General Information
Das Ganze ist nun schon rund 35 Jahre her aber unvergesslich. Nicht, weil es so schön war, sondern so lustig - und peinlich.
Ich war im letzten Jahrgang des Gymnasiums, meine Freundin ein Jahrgang jünger. Wir waren eher durch Zufall zusammengekommen, nachdem ich lange versucht hatte, über sie an ihre beste Freundin heranzukommen. Lange Zeit beließen wir es beim Kuscheln, Küssen und allem, was man sonst so tut, wenn man frisch verliebt ist, inklusive aller Erkundungen, die man auf dem Körper des/der Anderen so anstellen kann. Unser Bonus war, dass sie eine Wohnung für sich hatte im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses. oben wohnten ihre Großeltern. Ihr Großvater war extrem auf seine Enkelin bedacht, wenn der jemals erfahren hätte, dass es mich gibt, hätte er mich vermutlich erschossen. Da er aber nicht mehr die Treppe runterlaufen konnte, waren wir unten sicher. Die Großmutter war sehr nett und mochte mich sehr. Aber sie war nur sehr selten unten, da ihr Mann sie nicht gerne außerhalb der Wohnung wusste. Daher kaufte meine Freundin auch für sie ein und kümmerte sich etwas mit um den Haushalt der alten leute. So wusste sie auch: Wenn die Wohnung ober sauber und der Kühlschrank gefüllt ist, sind wir unten sicher.
Ihre Eltern wohnten beruflich bedingt etwas außerhalb der Stadt und kamen eigentlich nur am Wochenende vorbei.
Nachdem meine Freundin dann auch den Weg zur Frauenärztin geschafft und mit der Einnahme der Pille begonnen hatte, sollte es dann auch irgendwann soweit sein, dass wir miteinander schlafen wollten. Es sollte für uns beide das Erste Mal werden. Es war an einem Mittwoch Nachmittag und sie hatte ihre Wohnung und vor allem ihr Schlafzimmer entsprechend vorbereitet. Wobei Schlafzimmer etwas zuviel gesagt war, es war ein Jugendzimmer mit Hochgelagertem Doppelbett, unter dem noch Papiere der Eltern lagerten. Da oben nicht zuviel Platz zur Decke war, sollte es nun auf ihrem Sofa stattfinden. Wir küssten und streichelten uns ausgiebig und unsere Hände rutschten wie schon so oft vorher unter Bluse und Shirt und in die Hosen. Nach und nach wurde die Kleidung an unseren Körpern spärlicher und auf dem Fußboden mehr. Schließlich waren wir beide nackt und ich hoch erregt. Sie weniger, was vor allem daran gelegen hatte, dass sie viele Horrorgeschichten über Schmerzen beim Ersten Mal gehört und deswegen davor wirklich etwas Angst hatte. Aber auf Nachfrage, ob sie wirklich bereit sei, bejahte sie dies und streifte mir das Kondom über meinen zum Bersten gefüllten Penis, der wie eine Eins stand. Es sollte dann auf ihren Wunsch von hinten geschehen. Leider war sie so verkrampft, dass ihre Befürchtungen wahr wurden, es tat ihr wahnsinnig weh und wir brachen ab, bevor ich ganz in ihr drin gewesen bin. Sie zog sich schnell an, rief mir noch ein "Warte mal kurz!" zu und rannte dann raus. Ich saß da wie Pik Sieben und wartete. War sie ins Badezimmer gerannt? Es dauerte rund 5 Minuten, dann kam sie wieder. Sie war kurz oben gewesen und meinte nur, dass dies auch in anderer Hinsicht ihr Erstes mal sein könnte, zog eine Flasche aus den Schätzen ihres Opas hervor und trank einen Schluck direkt aus der Flasche. ich weiß nicht mehr was es gewesen ist, und meine Sorge war nur, dass ich nicht mit einer besoffenen Freundin schlafen wollte, aber der eine Schluck reichte ihr. Sie schüttelte sich wegen des harten Alkoholgeschmacks, den sie vorher vermieden und