Mit allen Konsequenzen

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Wir lernten uns auf der Arbeit kennen. Sie war schon 34. Auf einer Betriebsfeier kamen wir in Kontakt. Sie war kleiner als ich und etwas pummelig, hatte blonde Haare sah einfach nur s√º√ü aus. Am Buffet kamen wir ins Gespr√§ch und sp√§ter tanzten wir zusammen und unterhielten uns. Von da an mailten wir t√§glich. Sie war zwar 10 Jahre √§lter, schien aber Interesse an mir zu haben und mir gefiehl sie auch, also begann ich mit Ihr zu flirten und so kam es kurze Zeit sp√§ter zu einem ersten Date. Sie hatte schon mehrere gescheiterte Beziehungen wie ich im Laufe der Zeit erfuhr. Den mei√üten ihrer Ex-Freunde war sie wohl nicht schlank und sportlich genug. Echt krass. Wir unternahmen viel zusammen und wurden im Laufe der Monate immer vertrauter. So wu√üte sie auch irgendwann, dass ich noch Jungmann war. Sie sprach auch dar√ºber, dass sie sich schon immer eine Familie und Kinder w√ºnschte und dass es langsam Zeit f√ºr sie werden w√ºrde. Sie w√§re auch am √ºberlegen ein Kind ohne Mann gro√ü zu ziehen, wenn es sein m√ºsse. Allerdings solle der Erzeuger nicht grad ein ONS sein......Auf jeden Fall nahm sie seit der letzten Trennung nicht mehr die Pille, so k√∂nne sie jederzeit flexibel entscheiden. Sie sagte aber auch, dass sie nat√ºrlich keinen Partner unwissend lassen w√ºrde und Kondome g√§be es ja auch noch.Wir waren fast ein halbes mehr oder weniger zusammen, mehr als einige K√ºsse und ein wenig Petting war noch nicht zwischen uns, als ich sie zu mir zum Abendessen einlud. Ich hatte schon tagelang unb√§ndige Lust und hoffte es w√ºrde vielleicht an diesem Abend passieren. Jedenfalls hatte ich auch Kondome vorr√§tig, √ºberlegte aber auch, wie es wohl ohne w√§re, oder ob es selbst mit denn sicher genug w√§re usw. .....Es war also Freitagabend, ich hatte meine Wohnung nett hergerichtet, ein paar Kerzen bereit gestellt, Sekt und Wein waren auch im K√ºhlschrank. Dann klingelte sie endlich. Mein Bauch kribbelte und mein Herz raste. Sie roch so gut und wir umarmten uns zur Begr√º√üung, dann sahen wir uns in die Augen. Sie sah heute besonders s√º√ü aus und Ihre Augen funkelten. Dann k√ºssten wir uns minutenlang. Wir tranken einen Sekt zur Begr√º√üung, kochten gemeinsam und a√üen romantisch bei Kerzenschein und Wein. Es knisterte so richtig an diesem Abend. Noch beim Abr√§umen fingen wir wieder an wild zu schmusen und zu knutschen, dabei zogen wir uns langsam gegenseitig aus. Sie wollte das Licht l√∂schen, denn sie sch√§mte sich ein wenig f√ºr die Speckf√§ltchen, wie sie sagte. Da nahm ich sie ganz fest in den Arm und sagte ihr, dass ich mich so richtig in sie verliebt habe und zwar so wie sie ist und da ist nichts wof√ºr sie sich sch√§men m√ºsste. Ihr rollten Tr√§nen √ºber die Wange und ich k√ºsste sie ihr weg und zog sie langsam ins Schlafzimmer.Mittlerweile waren wir fast nackt, hatten nur noch die Boxeshorts bzw. den Slip an. Ich dr√ºckte sie sanft auf's Bett und widmete mich ihren kleinen aber daf√ºr prallen Br√ºsten. Ich k√ºsste und streichelte Sie am ganzen K√∂rper, wanderte auch √ºber Ihren Bauch und zwischen Ihre Schenkel. Ihr Slip war v√∂llig durchn√§sst, sie st√∂hnte und auch ich war sehr erregt. Pl√∂tzlich b√§umte sie sich wie eine Wildkatze auf, warf mich auf den R√ºcken und fing an mich zu liebkosen. Sie spielte mit meinen Brustwarzen, mit meinen Hoden ( hatte mir mittlerweile die Boxer ausgezogen ) und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig. Mein Verlangen nach ihr stieg ins unermessliche. Gleichzeitig gingen mir so viele Dinge durch den Kopf, mit oder ohne Kondom ? Ich dachte an das was sie mir erz√§hlt hatte. Hatte sie wom√∂glich mich als potentiellen 'ÄûErzeuger'Äú im Visier ? Nat√ºrlich konnte ich diese Gedanken nicht zu Ende denken, ich lie√ü mich fallen und geno√ü.Sie sah mir in die Augen, wir k√ºssten uns wieder und dann nahm ich all meinen Mut zusammen und fl√ºsterte ihr ins Ohr 'Äû ich m√∂chte mit der schlafen, ich will Dich sp√ºren'ÄúIhre Antwort kam promt: 'Äû Ich will dich auch unbedingt und sofort'Äú !Ich brodelte innerlich. Dann streifte ich ihren Slip ab und begann sie zu lecken. Sie st√∂hnte immer lauter und b√§umte sich mir entgegen, dann zieht sie mich zu sich hoch, sah mir in die Augen und fragte: 'Äû hast du denn Kondome, Du wei√üt, ich nehme keine Pille mehr'Äú. Ich sah sie gef√ºhlte Sekunden an, dann antworte ich, als w√§re es das Selbstverst√§ndlichste auf Welt: 'Äû ja, hab ich, aber wenn Du m√∂chtest k√∂nnen wir darauf verzichten'Äú....Sie: 'Äû Bist du Dir sicher ? Mit allen Konsequenzen?'ÄúIch: 'Äû ja ich liebe Dich. Mit allen Konsequenzen'ÄúSie spreizte einladend Ihre Beine, ich zitterte, aber sie war so feucht und hei√ü, ich konnte problemlos in sie eindringen. Es f√ºhlte sich so toll an, ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam schon nach wenigen Augenblicken, ich hatte das Gef√ºhl schier endlos in ihr abzuspritzen. Sie dr√ºckte mich fest auf sich und sagte, ja, mehr, ich will Dich. Ich h√∂rte aber nicht auf und machte einfach weiter bis auch sie sie kam.Wir blieben ersch√∂pft liegen und taten es noch mehrfach an diesem Abend und √ºbers Wochenende, denn Sie blieb das ganze Wochenende. Wir probierten viel aus und waren verliebter als je zuvor.Nun ja, sie wurde an diesem Wochenende tats√§chlich schwanger !Wir sind immer noch zusammen. In ca. 4 Wochen wird unser Sohn geboren werden und wir sind einfach gl√ºcklich.

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Benedikt
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