General Information
Mein erstes Mal ist etwas her, so ca. 16 Jahre. Damals war ich mit meiner besten Freundin Tanja viel unterwegs. Ich komme aus einem schwierigen Elternhaus, von dem ich immer wieder Abstand gesucht habe und deshalb oft bei Tanja zuhause war oder mit ihr um die Häuser zog. Wir gingen im Sommer oft und gerne an einen schönen kleinen Fluss zum Zelten (wir wuchsen in sehr ländlicher Umgebung auf) und redeten über Gott und die Welt und vor allem über Jungs. Viel über Jungs und vor allem über die "Liebhaber" meiner Freundin. Sie hatte ihr erstes Mal schon mit 14 Jahren und hatte mir unendlich viel an Erfahrung voraus. Da sie überaus neugierig und experimentierfreudig ist, hatte sie natürlich auch schon alles ausprobiert und war der Typ Mädchen/Frau, der alles andere als verklemmt oder schüchtern ist. Ganz im Gegenteil! Das sollte auch zu meinem ersten Mal führen...
Wir waren wieder an unserer Lieblingsstelle am Fluss an einem schönen und warmen Juniabend. Das Auto meiner Freundin stellten wir an einen Parkplatz am Unterlauf des Flusses ab, an dem auch viele Fernfahrer die Nacht verbrachten.
Wir machten ein Lagerfeuer, bauten unser Zelt auf und sprachen über Tanjas neue "Erfahrung" Samuel. Wenn sie mir ihre intimen Details schilderte, konnte ich immer ein Kribbeln im Unterleib verspüren und war schon sehr erregt. Auch recht schnell ziemlich feucht!😆 Doch im Gegensatz zu ihr war ich eher schüchtern und die "Ruhige". Da ich das Kindchenschema sehr gut erfülle, schlank und blond bin und auch noch viele Sommersprossen im Gesicht habe, vergucken sich viele Männer in mich, trauen sich aber selbst nicht, mich anzusprechen... ein Teufelskreis.
Während wir beide da so saßen und Cinzano Rosso tranken, kamen zwei Männer an unserem Zelt vorbeispaziert. Ein jüngerer drahtiger und ein etwas älterer mit einem etwas größeren Bauch. Der jüngere, Sergiu, war 31 und arbeitete bei einer rumanischen Spedition. Der ältere, Ionut, war sein Kollege, 47 und hatte echt ganz liebe Augen!!! Wie meine Freundin so drauf war, hatte sie gleich ein Auge auf den Jüngeren geworfen und ihn sofort angequatscht. Die beiden verstanden sich so gut, dass die beiden Männer ihre Verpflegung holten und wir zu viert am Feuer saßen. Ionut war sehr still und hörte wie ich den beiden zu. Plötzlich fingen Tanja und Sergiu an wie wild zu knutschen und zu fummeln. Tanja schnappte sich Sergius Hand und zog ihn ins Zelt. Ionut und ich blieben verdutzt zurück und versuchten es mit schüchternem Smalltalk. Vor lauter Verlegenheit widmete ich mich vermehrt dem Cinzano. In der Zwischenzeit ging es im Zelt ziemlich ab, denn man konnte Tanja sehr deutlich stöhnen und auch unterdrückt schreien hören. Die beiden hatten doch tatsächlich Sex! Nach einer ersten Verwunderung, war ich plötzlich ziemlich erregt. An der Jogginghose von Ionut konnte ich sehen, dass es auch ihn mitnahm . Man konnte ziemlich deutlich seine Errektion sehen und die schien nicht klein zu sein. Das wiederum machte mich noch heißer und zugleich auch wütend auf Tanja: sie vögelte rum, als sei es das Normalste auf der Welt! Als Tanja mit Sergiu ziemlich verschwitzt und abgekämpft aus dem Zelt kamen, hatte ich wohl einen geistigen Kurzschluss. Mit extrem klopfendem Herzen und wackligen Beinen nahm ich den völlig perplex dreinblickenden Ionut an der Hand und führte ihn ins Zelt. Er wusste gar nichts zu sagen und wusste auch nicht, was er tun sollte. Ungelenk drückte ich ihn zu Boden und gab ihm zu verstehen, dass er sich hinlegen solle. Dann fummelte ich gefühlt ewig an seinem Gummibund der Hose rum und schaffte es schließlich, sie mitsamt seiner Unterhose (ein Herrenslip !!!) runterzuziehen. Zum Vorschein kam ein recht kurzer, aber ziemlich dicker Penis, der an der Eichel wohl von unzähligen Lusttropfen schon ordentlich verschmiert war. Noch nie hatte ich in "real" einen Penis gesehen und ich nahm ihn einfach mal in die Hand. Er fühlte sich hart und zugleich weich an und ich konnte ihn pulsieren fühlen. Jetzt wollte ich