Sehr spontan

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Wo soll ich anfangen? Am besten von Anfang an :zwinker: Also, es war ein ganz normaler Tag in der Schule. Ich hatte Nachmittagsunterricht. Sport, Fu√üball. Ein Junge aus meiner Parallelklasse hatte den gleichen Kurs. Also, na ja, dann war es halt so weit und wir machten ein Fu√üballturnier, mit Mannschaften von jeweils drei Mann. Ich war mit zwei M√§dchen in einem Team und der Junge, er heisst Max, ist mittelm√§√üig gro√ü mit blonden Haaren und breiten Schultern (worauf ich stehe), war in der gegnerischen Mannschaft. Der hatte einen ziemlich festen Schuss. Und das bekam ich zu sp√ºren, denn ich Pechvogel bekomm einen Ball von ihm nat√ºrlich voll ins Gesicht. Meine Nase tat ziemlich weh und fing nat√ºrlich sofort an zu bluten. Ich hielt meine H√§nde vor die Nase und Max kam sofort zu mir gerannt. “Tschuldigung, das wollte ich nicht.”, sagte er. Ich wurde ziemlich rot, denn der hat mich schon in den Pausen immer so bl√∂d beobachtet, und ich mag es nicht sonderlich, wenn man mich beobachtet. Unser Lehrer sagte ich solle ins Bad, und als ob das nicht schon genug w√§re, kam er auch noch mit. Im Bad reichte er mir T√ºcher womit man sich normalerweise die H√§nde trocken macht. Er fragte, ob es sehr weh tun w√ºrde. Ich zuckte nur mit den Schultern. Er betonte noch mal, dass er es wirklich nicht gewollt hatte. Als ob mir das nicht klar w√§re. Und dann kam der Hammer, er fragte mich ob ich Freitag schon was vor h√§tte. Ich sagte wahrheitsgem√§√ü nein. Er erkl√§rte mir darauf, dass in seinem Dorf eine Musikveranstaltung w√§re, und ob ich mit ihm dahin gehen wolle. Ich wurde mal wieder ziemlich rot, und stimmte zu. Dann warteten wir bis meine Nase aufh√∂rte zu bluten. So das war der Anfang… Am Freitag, wartete ich dann voller Ungeduld auf Max. Er wollte mich mit seinem Roller abholen. Wir beide wohnen etwas weit auseinander. Ich sa√ü top gestylt auf meinem Bett. Knielanger Rock, Netzstrumpfhose, schwarze flache Schuhe, ein rotes Top, und eine weisse Sweatjacke von Roxy. Ich wartete geduldig auf halb sechs. Bis ich dann vor zur Stra√üe lief, wo er mich abholen wollte. Er stand schon da und wartete auf mich. Wir begr√º√üten uns mit K√ºsschen, wie das die Franzosen immer machen. Er sagte mir, dass ich gut aussehe. Darauf wurde ich rot. Er gab mir einen Helm, und ich setzte mich dann hinter ihn auf seinen Roller. “Gut festhalten”, sagte er. Ich schlang meine Arme um ihn, und dann gings los. Ne halbe Stunde sp√§ter, waren wir dann bei seinem Haus. Es war ein gro√ües Haus, sie hatten sogar ein Hausm√§dchen. Er lebte nur mit seinem Vater dort. Sein Zimmer war ziemlich chaotisch. √úberall lag was herum. Auf jeden Fall hatten wir noch zwei Stunden Zeit, bis wir gehen wollten. Nur was tun, in dieser Zeit. Na ja, wir kamen auf die Idee einen Film zu schauen. Und einigten uns auf Final Destination drei. Den hatte ich noch nicht gesehen, und ich fand den auch nicht so schlecht. Na ja, nach dem Film machten wir uns dann auf den Weg. Das war ein ganzes St√ºck. Wir lachten viel auf dem Weg. Als wir dann dort waren, trafen wir meine beste Freundin, die mit ihrem Freund da war. Ich unterhielt mich mit ihr, und sie ‘tadelte’ mich, weil