General Information
Es war vor zwei Monaten. Ich war 14 und mein bester Freund Jan 15. Wir haben uns abends für eine Film-Nacht getroffen. Meine Eltern waren auf einer Feier und würden erst spät in der Nacht wiederkommen. Wir haben es uns also auf meiner Schlafcouch mit Popcorn, Pizza und Cola gemütlich.Während wir den ersten Film schauten, kuschelten wir uns ein bisschen aneinander. Als ich gerade die zweite DVD in den Fernseher geschoben hatte und mich wieder neben ihn kuschelte, legte er seinen Arm um mich. Das war schon irgendwie komisch, weil er ja mein bester Freund war, aber es fühlte sich gut an, so an ihn gekuschelt und seinen kräftigen Arm um meine Schultern. Ich streichelte seinen durchtrainierten Oberkörper und fühlte durch sein T-Shirt seine Bauchmuskeln. Irgendwann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und Jan spielte mit meinem Haar. Unsere Beine waren schon eng ineinander verschlungen. Ich bekam kaum etwas von dem Film mit, weil ich mich nur auf Jan und diese ungewohnte, aber unglaublich angenehme und aufregende Nähe konzentrieren konnte.Ich streichelte noch immer seinen Oberkörper und plötzlich spürte ich, wie hart seine Brustwarzen waren. Ich massierte sie nun noch fester. Jan fuhr unterdessen langsam mit der Hand meinen Rücken runter und wanderte dann unter meinem T-Shirt über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Vorsichtig fuhr er mit den Fingern unter meinen BH. Als ich nichts dagegen sagte, begann er, meine Brüste zu massieren und stimulierte meine Nippel, bis sie ebenfalls hart wurden.Langsam wurden wir mutiger und ich zog sein Shirt ein Stück rauf um seine Nippel zu küssen. Er machte etwas ungeschickt meinen BH-Verschluss auf und knetete meine Brüste noch fester. Dann zog ich ihm sein T-Shirt aus und er mir meins und meinen BH.Wir waren beide schon total erregt, also wanderte ich, während ich weiter seine Nippel leckte, mit der Hand in seine Hose. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss und fasste schließlich in seine Boxershorts. Sein Penis war extrem erregt und steif. Ich massierte seinen Penis und er stöhnte leise. Irgendwann zog ich ihm die Hose und die Boxer aus. Er fuhr mit den Fingern in meine Hose und stimulierte meinen Kitzler. Ich war schon mega feucht. Er zog mir ebenfalls die Hose und den Slip aus. Jetzt waren wir beide nackt.Jan drückte mich sanft nach unten. Er fragte: "Hast du ein Kondom?" Ich zeigte auf das Schränkchen neben uns und er griff ein Kondom aus der Schublade. Ich rollte es ihm über den steifen Penis.Dann versuchte er vorsichtig, in mich einzudringen. Es tat ein bisschen weh, aber ich meinte, er solle weitermachen.Nach wenigen Sekunden stöhnte wir beide laut und dann bekam er einen Orgasmus. Ich kam kurz nach ihm. Schließlich küssten wir uns wild und er fingerte mich noch.Irgendwann nahm ich seinen Penis (ohne das Kondom) in den Mund und gab ihm einen Blowjob. Doch als Jan erneut kam, spritzte er aus versehen auf meinem Couchtisch ab. Leider standen dort auch unsere Snacks, die jetzt voller weißlich-glibbriger Flüssigkeit war. Sehr unappetitlich, aber egal. Dann leckte er noch einmal über meinen Kitzler und ich stöhnte noch einmal laut auf.Am nächsten Tag wachte ich - natürlich noch immer nackt - neben Jan auf. Sofort bemerkte ich das benutzte Kondom auf dem Boden und die verklebten Snacks auf dem ebenfalls verklebten Couchtisch. Ich weckte Jan und zeigte ihm das Chaos. Es war unübersehbar, dass wir Sex hatten, unter anderem wegen den Shirts, Hosen, Boxershorts und dem BH, die auf dem Boden lagen. Wir standen schnell auf, warfen uns Klamotten über und schmissen das Kondom und die mit Sperma überzogenen Snacks in den Mülleimer. Aber die Sperma-Spur war noch immer unübersehbar. Also schnappte ich mir einen Lappen und wischte darüber. Jan zeigte auf mein Bett. Es war unberührt. Also warf ich schnell die Decken durcheinander, damit es so aussah, als hätte ich dort und nicht nackt neben meinem besten Freund geschlafen.Beim Frühstück warfen sich meine Eltern vielsagende Blicke zu. Plötzlich sagte meine Mutter "Sperma bekommt man übrigens super mit Fleckentferner raus" und grinste. Jan wurde rot wie eine Tomate und mir wurde heiß. Mein Vater grinste ebenfalls und meine Mutter meinte: " Tut mir leid, Kinder, aber gestern wollte ich nur kurz nach euch sehen, ob ihr nicht immer noch Filme schaut und na ja, es war offensichtlich. Die Klamotten auf dem Boden, ein Kondom, verklebte Snacks und ihr unter einer Decke. Aber ihr braucht jetzt nicht so rot zu werden." Nach dem Frühstück verzog Jan sich schnell und ich blieb den ganzen Tag in meinem Zimmer. Es war mir so peinlich, dass meine Eltern alles wussten.