es einfach wissen! Ich zog meine Sandalen aus, meine Hotpants und meinen Slip (ebenfalls schon ordentlich feucht) und setzte mich auf seinen Schoß und versuchte irgendwie seinen Penis in meine Scheide zu kriegen. Kein Gedanke an Krankheiten oder so (zum Glück nahm ich die Pille)! Au Mann. Irgendwann hatte ich seine Eichel dann in mir und wurde dann ruhiger. Ich stützte mich mit meinen Händen auf seinem Bauch auf und sah ihm ins Gesicht. Er hatte so liebe Augen!!! Und wie er es genoß! Das gefiel mir wiederum ganz gut . Er machte keinen Mucks und bewegte sich keinen Zentimeter. Doch jetzt wollte ich ihn ganz in mir haben und endlich keine Jungfrau mehr sein. Doch ein bisschen Bammel wegen der Schmerzen hatte ich schon. Ich bewegte mich hin und her auf ihm und spürte, wie er tiefer in mich vordrang. Es gab einen leichten Schmerz, aber der war wider Erwarten ganz erträglich und schließlich war er bis zum Anschlag in mir. Ich bewegte mich langsam auf und ab und so allmählich fühlte es sich richtig gut an, sogar ziemlich geil. Ich war ziemlich gespannt, was nun passieren wird. Ionut gefiel es sehr, er genoss mit einem seeligen Gesichtsausdruck. Ich befriedigte einen Mann!!! Doch plötzlich bäumte er sich leicht auf und verkrampfte. In meiner Scheide spürte ich, wie sein Penis noch ein klein wenig größer zu werden schien und wie er dann zuckte. Dann wurde es regelrecht heiß in mir. Er war gekommen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also hielt ich ganz still und spürte sein Zucken in mir. Er spritzte mich gerade Schub um Schub voll. Als er sich wieder beruhigte, beugte ich mich mit dem Kopf zu seinem Gesicht hinunter und gab ihm einen Kuss auf dem Mund und sagte: "Danke!" Ich wollte mich wieder aufrichten, doch er nahm michfest und zugleich liebevoll in den Arm und drückte mich. Er küsste meinen Hals und meine Schulter. Dann ging alles schnell: er nahm mich, sein Penis immer noch in meiner Scheide und drehte mich in die Missionarstellung. Mit einer Hand schob er mein Top nach oben und schaute meine Brüste an. Sie sind nicht groß, aber klein und fest. Dann küsste er sie, während er sie mit einer Hand massierte. Dann schaute er mich an und sagte: "Du bist wunderschön!" Dieses Mal drückte ich ihn voller Freude und umarmte ihn. Sein Penis war inzwischen wieder deutlich härter und er begann sich in mir zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Das war zu viel für mich, sodass ich kam. Er machte einfach weiter und sobald die Welle meines ersten Orgasmus abflachte, stieg sie wieder an. So ging das 5 Mal (!). Ich bin tatsächlich 5 Mal gekommen. Dann begann Ionut zu schnaufen, immer schneller und intensiver. Dann drückte er sich mehrere Male fest und lang und tief in mich und kam. Dieses Mal waren es wohl noch mehr Schübe, bis er sich wieder beruhigte. Er küsste ganz lange und intensiv mein Gesicht, komischerweise jedoch nicht meinen Mund. Inzwischen war ich zwischen den Beinen unterträglich nass geworden und wollte mich "reinigen". Also schob ich Ionut von mir runter und suchte auf allen Vieren nach einem Tempo in meinem Rucksack. Da spürte ich zwei große starke Hände an meinen Hüften. Bevor ich wusste, was Sache war, hat Ionut mir wieder seinen Penis reingesteckt und "beglückte" mich mit drei weiteren Orgasmen, bevor er wieder in mir abspritzte. Bei seinem letzten Schub verharrte er tief in mir, küsste meinen Rücken, zog mich nach oben und flüsterte mir ins Ohr: "Danke!" Jetzt hatten wir aber definitiv genug. Wir zogen uns an und gingen nach draußen, wo uns die anderen beiden grinsend anschauten. Wie sich rausstellte, hatte Ionut zuhause eine Frau, unter deren Pantoffel er wohl zu stehen schien und die ihn ständig herumkommandierte. Wir schliefen zusammen im Zelt und zum Abschied am nächsten Morgen habe ich mich noch ein letztes Mal auf Ionuts Morgenlatte gesetzt . Das musste sein! Seitdem ist bei mir der Knoten geplatzt und mein Selbstvertrauen enorm gewachsen, was auch der ein oder andere später zu spüren gekriegt hat!
