Nach der Weihnachtsfeier

General Information

Es geschah v√∂llig ungeplant letztes Jahr nach der Firmenweihnachtsfeier. Wir gingen noch mit ein paar Kollegen und Kolleginnen im Anschluss an die Weihnachtsfeier auf den Weihnachtsmarkt, denn wir wollten noch etwas weiter feiern. Mit dabei war auch Laura. Sie ist 18 und Azubi bei uns. Bislang machte sie immer ein wenig nen sch√ºchternen Eindruck, aber das war wohl nur gespielt. Sie ist fast genauso gro√ü wie ich, hat lange blonde Haare und sieht einfach toll aus. Aber mit Kolleginnen soll man ja bekanntlich nichts anfangen und schon gar nicht mit Azubis.Naja. Jedenfalls hatte ich an dem Abend, schon auf unserer Feier recht viel Kontakt mit ihr. Sie sa√ü mir gegen√ºber und wir haben uns unterhalten und auch ein wenig geflirtet. Sie konnte das perfekt und wir haben uns oft und tief in die Augen gesehen. Einiges an flirten lief eher nonverbal. Wir hatten dann alle noch viel Spa√ü auf dem Weihnachtsmarkt und tranken noch einige Tassen Gl√ºhwein und Punsch. Wir waren gut angeheitert, nicht betrunken, aber sehr angeheitert. Die Gruppe l√∂ste sich langsam auf bis nur noch wir zwei √ºbrig waren. Es war recht sp√§t und der Weihnachtsmarkt schloss. Sie musste mit dem Bus ans andere Ende der Stadt und irgendwie wollte ich sie nicht alleine fahren lassen und bot an sie nach Hause zu bringen. Sie willigte sofort ein. Wir schwankten also zum Bus. Es war der letzte an diesem Abend. Als wir schlie√ülich bei Ihr ankamen sahen wir uns wieder lange in die Augen. Dann k√ºsste ich sie einfach und sie stieg sofort drauf ein. Dann fragte sie mit einem unversch√§mt s√º√üen l√§cheln. 'Äû Und jetzt'Äú ? Ich sagte dann, jetzt sollte ich besser nach Hause gehen. Sie grinste wieder und meinte nur: Du k√∂nntest aber auch einfach bleiben, nahm meine Hand und schloss die Haust√ºr auf. Sie hatte eine kleine Dachwohnung. Oben angekommen zogen wir uns Jacken und Schuhe aus, sie legte ihre Arme um meinen Hals und sagte 'Äû Das sieht jetzt so aus, als w√ºrde ich sowas regelm√§√üig machen, aber dem ist nicht so. Ich l√§chelte und k√ºsste sie wieder. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die K√ºchenzeile. Wir k√ºssten uns immer wilder, ich k√ºsste sie am Hals und fuhr ihr mit den H√§nden durch das lange blonde Haar und √ºber den R√ºcken. Sie √∂ffnete mein Hemd und strich mir √ºber die Brust und den Bauch. Ich sp√ºrte 1000 Schmetterlinge und bekam einen St√§nder. Wir bewegten uns mehr im Trance als mit Verstand, aber ich erinnere mich noch genau. Bereitwillig lies sie sich den Pulli ausziehen. Ich streichelte ihre prallen Br√ºste, erst durch den BH, den ich dann auch bald √∂ffnete. Ich liebkoste Ihre Nippel und wanderte mit meiner Zunge abw√§rts bis zum Bauchnabel. Sie spreizte dabei ihr Beine was ich als Einladung verstand und √∂ffnete vorsichtig ihren G√ºrtel und blickte zu ihr auf. Sie grinste frech und nickte. Also √∂ffnete ich auch noch die Hose und meine Hand glitt auf ihrem Slip zwischen ihre Beine. W√§hrend ich wieder k√ºssend aufw√§rts wanderte. Auch sie √∂ffnete mir die Hose und rieb an meinem Penis. Ihr Slip war schon ganz feucht und auch ich wurde immer erregter. Sie rutschte vom Schrank runter und zog mir die Hose aus, kniete vor mir und k√ºsste meinen Penis noch durch den Slip. Meine Eichel reckte sich leicht aus dem Slip hervor und schon sp√ºrte ich ihre Zunge und wurde fast wahnsinnig. Mit den H√§nden krallte ich mich in ihre Haare und dann geschah das was ich in dem Moment erhoffte: mein Slip fiel und mein Penis verschwand in ihrem Mund. Ich sah nur noch Sterne und erinnere mich noch wie ich dachte, man hat die Erfahrung...... Ich hatte M√ºhe mich zu beherrschen. Bevor es zu sp√§t war zog ich sie hoch, wir k√ºssten uns wieder und sie zog mich zum gro√üen Bett. Wieder sah sie mich so verf√ºhrerisch an, ich wollte einfach nur noch und m√∂glichst sofort mit ihr schlafen. Der Point of no return war l√§ngst √ºberschritten. Ich dr√ºckte sie sanft aufs Bett und zog ihr den Slip aus. Dann vergrub ich mich zwischen ihren Beinen und leckte sie. Sie st√∂hnte und dr√ºckte sich mir regelrecht entgegen. Mein Herz raste. An das Kondom in meiner Jacke dachte ich schon lange nicht mehr. Dann f√ºhrte ich meinen Penis dahin wo eben noch meine Zunge spielte, ich sah ihr tief in die Augen, sie l√§chelte. Dann glitt ich langsam, aber v√∂llig problemlos in sie rein. Mit sanftem Druck verschwand erst meine Eichel in Ihr 'Äì schon da w√§r ich fast gekommen- diese warme wohlige Enge. Ich dr√ºckte weiter, sp√ºrte einen Widerstand, stutzte und stie√ü einfach zu- sieh st√∂hnte , ich ich versank in ihr. Dann bewegte ich mich in ihr und auch sie kam mir immer wieder entgegen. Sie st√∂hnte und atmete immer schneller und sagte immer wieder sto√ü zu, sto√ü zu bitte, also stie√ü ich mehrmals kr√§ftig zu und dann kam ich und spritze heftig mein Sperma in Ihr ab. Sie umklammerte meinen Po und sagte, mach weiter, oh man ich sp√ºre wie er zuckt und ich sp√ºre Deinen Saft und dann kam auch sie zitternd und hechelnd. Wir blieben noch ineinander liegen und schliefen ein. Am n√§chsten morgen wurde ich wach weil Laura sich gerade wieder mit meinem Penis besch√§ftigte. Sie blies mir einen und ich hatte schon wieder einen m√§chtigen St√§nder. Dann kniete sie sich vor mich und ich musste sie von hinten nehmen. Das war noch viel intensiver.Da Samstag war blieben wir einfach im Bett. Sie gestand mir, dass es ihr Erstes Mal war, es sei wundersch√∂n gewesen und sie sei sich so sicher gewesen dass es richtig war. Als auch ich ihr sagte dass es mein Erstes Mal war, waren wir beide baff.Wir sind seitdem ein gl√ºckliches Paar und seit August sogar zu dritt. Unser T√∂chterchen kam Anfang September zur Welt und h√§lt uns auf Trapp. So ist das halt wenn man das Kondom wegl√§sst. Dennoch haben wir es zum Gl√ºck noch nicht bereut.

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Marco
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