Nach vielen Jahren zum ersten Mal wiedergesehen

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Unsere Geschichte fängt schon lange vor dem eigentlichen ersten Mal an. Als ich 18 war, gab es an unserer Schule mal einen Austausch von Schülern aus den Ostblockländern und in meiner Klasse waren einige aus Tschechien und der Slowakei. Wie das so läuft, wird immer ziemlich viel Programm für die Austauschschüler geboten und da durften wir gelegentlich auch dran teilnehmen. Mit einem Mädchen verstand ich mich dabei ziemlich schnell ziemlich gut. Sie heißt Suzanna und kommt aus der Slowakei. Normalerweise finde ich ja Frauen aus der Richtung nicht so attraktiv, aber ich sage euch: Die war der Hamma! In den letzten Tagen in Deutschland verbrachten wir dann jeden Nachmittag und auch einige Abende zusammen und für mich war das aufregendste, wie offen wir miteinander waren. Klar war auch mal die Rede von Sexualität und Freund und so, aber sie hat mir auch viel Einblick in ihre Familie und ihre Lebensumstände bei ihr zuhause gegeben. Bei den abendlichen Gesprächen geschah es dann, dass ich mich hoffnungslos in sie verliebte.Doch der Abschied kam und wir mussten uns schmerzlich voneinander trennen. Gerne hätte ich mir gewünscht, dass doch noch was läuft zwischen uns, aber in dem Moment war es einfach nicht das richtige. Und obwohl ich wusste, dass sie mir vertraut, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie mich attraktiv findet, oder sogar was von mir wollte. In dem darauffolgenden Jahr beschränkte sich unser Kontakt auf Email und Telefon. Und auch in dem Jahr nach dem Abitur, als ich in Neuseeland work-and-travel machte, hatten wir nur übers Internet Kontakt. Aber in meinen Gedanken und Träumen war sie immer da! Ich konnte mir damals einfach keinen schöneren Menschen vorstellen wie sie und ich musste mir nur ihr Gesicht und ihre Brüste unter dem üblicherweise engen Oberteil vorstellen, und ich bekam automatisch ein Kribbeln in der Lendengegend. Während meiner Zeit in Neuseeland wusste ich dann irgendwann genauer, dass ich sie so schnell wie möglich besuchen würde, wenn ich wieder in Europa war und nahm mir fest vor, sie auf eine ernsthafte Beziehung anzusprechen. Und doch geschah alles ganz anders, als ich sie gleich in der ersten Woche nach meinem Abflug in Neuseeland in Bratislava besuchte. So, und hier geht die eigentliche Geschichte los:Ich weiß noch, wie ich Suzanna zum ersten Mal wieder sah: in Bratislava an einer Bushaltestelle, wo sie mich abholte. Und irgendwie war es seit der ersten Begegnung komisch: Wir waren nicht mehr die gleichen wie damals, und wir waren nicht mehr der einzige Mensch, dem der andere so bedingungslos vertraute. Das Seltsame war jedoch, dass ich sie körperlich kein bisschen weniger attraktiv fand als zuvor. Eher im Gegenteil. Es folgte natürlich das ganze Programm: Stadtführung, Besichtigung der Uni, wo sie jetzt studierte und so weiter. An einem sonnigen Tag waren wir zur Burg von Bratislava hochgestiegen und hatten uns die Ausstellung in den restaurierten Räumlichkeiten angesehen. Suzanna sah einfach nur hinreißend aus: Ihre langen, leicht lockigen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und zu ihrem fliederblauen Spaghettiträgertop umflatterte ein Rock aus dünnem Stoff ihre Oberschenkel. Ich hätte sie am liebsten schon an Ort und Stelle vernascht. Kurz und gut: Der Abend kam und wir machten uns bettfertig. Da ihr großer Bruder gerade nicht zuhause war, weil er Stress mit den Eltern hatte und vorrübergehend zu seiner Freundin gezogen war, nächtigte ich in seinem Bett, das im gleichen Zimmer stand wie Suzannas. Als wir schon im Bett lagen (allein im eigenen...) versuchte ich wie jeden Abend gleich ein Gespräch anzufangen, weil ich immer Angst hatte, die Stille würde die Situation noch unangenehmer machen. Ich wusste einfach nicht, wie ich mich seit unserem Vertrauensverlust verhalten sollte...Doch an diesem Abend wollte mir einfach nichts einfallen. Mein Herz pochte, weil ich nicht wollte, dass sie einfach sagt "gute Nacht" und sich umdrehte. Irgendwann gab ich mir einen Ruck und stand auf und tapste so leise wie möglich zu ihrem Bett rüber. Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat, aber ich fragte sie, ob ich mich an ihre Bettkannte setzen könnte. Umso überraschter war ich, als sie gleich kurzerhand ihre Bettdecke zurückschlug und Platz im Bett machte. Tausend mal schon hatte ich mir vorgestellt, wie es wäre, mit ihr in einem Bett zu sein und hier bot sie es mir geradezu an! Also zögerte ich nicht und legte mich neben sie. Es war dunkel, aber ich konnte mir vorstellen, wie sie mich aus ihren leicht zusammengekniffenen Augen wie mit den Händen über dem Mund, verschmitzt anlächelte. Wir redeten nicht viel und so beschloss ich einfach, so weit zu gehen, wie sie mich lassen würde. Langsam fuhr ich mit der Hand über ihren Bauch, erst über dem T-Shirt, dann immer mehr auch darunter. Plötzlich musste ich sie irgendwo gekitzelt haben und sie lachte laut auf und frage mit ihrer glockenhellen Stimme: "Was machst du?" Da wusste ich erst mal nicht, was ich sagen sollte. Und es war mir ehrlich gesagt auch echt peinlich. Dann musste ich es ihr einfach sagen, und ich erklärte ihr, wie sehr ich sie verlangte und sagte aber auch, dass es ok ist, wenn sie nicht will. Sie schien zu überlegen, dann öffnete sie die Schublade des Nachttischschränkchens und fummelte aus einer Karton-Packung ein Kondom hervor. Ab der Sekunde war alles klar. Zärtlich zog sie mir die Boxershorts herunter und brachte meinen schon steifgewordenen Penis zum Vorschein. Eher hastig schob ich ihr T-Shirt hoch, was nicht so einfach war, weil sie auf dem Rücken lag. Sie spreizte ihre langen geraden Beine ein wenig, sodass ich zwischen ihren Oberschenkeln knien konnte. Nachdem sie das Kondom ausgepackt hatte, hielt sie behutsam meine Vorhaut zurück, setzte das Kondom auf die Eichel und rollte es ab. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Bauch, umkreiste ihre Brüste - groß und seidig glatt, ihre Nippel noch nicht ganz aufgerichtet - und ließ meinen Oberkörper langsam auf ihren herab.Zunächst ruhte mein harter Penis nur auf ihrem Delta, doch wurde er immer unruhiger, während wir uns verstohlen auf den Mund küssten. Ihre Lippen waren so weich und wenn sie ausatmete, meinte ich ihre Erregung im Atem zu spüren. Meine Hände wanderten wieder an ihren Seiten entlang nach unten. Ich fuhr links und rechts unter ihren Slip und schob ihn langsam ihre Beine herunter. Da lag mein Schwanz jetzt auf ihrer Muschi und ich wurde mit einem Mal so aufgeregt, dass ich meinte, bei der nächsten Berührung zu kommen. Suzanna machte ihre Beine noch ein wenig breiter und ich führte meine Eichel langsam zu ihrem Eingang. Zunächst spürte ich nur ganz normale weiche Haut. Doch dann begann ich, meinem Penis ein wenig Druck zu verleihen und als ihre weichen, warmen Schamlippen meine Eichel umspannten, war das das geilste Gefühl, dass ich je erlebt hatte. Ich drückte mein Ding noch ein wenig weiter rein und es wurde ein wenig enger und härter. Auch Suzanna begann heftiger zu atmen. Doch als ich mit einem kleinen Ruck in sie eindrang, gab sie einen Laut von sich, der Unbehagen, aber auch erhöhte Erregtheit ausdrücken konnte. Sie war so eng und so warm, dass ich mir wünschte, meinen Schwanz nie wieder aus ihr rauszunehmen. Nach einiger Zeit des Rhythmus Findens, gelang es mir auch tiefer in sie einzudringen. Mein Penis drängte sich in ihre Scheide hinein und wollte tiefer und immer tiefer, wollte bis ans Ende ihrer Grotte vordringen, aber dann wiederum auch nicht, weil das bedeuten würde, dass er nicht weiter rein könnte. Suzanna stöhnte mittlerweile rhythmisch und raunte Worte, dich ich nicht verstand, vielleicht war es slowakisch. Irgendwann machte ich eine Pause, zog meine Knie an, so dass Suzanna ihre gespreizten Beine anwinkeln musste und richtete mich auf. Im Sitzen drang ich erneut in ihre Scheide ein und begann, das Mädchen, das da vor mir lag, zu stoßen. Mein Penis war mittlerweile so hart, dass sich ihre Möse einfach an ihn anpassen musste und ich drückte ihn so tief es nur ging in sie hinein. Ich fing an, sie ziemlich fest zu vögeln und bei jedem Stoß ging ein Ruck durch ihren Körper - ihre Brüste zuckten zeitverzögert mit. Irgendwann fand ich wieder einen Rhythmus und Suzanna gab mittlerweile ziemlich laute Geräusche von sich. Mein Gehänge klatschte bei jedem Stoß leise auf ihren Po und wir wurden immer schneller und immer schneller. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und beschleunigte immer mehr. Suzanna kam zusehends außer Atem, begann zu hyperventilieren und gipfelte in einem mehrfachen Aufschrei. Aber ich gab nicht nach und trieb sie zur Extase und den Schweiß auf ihren Körper. Dann explodierte ich! Ich spürte wie mein Sperma ins Kondom spritzte und wie mein Schwanz zuckte in seiner Höhle. Suzanna hechelte nur noch und hielt meine Oberschenkel umklammert. Langsam ließ ich mich auf sie herab sinken und erschöpft sanken wir aufeinander. Die Nacht verbrachten wir in einem Bett.Der nächste Tag war mein letzter in Bratislava. Aber als ihr Bruder und sie mich zum Bahnhof brachten, war der Abschied nicht halb so schwer, wie damals vor 2 Jahren. Klar habe ich immer wieder auch darüber nachgedacht, wie es gewesen wäre, wenn wir ein Paar geworden wären. Aber irgendwie war auch schon seit meiner Ankunft bei ihr klar, dass es gelaufen war zwischen uns beiden. Manchmal denke ich, sie wollte auch einfach nur ihren Spaß mit mir, weil sie sonst nie mit mir über Sex geredet hat. Aber dann denke ich auch immer, dass ich den ja auch wollte. Und Spaß hatten wir garantiert beide!

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