hinterher gehasst hat, dann meinte sie, sie sei nun entspannter und ich solle es nochmal versuchen. Da Er nun nicht mehr stand, meinte sie nur "Okay, es gibt heute wohl drei Erste Male. Hier kommt Nummer Zwei" und blies mir (zum ersten Mal) meinen Penis wieder hart, mit Kondom. Dann drehte sie sich wieder um, kniete sich verführerisch vor mir aufs Sofa, ihren süßen Po mir zugewandt. Das war deutlich und so versuchte ich mein Glück. und - es klappte. Ich drang so weit wie möglich in sie ein (ganz ging nicht, da ich doch zu gut für sie gebaut war). Ich genoss das Gefühl und verharrte ein paar Sekunden, bis sie meinte, ich solle "loslegen". Ich wollte es gerade tun, da ging die Tür auf und ihre Mutter kam durchs Zimmer gelaufen, stolperte fast über meine Hose, begrüßte uns fröhlich mit "Hallo, ich brauche nur ein paar Papiere, lasst euch nicht stören!", holte diese zielsicher aus einem der Kartons unter dem Bett, drehte sich um und verließ mit einem "Tschühüß" das Zimmer. Die Ganze Zeit guckten wir sie nur ungläubig und rot wie reife Tomaten an, bis die Tür wieder zu war. Dann rutschte mein mittlerweile schlaff gewordener Penis aus ihr raus, was der Auslöser dafür war, dass wir beide einige Minuten nur noch einen einzigen Lachanfall nach dem Anderen bekamen. Beim ersten Versuch hatten wir noch drauf geachtet, die Tür vorsichtshalber noch zu verschließen, beim Intermezzo war es uns wohl entfallen...
Es war nur peinlich und am nächsten Wochenende, als ihre Eltern uns in ein Restaurant einluden, durften wir uns dann noch einge Sprüche über die Verwendung von Zimmertürschlüsseln anhören. Das war auch sehr peinlich und zusammen mit dem eigentlichen Akt unvergesslich. Einen Dritten Anlauf hatten wir an dem Mittwoch übrigens nicht mehr versucht, die Stimmung war einfach dahin. Daher war unser erstes Mal im zweiten Anlauf nur wenige Sekunden lang und nach langer Vorfreude und Aufregung irgendwie vollkommen unbefriedigend.
Das hat sich später dann noch gebessert, wir waren dann noch rund ein Jahr zusammen, dann ging es auseinander. Leider habe ich sie auch komplett aus den Augen verloren und selbst im Netz sie nicht mehr gefunden. Ich wüsste gerne, was aus ihr geworden ist.
Ich war im letzten Jahrgang des Gymnasiums, meine Freundin ein Jahrgang jünger. Wir waren eher durch Zufall zusammengekommen, nachdem ich lange versucht hatte, über sie an ihre beste Freundin heranzukommen. Lange Zeit beließen wir es beim Kuscheln, Küssen und allem, was man sonst so tut, wenn man frisch verliebt ist, inklusive aller Erkundungen, die man auf dem Körper des/der Anderen so anstellen kann. Unser Bonus war, dass sie eine Wohnung für sich hatte im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses. oben wohnten ihre Großeltern. Ihr Großvater war extrem auf seine Enkelin bedacht, wenn der jemals erfahren hätte, dass es mich gibt, hätte er mich vermutlich erschossen. Da er aber nicht mehr die Treppe runterlaufen konnte, waren wir unten sicher. Die Großmutter war sehr nett und mochte mich sehr. Aber sie war nur sehr selten unten, da ihr Mann sie nicht gerne außerhalb der Wohnung wusste. Daher kaufte meine Freundin auch für sie ein und kümmerte sich etwas mit um den Haushalt der alten leute. So wusste sie auch: Wenn die Wohnung ober sauber und der Kühlschrank gefüllt ist, sind wir unten sicher.
Ihre Eltern wohnten beruflich bedingt etwas außerhalb der Stadt und kamen eigentlich nur am Wochenende vorbei.
