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Hallo liebe Leser,ich habe vor kurzem dieses Forum hier entdeckt und bin begeistert von den ganzen schönen oder auch nicht so schönen Geschichten. Deshalb wollte ich euch auch meine Geschichte erzählen. Ich hoffe es gefällt euch und ihr nehmt es mir nicht so übel, dass die Vorgeschichte und das Blabla drumherum etwas länger ist Eure Antonia Zugegeben, ich hätte ihn gerne unter anderen Umständen kennengelernt. Aber ich erkläre es am besten genauer, damit ihr versteht, wovon ich überhaupt spreche.Als ich 17 war, es war Ende September, hatte mein Vater einen Schlaganfall. Meine Tante holte mich damals sofort von der Schule ab und fuhr mit mir zum Krankenhaus, wo auch schon meine Mutter auf uns wartete. Sie erklärte mir weinend, dass das wahrscheinlich passiert ist, weil mein Vater so viel beruflichen Stress hatte (er war Psychiater). Leider verschlechterte sich sein Zustand immer mehr und er fiel ins Koma. Meine Mutter und ich waren oft im Krankenhaus.Ich wartete aber meistens draußen, auf dem Flur, da ich meinen Vater einfach nicht da so liegen sehen konnte. Ich setzte mich immer in diese kleinen Sitzecken mit Zeitschriften und Schokoriegelautomat und wartete, dass die Besuchszeit zu Ende war und ich mit meiner Mutter wieder nach Hause fuhren konnte. (Das soll jetzt bitte nicht so klingen, als hätte ich meinen Vater nicht geliebt, aber ich konnte diesen Anblick einfach nicht ertragen!) Meine Mutter und ich fuhren täglich ins Krankenhaus und ich saß eigentlich immer alleine in dieser Sitzecke, in der Nähe der Intensivstation. eines Tages jedoch, Dienstags, das weiß ich noch genau, setzte sich ein Junge genau auf den Stuhl gegenüber von mir. Ich hatte ihn schon ein paar Mal gesehen. Auf dem Parkplatz und in den Krankenhausfluren.Er war war etwa so alt wie ich und sah auch ziemlich gut aus . Aber weiter dachte ich nicht, da ist erstens dachte, dass er ein Patient ist und zweitens, ich war viel zu schüchtern um ihn anzusprechen... Wir saßen da also und ich blätterte, ohne zu lesen, in einer Zeitschrift rum. Er sah mich an, das spürte ich und sah es auch aus dem Augenwinkel. Das ging etwa 2,3 Minuten so ich wurde ziemlich nervös. Dann räusperte er sich und ich blickte auf - ihm direkt in seine grünen Augen. Irgendwie war das so ein Moment...ich weiß auch nicht, es war irgendwie so "wow"! Unbeschreiblich. Sein Mund verzog sich zu einem leichten Lächeln. dich ich hatte noch nie richtig geflirtet und konnte es nicht, also wollte ich mich wieder meiner Zeitschrift widmen. Da fragte er:"Wie heißt du?" Mitten in der Bewegung hielt ich inne. "Antonia", antwortete ich leise. "Schöner Name", sagte er und lächelte noch etwas mehr. "Ich bin Fabian. Auf wen wartest du hier eigentlich? Ich habe dich hier nämlich schon öfter sitzen sehen." Ich erzählte ihm von meinem Vater, von meiner Mutter und er hörte aufmerksam zu und nickte zwischendurch immer leicht. "Du Arme. Ich hab's gerade auch nicht so leicht...", sagte er leise und sein Lächeln war verschwunden. "Wieso denn?", fragte ich neugierig und legte die Zeitschrift beiseite. "Meine Mutter, sie hatte letzte Woche einen schweren Autounfall. Liegt seitdem auch im Koma. Mein Vater ist auch oft bei ihr, aber immer nur am heulen. Es mir da wie dir, ich kann da einfach nicht bei zusehen..." "Das tut mir Leid.", sagte ich. "Ebenfalls.", antwortete Fabian. Ein paar Minuten sagten wir gar nichts. Dann stand er auf. Gerade wollte ich fragen:"Du gehst schon wieder?", als er mich