Wir waren wieder an unserer Lieblingsstelle am Fluss an einem schönen und warmen Juniabend. Das Auto meiner Freundin stellten wir an einen Parkplatz am Unterlauf des Flusses ab, an dem auch viele Fernfahrer die Nacht verbrachten.
Wir machten ein Lagerfeuer, bauten unser Zelt auf und sprachen über Tanjas neue "Erfahrung" Samuel. Wenn sie mir ihre intimen Details schilderte, konnte ich immer ein Kribbeln im Unterleib verspüren und war schon sehr erregt. Auch recht schnell ziemlich feucht!😆 Doch im Gegensatz zu ihr war ich eher schüchtern und die "Ruhige". Da ich das Kindchenschema sehr gut erfülle, schlank und blond bin und auch noch viele Sommersprossen im Gesicht habe, vergucken sich viele Männer in mich, trauen sich aber selbst nicht, mich anzusprechen... ein Teufelskreis.
Während wir beide da so saßen und Cinzano Rosso tranken, kamen zwei Männer an unserem Zelt vorbeispaziert. Ein jüngerer drahtiger und ein etwas älterer mit einem etwas größeren Bauch. Der jüngere, Sergiu, war 31 und arbeitete bei einer rumanischen Spedition. Der ältere, Ionut, war sein Kollege, 47 und hatte echt ganz liebe Augen!!! Wie meine Freundin so drauf war, hatte sie gleich ein Auge auf den Jüngeren geworfen und ihn sofort angequatscht. Die beiden verstanden sich so gut, dass die beiden Männer ihre Verpflegung holten und wir zu viert am Feuer saßen. Ionut war sehr still und hörte wie ich den beiden zu. Plötzlich fingen Tanja und Sergiu an wie wild zu knutschen und zu fummeln. Tanja schnappte sich Sergius Hand und zog ihn ins Zelt. Ionut und ich blieben verdutzt zurück und versuchten es mit schüchternem Smalltalk. Vor lauter Verlegenheit widmete ich mich vermehrt dem Cinzano. In der Zwischenzeit ging es im Zelt ziemlich ab, denn man konnte Tanja sehr deutlich stöhnen und auch unterdrückt schreien hören. Die beiden hatten doch tatsächlich Sex! Nach einer ersten Verwunderung, war ich plötzlich ziemlich erregt. An der Jogginghose von Ionut konnte ich sehen, dass es auch ihn mitnahm . Man konnte ziemlich deutlich seine Errektion sehen und die schien nicht klein zu sein. Das wiederum machte mich noch heißer und zugleich auch wütend auf Tanja: sie vögelte rum, als sei es das Normalste auf der Welt! Als Tanja mit Sergiu ziemlich verschwitzt und abgekämpft aus dem Zelt kamen, hatte ich wohl einen geistigen Kurzschluss. Mit extrem klopfendem Herzen und wackligen Beinen nahm ich den völlig perplex dreinblickenden Ionut an der Hand und führte ihn ins Zelt. Er wusste gar nichts zu sagen und wusste auch nicht, was er tun sollte. Ungelenk drückte ich ihn zu Boden und gab ihm zu verstehen, dass er sich hinlegen solle. Dann fummelte ich gefühlt ewig an seinem Gummibund der Hose rum und schaffte es schließlich, sie mitsamt seiner Unterhose (ein Herrenslip !!!) runterzuziehen. Zum Vorschein kam ein recht kurzer, aber ziemlich dicker Penis, der an der Eichel wohl von unzähligen Lusttropfen schon ordentlich verschmiert war. Noch nie hatte ich in "real" einen Penis gesehen und ich nahm ihn einfach mal in die Hand. Er fühlte sich hart und zugleich weich an und ich konnte ihn pulsieren fühlen. Jetzt wollte ich es einfach wissen! Ich zog meine Sandalen aus, meine Hotpants und meinen Slip (ebenfalls schon ordentlich feucht) und setzte mich auf seinen Schoß und versuchte irgendwie seinen Penis in meine Scheide zu kriegen. Kein Gedanke an Krankheiten oder so (zum Glück nahm ich die Pille)! Au Mann. Irgendwann hatte ich seine Eichel dann in mir und wurde dann ruhiger. Ich stützte mich mit meinen Händen auf seinem Bauch auf und sah ihm ins Gesicht. Er