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Mit meinem besten Freund - spät, aber schön!

General Information

Ich bin zwar schon einige Jahre √§lter, als die meisten, die ihre Berichte hier ver√∂ffentlichen, aber ich denke, dass mein wundersch√∂nes Erlebnis auch interessant ist. Ja, ich bin bereits 27, und am letzten Wochenende hatte ich mein erstes Mal.Ich hatte gewiss schon ein paar Freunde, aber bis zum Verkehr ist es nie gekommen. Nat√ºrlich wollten die Jungs schon √∂fter mit mir schlafen, aber ich hatte immer etwas Angst, und so verlor sich jede Beziehung ziemlich schnell wieder.Letztes Wochenende bat mich mein bester Freund Steffen, ihm zu helfen. Er m√ºsse ein B√ºro in Magdeburg ausr√§umen und k√∂nnte meine Hilfe gebrauchen. Nach 3 Stunden Autofahrt kamen wir an und r√§umten das B√ºro aus, was einige Stunden harte Arbeit bedeutete. Da es schon sp√§t war, beschlossen wir, im Hotel zu √ºbernachten und am n√§chsten Tag nach Hause zu fahren.Wir hatten schon √∂fter zusammen in einem Bett geschlafen, hatten uns schon oft nackt gesehen und waren sehr vertraut. Also mieteten wir auch dieses Mal ein Doppelzimmer. Wie schon so oft stiegen wir zusammen unter die Dusche und seiften uns auch gegenseitig ein. Es war schon immer sch√∂n, wenn sich unsere nassen, eingeseiften K√∂rper ber√ºhrten. Wir trockneten uns ab, und ich legte mich aufs Bett und bat ihn, mich zu massieren. Also legte ich mich auf den R√ºcken und lie√ü ihn meinen R√ºcken bearbeiten. Er macht das einfach gro√üartig. Langsam arbeitete er sich meinen R√ºcken hinunter und wieder hinauf. Ich genoss jede Ber√ºhrung. Dann knetete er meinen Po, und dieses Mal war es anders als sonst. Ich sp√ºrte, wie meine Scheide nass wurde, mein Herzschlag sich beschleunigte und mein Atem immer schneller ging. Wie von selbst √∂ffneten sich meine Beine ein wenig und ich begann mit meinem Unterleib kleine kreisende Bewegungen zu machen. Steffen muss es gemerkt haben. Ich sp√ºrte, wie er eine Hand zwischen meine Pobacken schob und einen Finger auf meinen Scheideneingang legte. Jetzt konnte ich nicht mehr, mir entfuhr ein lautes Aufst√∂hnen und ich versuchte, mein Becken gegen seine Hand zu dr√ºcken. Ich f√ºhlte seine Finger, wie sie zwischen meinen Schamlippen spielten und meine Feuchtigkeit in der Spalte verteilten. Er ist sehr erfahren, ist ja auch 10 Jahre √§lter als ich. Er ber√ºhrte meinen Kitzler mit einem Finger und ich zuckte, st√∂hnte und genoss. Steffens Finger wurden schneller, waren an meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen und drangen in meine Scheide ein. Ich f√ºhlte wie das warme Pulsieren in meinem Unterleib immer schneller wurde und dann hatte ich meinen ersten nicht selbst herbeigef√ºhrten Orgasmus. Mein Atem ging sehr heftig, mein Herz raste und mir war ein wenig schwindelig.Ich drehte mich um und er nahm mich in seine Arme. Wir k√ºssten uns zum ersten Mal, es war wundersch√∂n. Er knabberte an meinen Lippen und ich sp√ºrte seine Hand in meinem Haar, an meinem Nacken, an meinem R√ºcken. Als er anfing, meine Br√ºste zu streicheln, warf ich den Kopf in den Nacken und er k√ºsste meinen Hals. Jetzt fasste ich Mut. Meine Hand suchte sein Glied