fragte, ob ich Lust hätte mit ihm in das Café um die Ecke zu gehen, er würde mich einladen. Ich bejahte. Mein erstes Date! Ich hatte es mir etwas anders vorgestellt, rein äußerlich mein ich. An diesem Tag war ich außer etwas Wimperntusche ungeschminkt, trug eine einfache schwarze Röhrenjeans und ein einfaches blaues Shirt. Egal, denn ehe ich all diese Gedanken zu Ende gebracht hatte, saßen wir auch schon in diesem kleinen Café und hatten beide Kakao und Zimtwaffeln bestellt. Wir redeten über Gott und die Welt und ich merkte, dass meine und seine Probleme, besser gesagt unser gemeinsames Problem, da wir ja dasselbe durchmachten, mehr oder weniger, sich für kurze Zeit in Luft auflösten. Zurück im Krankenhaus mussten wir nicht mehr lange warten, bis unsere Eltern kamen, da die Besuchszeit abgelaufen war. "Ich denke mal, wir sehen uns morgen wieder?", fragte er und lächelte. Ich nickte und er verabschiedete sich mit einem Zwinkern. In den nächsten Tagen trafen wir uns immer wieder in dieser Sitzecke. Wir saßen jetzt immer nebeneinander, nicht gegenüber und irgendwie fühlte ich mich bei ihm geborgen. Wenn wir uns in die Augen sahen, dann war da etwas zwischen uns, dass ich einfach nicht beschreiben kann, eine Verbundenheit irgendwie. Und dann dieses feine, leichte Lächeln auf seinen Lippen...wow. Irgendwann Anfang Oktober, es war an einem Freitag (ich merke mir Wochentage, bekloppt, ich weiß ), saßen wir im Garten oder Park oder so des Krankenhauses, es war ein wunderschöner Herbsttag, auf einer Bank. Wir redeten, der Zustand meines Vaters hatte sich verschlechtert, der seiner Mutter ebenfalls. Ich fing an zu weinen, da legte er seinen Arm um mich. Ich legte meinen Kopf leicht an seine Schulter, bis ich mich beruhigt hatte. Als ich mich wieder aufrichtete blickte er unentwegt auf meinen Mund. Zwischendurch in die Augen, aber immer wieder auf den Mund. Kurz darauf bemerkte er meinen fragenden Blick und grinste. "Das waren doch eindeutige Zeichen oder nicht?". Ich war verwirrt. "Was für Zeichen?", fragte ich ihn. Sein Grinsen wurde zu einem schüchternen Lächeln. Dann flüsterte er: "Dass ich dich küssen will." Mir wurde innerhalb einer Sekunde geschätzte 5 Mal abwechseld heiß und kalt und als ich kurz davor war wieder einen klaren Gedanken zu fassen, nahm er schon meinen Kopf in seine Hände und küsste mich kurz, sanft und mit gaaaanz viel Zärtlichkeit auf den Mund Seit diesem Freitag sind wir ein Paar. Seine Mutter starb am 18. Oktober. Für ihn und somit auch für mich brach eine Welt zusammen. Einen so wichtigen Menschen zu verlieren, dass ist unfassbar. Und undenklich...bis mir am 25. November das gleiche passierte Es waren Wochen, in denen mich einfach ALLES runterzog. Ich wachte morgens auf, dachte daran, dass ich mich früher geärgert hatte, als mein Vater im Bad war, wenn ich mich duschen wollte. Als ich mittags in der Küche saß hat es sich angefühlt, als würde er nur kurz einkaufen sein und bald zur Tür herein kommen. Das tat er nie wieder. Meine Mutter und ich trafen uns oft mit Fabian und seinem Vater. Wir wurden sehr vertraut. Vorallem ich und Fabian. Wochenlang war da kein Lächeln in seinem Gesicht, aber ich wusste, dass er gerne lächeln wollte, um mich glücklich zu machen. Er konnte es einfach nicht. Wir verstanden uns. Wir mussten nicht viel reden, wir wussten, was der andere fühlt. Meine ganzen Freundinnen, Klassenkameraden, Lehrer, Mitschüler, sie alle sprachen mir ihr Beileid aus. Klar, natürlich tat es oder ich ihnen Leid, aber sie konnten es