General Information
Mein Freund und ich wollten einen Tag in der Stadt verbringen, der leider durch kräftigen Regen unterbrochen wurde. Da es zu ihm weiter war, als zu mir und es schon spät war, lud ich ihn zu mir ein. Zuhause legte ich meine Schlüssel weg und bot ihm an zu duschen, wenn er möge, aber noch bevor ich meinen Satz beendete, umschlang er von hinten meine Hüfte und küsste meinen Hals. Mir gefiel das und ich ließ es mir gefallen. Er knöpfte meine Bluse auf und knetete meine Brüste. Ich drehte mich um und führte ihn auf den Boden, nun lag ich auf ihm und er öffnete nun auch meinen BH und zog ihn aus. Er fing nun an, an meinen Brüsten zu saugen und knetete weiter, so dass ich immer lauter stöhnen musste. Ich wollte noch sagen, dass er langsamer machen sollte, ich würde gleich kommen, doch ich kam nicht dazu. Wie auf Reflex drückte ich meine Schenkel zusammen und mein erster richtiger Orgasmus lief meine Beine runter.Wir standen auf und küssten uns zum Sofa vor. Auf dem Weg fielen auch die letzten Kleidungsstücke.Ich lag nun auf dem Rücken, er auf mir und sein Glied war zwischen meinen Brüsten eingeklemmt, wo er sich dann stoßweise bewegte, bis er kam. Mein Gesicht und meine Brüste waren voll mit Sperma, ich war ganz überrascht, dass soviel kommen würde. Da ich wusste, dass es diesen Abend zu unserem ersten Mal käme, nahm ich etwas von seinem Sperma auf meinen Finger und kostete es aus Neugier, es schmeckte süßlich. Er gab mir nun einen Kuss und spreizte meine Beine und flüsterte mir ins Ohr, dass ich nun dran sei und da fing er nun an mich zu fingern. Ich nahm seinen Penis und stimulierte ihn auch. Als ich spürte, dass er ganz steif war und ich auch nicht mehr lange konnte, sagte ich ihm, dass ich ihn in mir spüren wolle. Er führte seinen Penis ganz sanft an meine Scheide, schob die Schamlippen auseinander und drang mit einem Stoss ein. Es tat nicht weh, wahrscheinlich, weil ich schon extrem feucht war. Er fing an, sich immer schnell in mir zu bewegen. Als ich mein Limit erreicht hatte, sagte ich ihm, dass er nicht zurückhalten müsse, ich wolle das wir zusammen kommen. Für den letzten Stoss spreizte ich meine Beine etwas mehr, weil ich ihn ganz ihn mir haben wolle. Wir kamen nun gleichzeitig.Ausgepowert, schliefen wir augenblicklich ein.Schöner hätte mein erstes Mal nicht sein können.