Mit der Richtigen

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Wie die meisten Jungen in meinem Alter begann ich mich mit ungefähr 13 Jahren mich für das andere Geschlecht zu interessieren. Mein Problem dabei war allerdings meine große Schüchternheit. So kam es, dass ich mich immer wieder in ein Mädchen verliebte, sei es in meiner Klasse, im Tanzkurs oder bei sonstigen Freizeitaktivitäten, aber nie den Mut dazu hatte, einer davon meine Liebe zu gestehen. Im Nachhinein betrachtet hätte es nicht besser laufen können. Kurz vor meinem 18. Geburtstag waren mein Vetter und ich in unserer damaligen Stammkneipe. Dort wurde eine Karibik Party veranstaltet und wir hatten beide schon ziemlich viel Alkohol genossen. Ich wollte nach Hause, konnte ihn aber nicht finden. Daher rief ich ihn auf seinem Mobiltelefon an. Nach über einer Stunde kam er dann und auf unserem Heimweg (zu Fuß eine gute Stunde) erzählte er mir, dass er drei Mädchen kennengelernt hätte. So kam es, dass er sich am folgenden Wochenende mit der Schwester meiner zukünftigen Freundin zum Pizzaessen verabredet hatte. Da er nüchtern auch zu den schüchterneren zählte, fragte er mich, ob ich Lust hätte mitzukommen, worauf die Mädels beschlossen auch zu zweit zum Pizzaessen zu gehen. So lernte ich am darauf folgenden Wochenende (30.03.2002) meine zukünftige Freundin kennen. Den ganzen Abend konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen und vor dem nach Hause gehen schaffte ich es über meinen eigenen Schatten zu springen und sie nach ihrer Handynummer zu fragen. Das Schöne an der ganzen Sache war, dass sie auch zu den eher Schüchternen gehörte und uns die Kommunikation per SMS leichter fiel. Am 16.05.2002 zwei Tage vor meinem 18. Geburtstag kamen wir endlich zusammen, ganz ohne Worte (ich hatte viel zu viel Schiss). Unser erster Kuss besiegelte für uns beide, dass wir nun zusammen sind. An meinem 18. Geburtstag wollte ich mich eigentlich volllaufen lassen, doch es kam anders als geplant. Statt zu trinken war ich nur am knutschen. Langsam lernten wir unsere Schüchternheit voreinander abzubauen und nach einem halben Jahr hatten wir unsere ersten zarten Pettingversuche, nach einem Jahr waren wir so weit, dass wir uns nackt unter der Bettdecke befinden konnten, ein weiteres halbes Jahr nackt voreinander. Und obwohl ich gerne in die Sauna gehe war es doch schwierig mich vor der Frau, die ich liebe nackt zu zeigen. In dieser Zeit erforschten wir den Körper des anderen Oral, aber dazu, dass wir miteinander geschlafen hätten kam es noch nicht, dafür waren wir noch nicht soweit. Im März 2004 sagte sie mir, dass sie sich die Pille verschreiben lassen wolle und im April begann sie die Pille zu nehmen. Schon lang sehnte ich mich danach mit einer Frau zu schlafen, aber ich bemerkte, dass ich jetzt erst so weit war es auch wirklich zu tun. Im Sommer 2004 starteten wir einen ersten Versuch, aber nachdem sie mir gesagt hatte, dass sie auch wolle, war bei mir vor Aufregung erst einmal tote Hose. Alle Wiederbelebungsversuche scheiterten kläglich. Das zog sich auch noch einige Male so hin und ich hatte fast schon Komplexe deshalb. Am 18.08.2004 hat sie wieder einmal bei mir zu Hause übernachtet, und ganz spontan haben wir es wieder versucht und dieses Mal blieb mein Blut dort, wo ich es auch haben wollte. Doch kaum war ich in ihr drin, bat sie mich aufzuhören. Das war für mich natürlich kein Problem, ich war schon sehr glücklich über das Erreichte. Als wir anschließend darüber redeten und ich sie fragte ob sie Schmerzen gehabt häbe, antwortete sie mir, dass es nur einen kurzen Schmerz gab, der vorbei war, bevor man davon erschrecken konnte. Sie hatte allerdings Angst, nach den vielen Fehlversuchen, dass das Ganze nun umgedreht läuft und ich nicht mehr aus ihr heraus komme. Am nächsten Tag, den 19.08.2004 musste ich mit der Jugendkapelle Musik auf einem Fest machen. Kurz bevor ich los musste bekamen wir so Lust aufeinander, dass wir uns förmlich die Kleider vom Leib rissen. Nach kurzem Vorspiel drang ich wieder in sie ein. Es fühlte sich schön an, es war aber auch nicht so wie wir es uns erträumten mit Kerzenschein und ganz romantisch. Es war ganz normal bei Tageslicht unter der Bettdecke. Keine Ahnung wie lange es gedauert hat, bis ich in ihr gekommen bin und als Resultat ein riesengroßer Fleck auf dem Leintuch übrig blieb, ich habe jede Sekunde genossen. Danach mussten wir uns beeilen, aber es änderte nichts daran, dass ich zum Musikmachen viel zu spät kam. Sie saß im Publikum und ich auf der Bühne. Doch unsere Blicke verschmolzen die ganze Zeit miteinander und jeder von uns fand es schön, den Anderen einfach nur zu sehen. Heute sind wir beide viel Selbstbewusster geworden. Wir haben uns quasi gegenseitig dazu erzogen ohne es zu wollen. In unserem Liebesleben haben wir zwischenzeitlich schon viel getestet und unsere Leidenschaft für Sex im Freien entdeckt. Wir sind immer noch zusammen, nach all dieser Zeit. Sie war meine Erste und ich war ihr Erster. Und das schönste ist, dass wir dieses Jahr noch heiraten werden.

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