hatte so liebe Augen!!! Und wie er es genoß! Das gefiel mir wiederum ganz gut . Er machte keinen Mucks und bewegte sich keinen Zentimeter. Doch jetzt wollte ich ihn ganz in mir haben und endlich keine Jungfrau mehr sein. Doch ein bisschen Bammel wegen der Schmerzen hatte ich schon. Ich bewegte mich hin und her auf ihm und spürte, wie er tiefer in mich vordrang. Es gab einen leichten Schmerz, aber der war wider Erwarten ganz erträglich und schließlich war er bis zum Anschlag in mir. Ich bewegte mich langsam auf und ab und so allmählich fühlte es sich richtig gut an, sogar ziemlich geil. Ich war ziemlich gespannt, was nun passieren wird. Ionut gefiel es sehr, er genoss mit einem seeligen Gesichtsausdruck. Ich befriedigte einen Mann!!! Doch plötzlich bäumte er sich leicht auf und verkrampfte. In meiner Scheide spürte ich, wie sein Penis noch ein klein wenig größer zu werden schien und wie er dann zuckte. Dann wurde es regelrecht heiß in mir. Er war gekommen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also hielt ich ganz still und spürte sein Zucken in mir. Er spritzte mich gerade Schub um Schub voll. Als er sich wieder beruhigte, beugte ich mich mit dem Kopf zu seinem Gesicht hinunter und gab ihm einen Kuss auf dem Mund und sagte: "Danke!" Ich wollte mich wieder aufrichten, doch er nahm michfest und zugleich liebevoll in den Arm und drückte mich. Er küsste meinen Hals und meine Schulter. Dann ging alles schnell: er nahm mich, sein Penis immer noch in meiner Scheide und drehte mich in die Missionarstellung. Mit einer Hand schob er mein Top nach oben und schaute meine Brüste an. Sie sind nicht groß, aber klein und fest. Dann küsste er sie, während er sie mit einer Hand massierte. Dann schaute er mich an und sagte: "Du bist wunderschön!" Dieses Mal drückte ich ihn voller Freude und umarmte ihn. Sein Penis war inzwischen wieder deutlich härter und er begann sich in mir zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Das war zu viel für mich, sodass ich kam. Er machte einfach weiter und sobald die Welle meines ersten Orgasmus abflachte, stieg sie wieder an. So ging das 5 Mal (!). Ich bin tatsächlich 5 Mal gekommen. Dann begann Ionut zu schnaufen, immer schneller und intensiver. Dann drückte er sich mehrere Male fest und lang und tief in mich und kam. Dieses Mal waren es wohl noch mehr Schübe, bis er sich wieder beruhigte. Er küsste ganz lange und intensiv mein Gesicht, komischerweise jedoch nicht meinen Mund. Inzwischen war ich zwischen den Beinen unterträglich nass geworden und wollte mich "reinigen". Also schob ich Ionut von mir runter und suchte auf allen Vieren nach einem Tempo in meinem Rucksack. Da spürte ich zwei große starke Hände an meinen Hüften. Bevor ich wusste, was Sache war, hat Ionut mir wieder seinen Penis reingesteckt und "beglückte" mich mit drei weiteren Orgasmen, bevor er wieder in mir abspritzte. Bei seinem letzten Schub verharrte er tief in mir, küsste meinen Rücken, zog mich nach oben und flüsterte mir ins Ohr: "Danke!" Jetzt hatten wir aber definitiv genug. Wir zogen uns an und gingen nach draußen, wo uns die anderen beiden grinsend anschauten. Wie sich rausstellte, hatte Ionut zuhause eine Frau, unter deren Pantoffel er wohl zu stehen schien und die ihn ständig herumkommandierte. Wir schliefen zusammen im Zelt und zum Abschied am nächsten Morgen habe ich mich noch ein letztes Mal auf Ionuts Morgenlatte gesetzt . Das musste sein! Seitdem ist bei mir der Knoten geplatzt und mein Selbstvertrauen enorm gewachsen, was auch der ein oder andere später zu spüren gekriegt hat!