General Information
Ich bin mit meinem jetztigen Freund Mark schon bald ein halbes Jahr zusammen. unser erstes Mal( es war für uns beide das erste) hatten wir im März 2006.Es war ein wunderbarer Sonntag. Er hatte mich zu sich eingeladen, weil wir uns schon lange nicht mehr gesehen hatten. Im vornherein hatten wir auch schon öfters darüber gesprochen, ob wir auch mit einander schlafen wollten. Und eigentlich war für uns beide klar, dass es bald passieren würde. An diesem Sonntag kam ich also um die Mittgaszeit zu ihm. Er begrüßte mich schon an der Tür stürmisch, aber zugleich war ihm seine Nervösität anzusehen. Wir gingen nach oben in sein Zimmer. Dann schauten wir einen Film. Er fing langsam an mich am Rücken zu streicheln, schob seine Hand unter mein Shirt und libekoste meine Brüste. ICh wurde immer feuchter. Es warso schön wie er mich berührte. Ich hatte den Wunsch, dass es niemals enden soll. Er zog sein T-shirt aus und kuschelte sich an mich. Seine Wärme bließ meine Angst und Nervösität einfach weg. ICh dachte an gar ncihts mehr, nur noch an ihn. Er küsste mich, immer wieder, lang und zärtlich. Dann schob er die Hand vorsichtig und ich muss sagen ziemlich unsicher zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, zog sie mir aus, ebenfalls den Tanga, und begann meine Scheide mit seinen Fingern zu berühren. Es war ein atemberaubendes Gefühl. ICh fing leicht an zu stöhnen. Und der Blick fiel auf seinen Penis. Er war echt riesig in meinen Augen, er erregte ihn immer mehr wie ich stöhnte und schießlich zum Orgasmus kam. ICh sank in die Kissen und küsste ihn lang und innig auf den Mund. Dann blickte er mich an und fragte: >N' Schritt weiter?< ICh lächelte und nickte nur kurz. Dann stand er auf, suchte ein Kondom heraus, zog es sich über und legte sich über mich. Trotzdem ich die Pille nahm, wollten wir lieber auf Nummer sicher gehen und beim ersten Mal doppelt verhüten. ICh spreizte meine Beine und er drang langsam in mcih ein. Trotzdem ich nciht sehr eng gebaut bin, war es ein höllischer Schmerz der mich durchfuhr und ich stöhnte vor Schmerz leise auf. Er fragte mich ob er nicht doch lieber raus ziehen sollte. ICh wusste wie ängstlich und unsicher er war, aber ich nahm seine Hand, küsste ih und sagte, er solle sich entspannen und brauche keine Angst zu haben. ICh denke das gab ihm die nötige Kraft noch ein Mal fest zuzustoßen, was wieder rum höllisch schmerzte und mir fast die Tränen in die Augen trieb, und somit mein Jungfernhäutchen zu durchtrennen. ICh atmete leise auf. Auf einmal war der Schmerz wie verflogen und er konnte fester zustoßen. Er bewegte sich immer schneller und es war ein Wahnsinnsgefühl, dass er in mir war. Als er kam sank er erschöpft auf meinen Oberkörper, ich hörte seinen hechelnden Atem an meinem Ohr und er küsste mich und fragte ob es sehr weh getan hatte. Doch die Gedanken an den Schmerz war verschwunden und ich sagte: > nur ein bisschen, es war wunderschön< ICh lächelte und war glüclich es mit meiner großen Liebe Getan zu haben. Wir kuschelten danach noch eine ganze Weile.Mittlerweile schlafen wir öfters mit einander und es ist jedesmal von neuem einfach wunderschön.