Nachdem meine Freundin dann auch den Weg zur Frauenärztin geschafft und mit der Einnahme der Pille begonnen hatte, sollte es dann auch irgendwann soweit sein, dass wir miteinander schlafen wollten. Es sollte für uns beide das Erste Mal werden. Es war an einem Mittwoch Nachmittag und sie hatte ihre Wohnung und vor allem ihr Schlafzimmer entsprechend vorbereitet. Wobei Schlafzimmer etwas zuviel gesagt war, es war ein Jugendzimmer mit Hochgelagertem Doppelbett, unter dem noch Papiere der Eltern lagerten. Da oben nicht zuviel Platz zur Decke war, sollte es nun auf ihrem Sofa stattfinden. Wir küssten und streichelten uns ausgiebig und unsere Hände rutschten wie schon so oft vorher unter Bluse und Shirt und in die Hosen. Nach und nach wurde die Kleidung an unseren Körpern spärlicher und auf dem Fußboden mehr. Schließlich waren wir beide nackt und ich hoch erregt. Sie weniger, was vor allem daran gelegen hatte, dass sie viele Horrorgeschichten über Schmerzen beim Ersten Mal gehört und deswegen davor wirklich etwas Angst hatte. Aber auf Nachfrage, ob sie wirklich bereit sei, bejahte sie dies und streifte mir das Kondom über meinen zum Bersten gefüllten Penis, der wie eine Eins stand. Es sollte dann auf ihren Wunsch von hinten geschehen. Leider war sie so verkrampft, dass ihre Befürchtungen wahr wurden, es tat ihr wahnsinnig weh und wir brachen ab, bevor ich ganz in ihr drin gewesen bin. Sie zog sich schnell an, rief mir noch ein "Warte mal kurz!" zu und rannte dann raus. Ich saß da wie Pik Sieben und wartete. War sie ins Badezimmer gerannt? Es dauerte rund 5 Minuten, dann kam sie wieder. Sie war kurz oben gewesen und meinte nur, dass dies auch in anderer Hinsicht ihr Erstes mal sein könnte, zog eine Flasche aus den Schätzen ihres Opas hervor und trank einen Schluck direkt aus der Flasche. ich weiß nicht mehr was es gewesen ist, und meine Sorge war nur, dass ich nicht mit einer besoffenen Freundin schlafen wollte, aber der eine Schluck reichte ihr. Sie schüttelte sich wegen des harten Alkoholgeschmacks, den sie vorher vermieden und hinterher gehasst hat, dann meinte sie, sie sei nun entspannter und ich solle es nochmal versuchen. Da Er nun nicht mehr stand, meinte sie nur "Okay, es gibt heute wohl drei Erste Male. Hier kommt Nummer Zwei" und blies mir (zum ersten Mal) meinen Penis wieder hart, mit Kondom. Dann drehte sie sich wieder um, kniete sich verführerisch vor mir aufs Sofa, ihren süßen Po mir zugewandt. Das war deutlich und so versuchte ich mein Glück. und - es klappte. Ich drang so weit wie möglich in sie ein (ganz ging nicht, da ich doch zu gut für sie gebaut war). Ich genoss das Gefühl und verharrte ein paar Sekunden, bis sie meinte, ich solle "loslegen". Ich wollte es gerade tun, da ging die Tür auf und ihre Mutter kam durchs Zimmer gelaufen, stolperte fast über meine Hose, begrüßte uns fröhlich mit "Hallo, ich brauche nur ein paar Papiere, lasst euch nicht stören!", holte diese zielsicher aus einem der Kartons unter dem Bett, drehte sich um und verließ mit einem "Tschühüß" das Zimmer. Die Ganze Zeit guckten wir sie nur ungläubig und rot wie reife Tomaten an, bis die Tür wieder zu war. Dann rutschte mein mittlerweile schlaff gewordener Penis aus ihr raus, was der Auslöser dafür war, dass wir beide einige Minuten nur noch einen einzigen Lachanfall nach dem Anderen bekamen. Beim ersten Versuch hatten wir noch drauf geachtet, die Tür vorsichtshalber noch zu verschließen, beim Intermezzo war es uns wohl entfallen...
Es war nur peinlich und am nächsten Wochenende, als ihre Eltern uns in ein Restaurant einluden, durften wir uns dann noch einge Sprüche über die Verwendung von Zimmertürschlüsseln anhören. Das war auch sehr peinlich und zusammen mit dem eigentlichen Akt unvergesslich. Einen Dritten Anlauf hatten wir an dem Mittwoch übrigens nicht mehr versucht, die Stimmung war einfach dahin. Daher war unser erstes Mal im zweiten Anlauf nur wenige Sekunden lang und nach langer Vorfreude und Aufregung irgendwie vollkommen unbefriedigend.
Das hat sich später dann noch gebessert, wir waren dann noch rund ein Jahr zusammen, dann ging es auseinander. Leider habe ich sie auch komplett aus den Augen verloren und selbst im Netz sie nicht mehr gefunden. Ich wüsste gerne, was aus ihr geworden ist.