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Alles fing an einem langweiligen Samstagabend an. Es war Kneipenfestival in unserer Stadt, doch ich hatte nicht wirklich Lust, weil ich abgespannt und gestresst von der Arbeit war. Gegen 23 Uhr rief mich Nadine, meine beste Freundin an, ob ich nicht doch noch Lust hätte, vorbei zu kommen. Die Musik und die Stimmung wären gut, sie waren inzwischen eine richtig tolle Runde. Da ich sonst vor Langeweile wahrscheinlich gestorben wäre, sagte ich ja und fuhr schnell zum Cafe Europa, wo meine Clique zur Zeit war. Nadine stellte mich schnell den Leuten vor, die ich nicht kannte und zu ihrer Runde hinzugestoßen waren. Es waren viele verschiedene junge Männer und auch zwei Frauen. Einer der Jungs stellte sich mir als Marino vor. Er lächelte mich super-nett an und reichte mir die Hand. Ich schüttelte sie und stellte mich mit meinem Namen, Raquel, vor und erwiderte das Lächeln aus reiner Höflichkeit. Dieser Marino war so wirklich überhaupt nicht mein Fall. Ich stehe eher so auf hübsche, schlanke und mehr oder weniger normale Kerle. Marino aber war wirklich das komplette Gegenteil. Ich will nicht sagen, dass er nicht gut aussah, ganz im Gegenteil. Aber er entsprach so gar nicht den Vorstellungen von einem Mann, die ich hatte. Er hatte kurze, dunkelblonde Haare, Sommersprossen, war sehr muskulös und hatte ein Lippenpiercing. Aber am dümmsten fand ich einfach seinen Hip-Hoppper-Style, so mit Baggy-Hose und schiefer Kappe. Nichts von den Anzugträgern, mit denen ich in letzter Zeit ab und an mal ausgegangen war. Aber da der Rest meiner Freunde relativ betrunken war und ich mir vornahm, wegen meiner Kopfschmerzen nichts zu trinken, ließ ich mich gezwungenermaßen auf Marino ein, der auch als Einziger in seiner Runde nichts trank, da er noch fahren musste. Ich musste feststellen, dass ich wirklich starke Vorurteile gegen ihn hatte, er aber diese überhaupt nicht erfüllte. Er war wirklich intelligent, charmant und witzig. Spät in der Nacht, die meisten waren schon weitergezogen, waren wir uns immer noch am unterhalten. Gut das am nächsten Tag Sonntag war, dachte ich. Marino wollte nicht, dass ich allein mit der Straßenbahn fahre, und so brachte er mich nach Hause, was ich sehr nett von ihm fand. Er hatte sich in unserem Gespräch als echter Gentleman herausgestellt, der im Gegensatz zu seinen Kumpels nichts von Affären und One-Night-Stands hielt, wie er mir verriet. Es passierte an diesem Abend aber nichts mehr. Er fragte nur nach meiner Nummer und ich gab sie ihm.Den ganzen Sonntagabend verbrachten wir mit telefonieren, und er gefiel mir immer besser. Ich war schon lange Single, denn ich hatte irgendwie nie das Gefühl, das der aktuelle Mann der Richtige war. Mit Marino wurde das von Zeit zu Zeit anders. Man merkte, er bemühte sich wirklich stark um mich. Wir machten oft etwas zusammen, gingen frühstücken, fuhren an den See und machten lange Spaziergänge. Wir waren wirklich sehr vertraut miteinander. Er machte mich auf eine wahnsinnig verrückte Art glücklich. Ich hätte niemals gedacht, dass so ein "Checker" mein Herz erobern könnte.Auf einem unserer Spaziergänge blieb er auf einmal stehen, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, sah mich mit seinen wahnsinnig schönen Augen an und flüsterte: "Tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht mehr anders", und küsste mich vorsichtig. Kurze Zeit später löste er sich wieder von meinen Lippen und sah mir ängstlich und fragend in die Augen. Ich zögerte keinen Moment und küsste ihn leidenschaftlich und mit viel Liebe zurück. Seine Lippen zitterten richtig. Wir gingen zu ihm nach Hause und ließen unserer Leidenschaft freien Lauf. Wir küssten uns stundenlang und irgendwann begann er mir unter die Bluse zu gehen. Vorsichtig und zärtlich streichelte er mich und ich konnte kaum glauben, wie schön das war. Ich ging ebenfalls unter sein Shirt und streichelte ihn hingebungsvoll. Wir zogen uns langsam aus. Er sah mich fragend an, denn er wusste, dass ich noch Jungfrau war, doch ich wollte es. Ich nickte und strahlte ihn an. Ich begann, seinen steifen Penis zu streicheln und es gefiel ihm sichtlich. Er ging zwischen meine Beine und leckte mich. Ich dachte, ich explodier gleich. Kurz bevor ich kam, ließ er von mir ab und legte sich vorsichtig auf mich. Ich spürte seinen Penis zwischen meinen Schamlippen. Ich konnte es kaum noch abwarten und drückte mein Becken ihm entgegen. Langsam drang er in mich ein und es war wirklich absolut schmerzfrei! Ich genoss seine Bewegungen, die immer schneller wurden und stöhnte leise. Nach ca. einer Viertel Stunde kam Marino dann in mir und ich wenige Sekunden später. Das war einfach atemberaubend.Mein erstes Mal war einfach wunderbar. Ich bin glücklich, dass ich so lange auf den Richtigen gewartet habe und ihn in jemandem gefunden habe, von dem ich es am Anfang nicht erwartet hätte. Mittlerweile sind wir seit über zwei Jahren zusammen und wollen diesen Sommer heiraten