General Information
Ich wusste schon lange das ich schwul bin, schätzungsweise seit meinem 14. Lebensjahr doch so richtig wahrhaben wollte man es nie. Schwul sein, was war das schon ekelhaft und abstoßend. Klischees und Vorurteile die vor allem im Bekannten- und Verwandtenkreis kursierten hemmten mich, meiner Lust und vor allem meinen Neigungen nachzugehen. Ich werde nie Sex haben dachte ich mir und hatte mich mit 17 Jahren schon auf ein komplett sexfreies Leben eingestellt. Krass wenn ich heute mit meinen 24 Jahren so zurückblicke. Wie dem auch sei, da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht so der Discogänger war beschränkte sich meine Kontaktaufnahmemöglichkeiten auf das Internet. Dort lernte ich dann Steven (ebenfalls 18) kennen, gleiches Alter, super symphatisch, braune Haare und rehbraune Augen mit dem treudoofen Blick eines Hundes. Nur leider - schätzungsweise 400 Kilometer von mir entfernt. Es verging kaum ein Tag ohne Telefonieren, chatten, texten bis sich mir die Möglichkeit eines sturmfreien Wochenendes, ich wohnte damals noch zu Hause bot.Nägel mit Köpfen gemacht, Steven willigte ein und drei Wochen später sollte es dann passieren, übers Thema Sex hatten wir bei unseren Planungen garnicht gesprochen aber das ES passieren würde war uns beiden sicherlich klar. Meinen Eltern erzählte ich logischerweise nichts davon, wer tut das schon. DVD-Abend war die offizielle Version. Ich bereitete mich auf ein schönes Wochenende vor mit Strand (es war immerhin August und ich wohnte direkt an der See), Shoppen, Grillen etc. Unklar darüber, ob ES wirklich passieren sollte bereitete ich mich vor und so landeten neben kleinen Leckereien auch Kondome und Gleitgel im Einkaufskorb. Ich holte Steven gleich nach der Arbeit vom Bahnhof ab und schloss ihn seit der ersten Minute in mein Herz. Ich glaube ich hab noch nie soviel auf der 10-minüten Autofahrt gelacht, es war schon faszinierend das wir beide den gleichen sarkastischen Humor hatten. Zu Hause sprang ich dann fix unter die Dusche. Wir packten unsere Strandtaschen zusammen, dazu einen Einweggrill und was zum raufpacken und machten uns auf zum Strand. Glücklicherweise war der Strand an jenem Nachmittag halbwegs verschont von den Urlaubermassen der vorhergegangenen Tage. Ich ging gerne nach der Arbeit zum Strand, Klamotten aus, rein ins Wasser und ab nach Hause. Ist im Winter nicht so empfehlenswert Steven genierte sich etwas, als er sein Shirt und seine 3/4 Baggy fallen ließ. Als er nurnoch in seiner Boxershorts vor mir stand (für alle die denken jetzt passiert ES, keine Angst dauert noch etwas) band er sich ein Handtuch um die Hüfte, schob seine Shorts runter und schlüpfte in seine Badehose. Meine Blicke wanderten unauffällig seinen Body abwärts, er hatte kleine Leberflecke auf der Brust und sein Brustkorb trat etwas hervor. Steven legte sich auf das XXL-Strandtuch, ich spannte einen Schirm auf den meine Eltern noch daheim im Abstellraum horteten. Wir alberten ordentlich herum, wenn halbwegs Erwachsene zu Kindern werden. Nachdem die Menschenmassen den Strand verlassen hatten packten wir unser Abendessen aus und genossen es, bis auch wir in der Kühle des Abends um 22 Uhr nach Hause aufbrachen. Die Heimfahrt verging wir im Flug, logisch bei den vielen Storys die Steven zu den anderen Strandbesuchern einfielen. Der restliche Abend verging dann relativ schnell. Absacker trinken, Duschen, Betten machen. Auf die Frage wo er denn schlafen wollen würde antwortete er nur mit "bei dir natürlich". Ich schlüpfte in eine saubere Boxer, zog mein Schlafshirt über und bat ihn neben mich. Sein schlacksiger Körper zeichnete sich unter dem weißen Achselshirt das er trug ab. Er legte sich neben mich und wir schliefen total erschöpft ein. OK eigentlich schlief nur er, ich hatte tierisch mit der Latte zwischen meinen Beinen zu Kämpfen Wir schliefen etwa bis um 12 Uhr mittags, verließen die heimischen vier Wände nach einem zugegeben relativ kurzen Lunch. Jeder Ernährungswissenschaftler würde uns dafür an die Wand stellen . Wir fuhren etwas durch die Gegend, ich zeigte ihm meine Heimatstadt, gingen ein Bisschen shoppen und landeten Abends wieder zu Hause. Ein kühler Wind fegte von