und hielt kurz darauf zum ersten Mal einen steifen Penis umfasst. Ich erforschte ihn mit den Fingern, w√§hrend Steffen meine Brustwarzen saugte.Und dann erkannte ich mich pl√∂tzlich selber nicht mehr: Ich lie√ü mich auf den R√ºcken fallen, zog Steffen auf mich und umschlang ihn mit meinen Beinen. Er st√ºtzte sich auf eine Hand, fasste sein Glied mit der anderen Hand und f√ºhrte sein Glied an meine Scheide. Gott, war er so warm. Heftige Gef√ºhle schossen durch meinen ganzen K√∂rper. Mit kleinen St√∂√üen drang Steffen immer tiefer in mich ein und ich sp√ºrte wie sein Glied immer weiter in meine Scheide kam, die sich gierig um diese hei√üe Stange schmiegte.Ich rechnete mit einem Schmerz, aber es tat einfach nur wahnsinnig gut. Er war jetzt ganz in mir drin und bewegte sich mit seiner ganzen L√§nge in mir. Ich dr√ºckte ihm meine Scheide jedes Mal entgegen, wollte ihn ganz in mir haben. Ich h√∂rte, wie ich heftig atmete und auch seinen schnellen Atem. Ich konnte es nicht fassen: Ich hatte gerade meinen ersten Geschlechtsverkehr, mein bester Freund hatte seinen Penis in meiner Scheide, und meine unerfahrene, sonst so √§ngstliche kleine Scheide umschloss sein Glied gierig, lechzte geradezu nach weiterer Reibung und jauchzte geradezu unter seiner Bewegung. Steffens St√∂√üe wurden schneller und unser Atem auch. Es war als ob ich neben mir l√§ge und eine andere st√∂hnen h√∂rte. Meine Scheide wurde immer hei√üer. Und dann brach mein Orgasmus geradezu √ºber mich herein. Mein Becken zuckte, meine Scheide pulsierte, und hei√üe Wellen flossen durch meinen Unterleib. Ich schrie meine Lust so laut heraus wie ich nur konnte. Dass Steffen in mir ebenfalls zum Orgasmus gekommen war, hatte ich vor lauter Lust gar nicht bemerkt. Ich war total ersch√∂pft, sp√ºrte, wie Steffens sein Glied aus meiner Scheide zog. Wir drehten uns, so dass ich auf ihm lag. Wir atmeten beide heftig, schauten uns in die Augen und l√§chelten uns an. Z√§rtlich k√ºssten wir uns. Er sagte: Du kannst ja richtig leidenschaftlich sein! Und ich l√§chelte und war richtig stolz. Wir k√ºssten uns z√§rtlich, ich rutschte neben ihn, und wir schliefen ein. Obwohl wir schon oft eng umarmt geschlafen hatten, f√ºhlte ich mich in dieser Nacht besonders geborgen. Dass es mein erstes Mal war, habe ich ihm nicht gesagt, er hat es auch nicht gemerkt.Am n√§chsten Morgen hat er mich mit sanften K√ºssen geweckt. Schnell wurden auch unsere H√§nde wieder aktiv, und es war jetzt das Nat√ºrlichste auf der Welt, als er √ºber mich kam und wieder in mich eindrang. Diesmal haben wir ganz langsam und z√§rtlich miteinander geschlafen, es war richtiger Kuschelsex. Und dieses Mal sp√ºrte ich zum ersten Mal wie es ist, wenn er in mir kommt. Ich hatte meinen Orgasmus wieder total heftig, aber zu meiner gro√üen √úberraschung machte Steffen weiter. „Heute sollst du zweimal kommen“, sagte er. Aber daraus wurde nichts, kurz darauf bekam er seinen Orgasmus. Es war so sch√∂n zu sp√ºren, wie er in mich hineinspritzt.Am n√§chsten Wochenende sehen wir uns wieder, ich freue mich schon jetzt darauf.

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Andrea
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