischen Mann und Frau. Man kann sich hassen, begehren und auch lieben, aber es gibt keine Freundschaft. Wenn Du ein Mädchen triffst und Du begehrst sie und Du hast das Gefühl sie mag Dich auch, dann sage es ihr einfach. Versuche aber niemals, ihr Freund zu sein. Dann bist Du verloren. Wovor hast Du Angst, es ihr nicht zusagen? Hast Du Angst davor, daß sie Dich zurückweist? Und wenn es schon so ist, und Du das Gefühl hast, als ob Dir in diesem Moment jemand ein Messer in die Brust sticht, dann hast Du alles richtig gemacht. Versuche aber niemals, einfach nur ihr Freund zu sein."Nach dem Winter kam der Frühling und mit dem Schnee schmolzen auch immer mehr meine Gedanken an Julia. Bis zum Frühlingsfest unseres Sportvereines. Das ist immer ein riesen Spektakel, da dort alle Teilbereiche zusammenkommen und sich die einzelnen Sportarten der Öffentlichkeit vorstellen. Wir Kampfsportler mußten natürlich auch was Bühnenreifes vorlegen.Mit meinen Freunden ging ich über das Vereinsgelände. In diesem Moment war ich mit mir und der Welt zufrieden. Ich ahnte noch nicht, daß es bald viel besser werden würde. Plötzlich stand sie vor mir: Meine Julia! Wir fielen uns spontan in die Arme. Fast gleichzeitig fragten wir uns "Was machst Du denn hier?" Wir trainierten im gleichen Verein, sie Tennis, aber das war ein paar Straßen weiter. "Hast Du Lust, mich wiederzusehen?" fragte ich sie zum Abschied. Diesmal tauschten wir komplett unsere Adressen aus. Ich fühlte mich glücklich wie an dem ersten Abend, als ich sie zum ersten mal traf. Nächsten Tag rief ich sie gleich nach dem Frühstück an und wir verabredeten und im Eiscafe. Anschließend gingen wir spazieren und ich fragte sie einfach, ob sie mit mir gehren möchte. Na, klar, lächelte sie mich an und wir nahmen uns an der Hand. "Hast Du einen Freund?" fragte ich sie. "Nein. Du?" "Hatte noch nie eine Freundin". Unser Gespräch ging über unsere Vorstellungen von Beziehungen. Wir waren noch beide Jungfrau. Es kam die Zeit des Abschiedes. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte ich. "Ich weiß nicht. Lass uns telefonieren." "Wie sieht es mit morgen aus?" "Ich weiß noch nicht" antwortete sie. "Lass uns Freunde sein!" sagte sie im Weggehen. Ich schaute hinter ihr her. Es schoss mir plötzlich duch den Kopf, was mir Martin gesagt hat. "Nein!" rief ich. Julia drehte sich um. "Ich möchte nicht, daß wir einfach nur so Freunde sind" Sie schaute mich fragend an. "Ich möchte Dein Freund sein! Ich bin in Dich verliebt! Es ist das erste Mal in meinem Leben. Wenn ich Dich mit anderen Jungs sehe, macht mich das wütend und ich möchte sie am Liebsten sofort verprügeln. Wenn ich abends schlafen gehe, denke ich an Dich. Wenn ich träume, dann träume ich von Dir. Am Morgen denke ich sofort an Dich. Und wenn ich mich von dir verabschiede, frage ich mich nur, wann ich Dich wiedersehe. Ich liebe Dich und will mit Dir fest zusammen sein!" Julia bewegte sich auf mich zu. Erst langsam, dann immer schneller. Wir fielen und in die Arme, ihren Atem Athem konnte ich spüren. Ich strich mit beiden Händen durch ihre kurzen braunen Haare, zog ihren Kopf zu mir, unsere Lippen berührten sich zum ersten mal. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und ich schob sie mit meiner zurück. In diesem Moment waren wir die glücklichsten Menschen auf der Welt. "Ich habe Lust, mit Dir zu schlafen" flüßtere ich ihr ins Ohr. Ich blickte in ihr knallrotes aber glückliches Gesicht: "Sei aber vorsichtig, ich habe es noch nie getan" "Ich auch nicht" Wir vergaßen die Zeit, mußten dann aber doch nach Hause. Am Donnerstag hatte ich wieder Training und Julia kam mit, sie wollte sich das mal anschauen. Nach dem Sport gingen wir ein Stück gemeinsam. Plötzlich sagte sie: "Du, ich war vorgestern beim Frauenarzt, ich nehme jetzt die Pille" "Hat Du Lust mit mir zu schlafen?" fragte ich sie erneut. "Ja." "Und wenn unser erstes Mal ganz doof ist?" "Können wir doch hinterher bestimmt drüber lachen, oder?" "Gehen wir zu mir, meine Eltern sind nicht da". So standen wir schließlich in meinem Zimmer und zogen uns gegenseitig aus. Wir umarmten uns völlig nackig und mein steifer Penis streichelte ihren Bauch. "Soll ich da ein Gummi drüberziehen?" "Ich nehme doch die Pille, brauchst Du nicht unbedingt, ich will Dich gerne pur spüren" Sie legte sich auf mein Bett und spreitze ihre Beine, sodaß ich alles sehen konnte. Ich legte mich neben Julia und streichelte ihre Muschi. Das gefiel ihr sehr gut. Erst drang ich mit einem Finger in sie ein, dann dehnte ich sie mit 2 Fingern. Dies gefiel ihr sehr gut, sie bewegte ihr Becken dazu. Ihre Muschi wurde immer feuchter. "Jetzt mache ich Dich zur Frau, wie Du mich zum Mann machst" sagte ich ihr. Ich zog sie so, daß sie mit ihrem Becken an der Bettkante lag. Ich stellte mich neben das Bett und spreitzte ihre Beine. Mein steifes Glied legte ich auf ihre Muschi und cremte die Eichel mit ihrem Schleim ein. Dann drang ich ganz langsam in sie ein. Julia stöhnte, ich legte mich auf sie und sie krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken. Ich stieß nur 2mal zu und hatte einen Samenerguß tief in ihr. Als ich mein Glied aus ihr herauszog, lief mein Sperma aus ihrer Scheide. Wir gingen duschen. Nach der Dusche legten wir uns wieder ins Bett. "Sag mal" meinte Julia. "Hast Du den Kuchen letztes Jahr im Strandbad wirklich selbst gemacht?" "Na, klar, soll ich es Dir zeigen?" Wir gingen runter in die Küche und fingen an zu backen. Während der Kuchen in der Röhre schmorte, hatten wir das zweite mal Sex. Diesmal mit Gummi, damit nicht wieder alles aufs Laken läuft.Seit diesem Abend sind Julia und ich ein Paar. Ich habe in den vier Jahren nie eine andere Frau begehrt. Inzwischen sind wir zusammen in eine andere Stadt gezogen, studieren und leben in einer gemeinsamen Wohnung. Der Liebe Gott hat uns damals 2 Chancen gegeben um zusammen zu kommen. Wir haben sie genutzt. Wir wünschen allen die Kraft und den Mut, Entscheidungen zu treffen und zu den eigenen Gefühlen zu stehen.

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