Richtung Ostsee herüber, wir hatten es uns mit Nervennahrung vorm TV bequem gemacht bis Stevens Kopf an meiner Schulter landete (Jaa jetzt wirds rein sextechnisch interessanter...)Sein warmer Atem glitt über meine Wange, seine zarte Haut war eindeutig zu spüren. Wir hatten zwar vorher über das Thema Sex geredet und waren uns einig wenns passiert dann passiert es aber ich glaube in dem Moment wussten wir beide das diese Nacht noch heißer werden sollte als das Wetter. Ich hatte null Erfahrung auf dem Sektor und tierische angst etwas falsch zu machen. Ich nahm meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf an seine Hüfte, streichelte sie etwas durch sein ausgewaschenes (ich glaube es war gelb) Shirt. Ich glaube in der Position verharrten wir eine halbe Stunde bis Steven meine Hand nahm und mich mit "komm wir machen es uns bequem" in mein Zimmer führte. Wir ließen uns aufs Bett fallen, legten uns auf die Seite und schauten uns tief in die Augen, seine Finger berührten meine Lippen und er küsste mich. OK geküsst hatte ich schon öfter vorher aber nicht SO!!! Seine Hand glitt unter mein Shirt, suchte nach meinen Brustwarzen die er vorsichtig überstreifte. Ich wusste das er keine Jungfrau mehr war und ließ mich von seiner Erfahrung verführen. Wir küssten uns inniger, die Zunge kam ins Spiel und ich schob meine Hände vorsichtig über seinen traumhaften Körper. Er drückte mich auf den Rücken, zog mir das Shirt aus und übersähte meinen Körper mit Küssen, bis hoch zu meinem Hals. Meine Latte sprengte fast meine Jeans. Wir drehten uns, ich zog ihm sein Shirt aus und küsste ihn von Bauchnabel bis hoch zu den Brustwarzen. Er stöhnte leise als ich sie mit meinen Lippen berührte. Ich fasste mir ein Herz und berührte seine Schwanzbeule, seine weiten weißen Shorts deuteten schon auf eine Erregung hin. Ich spürte seinen pulsierenden Penis in meinen Händen, zog ihm seine Hose aus bis er nurnoch in seiner weiten Boxershorts neben mir lag. Er begann mich auszuziehen bis sich auch meine Kleidung auf die Boxer reduziert hatte. Wir sprachen kaum, genossen die Erotik die im Raum lag. Mein Höschen fiel, er begann mich zu wichsen und zu blasen bis ich in einem unkontrollierten Bogen meine erste Ladung abschoss. Er grinste nur, küsste mich und legte sich bereitwillig auf seinen Rücken. Ich zog ihm seine Boxershorts aus als wäre es das kostbarste Gut auf Erden. Ich blies und wichste ihn bis er mich sachte wegdrückte, aufstand und eine Packung Kondome und Gleitgel aus seinem Rucksack zog. Ich grinste nur, lagerte das Gleiche doch in meinem Nachttisch. Er kuschelte sich an mich und fragte ob es okay sei. Ich willigte ein, half ihm ein Gummi über seinen Dicken zu ziehen, schmierte ihm seinen Schwanz mit Gleitgel ein. Er stand auf und legte mich auf den Rücken, kniete sich zwischen mich und streichelte meinen Körper. Ich atmete schwer als seine glühende Eichel meinen Hintern erreichte. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drang vorsichtig ein. Schmerz verzerrte mein Gesicht, ich Griff seine Hand. Sein Penis war glücklicherweise nicht sooooooo riesig. Es dauerte bis er sich ganz vorgearbeitet hatte und in mir verschwunden war. Das Gefühl war merkwürdig aber auch geil gleichzeitig. Er begann mich zu stoßen, erst langsam, dann immer schneller. Als ich mich an seinen Kleinen gewöhnt hatte wechselten wir die Positionen bis er nach etwa einer halben Stunde kam. Erschöpft lagen wir nebeneinander, grinsten uns an. Nach einer Pause fickte ich ihn was bei meiner Geilheit allerdings nicht ganz so lange dauerte . Wir schliefen in der Nacht noch einige Male miteinander. Am nächsten Morgen wachten wir nach kurzem Schlaf auf, total ineinander verknotet. Ich war schon etwas traurig das das Wochenende zu Ende war. Wir frühstückten gemütlich und machten uns auf dem Weg. Die Trennung sollte nicht zu lange dauern denn vier Wochen später besuchte ich ihn.... Heute bin ich 23, kann mich noch an mein erstes Mal erinnern als wär es gestern gewesen. Steven und ich sind immernoch gute Freunde, sehen uns vllt einmal im Jahr, dann allerdings ohne Sex. Hoffe euch hat die kleine vllt etwas homo-erotische Erzählung gefallen. Sie ist 100% echt und nicht gefaked.