ich ihr nicht erz√§hlt habe, dass ich √ºberhaupt dahin komme. Der Abend verlief ziemlich glatt. Ich und Max tanzten viel. Und bei so nem Kuschelsong, wollte ich schon von der Tanzfl√§che gehen. Doch der lie√ü mich nicht gehen und dr√ºckte mich stattdessen ganz fest an sich. Ich dachte mir nur, Oh Gott, als wir uns langsam zum Takt der Musik bewegten. Als ich dann in eine andere Richtung gucken konnte, sah ich das einige meiner Freundinnen mich beobachteten und den Daumen hochhielten. Sie grinsten alle ziemlich bl√∂d. Ich trank den ganzen Abend nichts, ich darf auch nicht, denn ich schlucke Antidepressiva. Max respektierte das, und trank mir zu liebe auch nichts. Was sehr s√º√ü von ihm war. Wenn ich ihn sonst immer auf solchen Veranstaltungen gesehen habe, war er ziemlich betrunken. Gegen zwei machten wir uns dann auf den Heimweg. Und diesmal sollte es sehr heiss werden. Kurz vor seinem Haus kam er auf das Thema, dass es ziemlich kalt geworden w√§re. Ich antwortete nur : “Ich weiss. Hier f√ºhl doch mal meine H√§nde.” Er nahm sie in die Hand, seine H√§nde waren sehr warm. “Wow, die sind wirklich kalt”, sagte er und dr√ºckte sie. Dann schauten wir uns in die Augen… ziemlich lange. Bis wir uns dann um den Hals fielen. Wir knutschten richtig wild rum. SO wie ich es mag. Ich lief immer weiter r√ºckw√§rts mit geschlossenen Augen, bis ich an eine Hauswand stie√ü. Dort blieben wir bestimmt noch f√ºnf Minuten und knutschen. Mein ganzer K√∂rper gribbelte und ich war ziemlich heiss. Ich konnte es kaum noch erwarten, zu ihm nach Hause zu kommen. Zum Gl√ºck nahm ich schon die Pille. Arm in Arm liefen wir zu ihm und gingen in sein Zimmer. Dort ging die Knutscherei weiter, diesmal auf seinem Bett. Ich sagte ihm nicht, dass ich noch Jungfrau sei. Er sollte nicht vorsichtig sein. Wir zogen uns langsam aus. Er k√ºsste meinen ganzen K√∂rper. Bis er dann an meiner Vagina ankam. Er besorgte es mir oral. Ich w√§re beinah gestorben, vor Erregung. Es war kaum noch auszuhalten. Ich glaube, er wusste, dass ich noch nie mit einem Jungen geschlafen habe, denn er verlangte √ºberhaupt nichts von mir. Er √ºbernahm die F√ºhrung. Dann holte er aus seinem Nachtschr√§nkchen ein Kondom. Sicher ist sicher. Er fragte, ob ich es ihm √ºberziehen wolle, was ich auch tat. Dann legte er sich auf mich, gab mir noch mal einen langen Zungenkuss, und dann drang er in mich ein. Als allererstes sp√ºrte ich nur einen stechenden Schmerz, dann explodierte ein Kokon voll Schmetterlingen in meinem Unterleib, die durch den ganzen K√∂rper flatterten. Er fing lansam an, und wurde auch immer schneller. Schliesslich kamen wir beide zum Orgasmus. Ich zuerst. Na ja, und das war mein erstes Mal. Er fragte mich danach, ob ich mit ihm gehen wolle, ich antwortete mit ja. Wir wiederholten es noch zwei Mal in dieser Nacht. Beim dritten tat es aber ein bisschen weh. Um f√ºnf Uhr morgens fuhr ich mit dem Taxi nach Hause. So, das ist nun das Ende :zwinker:. Ich kann euch einen Tip geben, plant euer erstes Mal nicht. Spontan ist es viel sch√∂ner. Nur sorgt rechtzeitig f√ºr Verh√ºtung. Das ist wichtig. EureKassiopeia

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Kassiopeia
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