General Information
Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade 16, als ich dieses erste Erlebnis hatte. Ich hatte schon ganz oft davon geträumt mit einem Mädchen endlich zu schlafen. Ich hatte schon einige Mädchen als Freunde, aber immer wenn ich glaubte jetzt könne es endlich soweit sein, wollten Sie nicht so weit gehen, wie ich es gehofft hatte. Meistens küssten wir uns wild und schmusten, ich berührte Ihren Busen und einige Male berührten sie mich auch am Penis. Immer wenn ich hoffte, dass ich diesmal doch wenigstens zu einem Orgasmus kommen würde, merkte ich, dass sie einfach nicht wussten wie sie mich streicheln mussten, damit ich zu der ersehnten Entspannung kam. Meistens streichelten Sie zärtlich meine Hoden, was mich zwar unheimlich geil machte, so dass ich dachte, ich würde bald platzen, aber eben nie zu der Entspannung führte, die ich mir so sehnlich erträumte.Meine Eltern vertreten die Meinung das ein Tanzkurs zur Allgemeinbildung beiträgt und ein zwingendes Muß, für mich und meine Geschwister ist. Ich hatte also keine wirkliche Chance, mich den Anordnungen und Wünschen meiner Eltern zu entziehen. Also stand der Termin meiner ersten Tanzstunde an. Das Fiasko nahm seinen Lauf und die Tanzpartnerin bat mich am Samstag zum Tanztee zu kommen. Eigentlich war sie nicht so mein Typ, aber ich wollte die Gelegenheit, andere Mädchen kennenzulernen doch gerne wahrnehmen.Als ich am Samstag in der Tanzschule eintraf, stellte ich fest, dass meine Tanzpartnerin sich bereits anderweitig entschieden hatte. Völlig frustriert setzte ich mich an die Bar und schmollte vor mich hin. In mich gekehrt bestellte ich eine Cola bei der Bedienung, ohne Sie wirklich zu beachten. Als Sie mir die Cola auf den Tresen stellte, berührte ihre Hand ganz leicht die meine. Wie ein elektrischer Schlag nahm ich diese Berührung war. Ihre Hände waren ganz zart und wunderschön, die Fingernägel lackiert. Als ich Ihr überrascht ins Gesicht sah, merkte ich das Sie schon deutlich älter war als ich. Ausserdem, eigentlich nicht so mein Typ. Trotzdem hatte Sie eine unbeschreiblich liebenswerte Art. Sie fragte mich, ob es mir nicht gut gehe und so erzählte ich Ihr mein Problem. Als Antwort schaute Sie mir tief in die Augen, nahm mich an die Hand, zog mich vom Barhocker Richtung Tanzfläche. Im Gehen meldetet Sie sich bei Ihrer Kollegin noch ab und wir gingen auf die Tanzfläche. Wir tanzten den ganzen Abend und machten uns Komplimente. Als der Tanztee zu Ende war, schauten wir uns an und sie fragte mich, ob ich mit zu Ihr käme. Mir stockte förmlich der Atem. Verlegen sagte ich Andrea, dass wir ja noch etwas bei Ihr trinken könnten. Tiefgündig grinsend meintesSie, dass sie das sehr freut.Als wir in Ihrer Wohnung ankamen, landeten wir recht schnell auf Ihrem Wohnzimmersofa und knutschten und fummelten. Es dauerte nicht lange, als wir beide fast nackt auf dem Sofa waren, nur noch die Unterhosen hatten wir an. Ich war sicher, diesmal würde es passieren. Gerade als ich beginnen wollte das Höschen von Ihr zu erobern, hielt sie meine Hand fest. Sie schaute mir tief in die Augen und sagt: "Du, ich kann mit Dir jetzt nicht schlafen". Meine Welt brach zusammen, so dicht am Ziel und jetzt das. Ich wollte gerade beginnen zu fragen warum und so, als Sie weiter sagte: "Ich kann verstehen wie es Dir jetzt geht. Wenn Du mir versprichst nicht mit mir zu schlafen, werde ich dich verwöhnen". Ich war sprachlos und eigentlich hatte ich gar nicht verstanden, was sie meinte. Also sagte ich zu Ihr: "Ja, das werde ich akzeptieren". Langsam begann Sie mir die Unterhose abzustreifen und mich am ganzen Körper zu streicheln. Ich genoss diese Zärtlichkeit sehr, doch war mir es auch irgenwie peinlich ganz nackt und so erregt vor Andrea zu liegen. Ich versuchte auch Ihr Höschen abzustreifen, doch sie hielt meine Hand fest und sagte nur: "Du hast es mir versprochen". Gleichzeitig griff sie nach meinem Steifen und massierte mich. Sofort merkte ich, dass Andrea genau wusste, wie Sie einen Mann streicheln und massieren musste. Ich gab mich meinem Schicksal hin und fing an Ihre Liebkosungen zu genießen. Als ich merkte, dass ich zum Orgasmus kam, dachte ich nur noch: Mann, was passiert, wenn ich Sie jetzt vollspritze. Ich versuchte meine Erregung zu dämpfen und an etwas anderes zu denken. Aber Ihre Bewegungen waren so zielgerichtet und unwiderstehlich, dass ich es aufgab, mich gegen den unwideruflich kommenden Orgasmus aufzulehnen. Als ich plötzlich zum Orgasmus kam, dachte ich, die Welt explodiert. Alles war mir egal, die Welt bestand nur noch aus Andrea und mir. Nachdem ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, nahm mich Andrea liebevoll in den Arm und sagte mir, dass es auch für Sie schön gewesen sei. Liebevoll gab Sie mir einen Kuss. Leider haben wie uns nie wieder getroffen, weil Sie mit Ihrem Exfreund wieder eine Beziehung anfing. Trotzdem werde ich diese wunderbare Nacht niemals vergessen.