einfach nicht verstehen. In dieser Zeit wuchen meine Mutter und ich sehr zusammen, was wirklich toll ist. Mit dem neuen Jahr ging es mit uns allen auch wieder langsam bergauf. Im Februar wurde ich 18 und feierte im kleinen Kreis. In dieser Nacht übernachtete Fabian das erste Mal bei mir und ich erlebte mein erstes Mal. Wir lagen knutschend im Bett, ich hatte nur die Nachttischlampe angelassen. Und als er anfing mir mein Kleid auszuziehen war ich ziemlich froh, weil es total eng war Ich lag nur noch in Unterwäsche da, einfach, schwarz, schlicht. Aber es gefiel ihm, er flüsterte mir ins Ohr, dass ich wunderschön sei. "Ich liebe dich!", sagten wir gleichzeitig. Nie zuvor bin ich mit einem Junge intim geworden, aber ich vertraute ihm so sehr, dass alles einfach leicht war. Ich hatte mir Sex wirklich schwerer vorgestellt Ich zog ihm sein Hemd aus und er sich seine Hose. Wir lagen nur noch in BH, Slip und Boxershorts im Bett und bauchabwärts kribbelte bei mir alles. Fabian küsste mein Dekolleté und ging weiter runter zu meinen Brüsten. Den BH zog er einfach runter, er war trägerlos, und liebkoste sie. Seine Hände streichelten währenddessen meine Oberschenkel und ich spielte mit meinen Händen in seinen braunen, etwas längeren Haaren und drückte seinen Kopf auf meine Brüste und schob ihn später weiter nach unten, bis zu meinem Schritt. Er küsste sanft auf meinen Slip, genau zwischen meine Beine und zog ihn mir dann ebenfalls herunter. Mit seinen Fingern strick er leicht über meine Schamlippen und schob sie dann auseinander. dann senkte er wieder seinen Kopf und fing langsam und zaghaft an mich zu lecken. "Ist das schön so?", flüsterte er. Ich konnte nur noch nicken und leise stöhnen. Er befeuchtete seinen Finger mit etwas Spucke und schob ihn langsam in meine Scheide. Kurz darauf folgte er zweite Finger. Während er das tat, richtete ich mich auf, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Er zog seine Finger heraus und zog sich seine Boxershorts aus. Sein Penis war schon steif und ich wusste zuerst gar nicht, was ich machen sollte. Also nahm ich ihn einfach in die Hand und Fabians Augen schlossen sich entspannt. Ich hatte echt Angst ihm wehzutun, aber ich vertraute ihm, dass er es mir sagen würde, wenn das der Fall wäre. Er legte sich hin und ich kniete mich neben ihn. Ich schob meine Hand an seinem Penis immer hoch und runter, mal fester mal lockerer. Gerade als ich den Mut gefasst hatte meinen Mund mit einzubeziehen setzte er sich auf und machte die Augen wieder auf. Als er sah, was ich vorhatte, lächelte er. "Lass das mal besser, sonst komme ich gleich schon." Ich holte ein Kondom aus seiner Tasche und gab es ihm. Während er es sich überrollte, legte ich mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. In der Missionarstellung drang er in mich ein und es war einfach nur wuderwunderschön. Ich hatte gar keine Schmerzen, auch nicht, als er anfing sich langsam zu bewegen... wir küssten uns die ganze Zeit und streichelten uns überall. Er kam schnell zum Orgasmus, zog seinen Penis aber erst heraus, als er mich mit seiner Hand ebenfalls zum Orgasmus gebracht hatte. Er rollte das Kondom wieder ab, warf es, in ein Tempo eingewickelt in den Müll und wir zogen uns wieder Slip und Boxershorts an. Wir kuschelten noch lange, bis ich überglücklich einschlief. Heute bin ich 20 Jahre alt und immer noch mit Fabian zusammen. Er ist die Liebe meines Lebens. Ich frage mich oft, ob das Schicksal mich bestrafen oder belohnen wollte. Wahrscheinlich beides. Ich wünschte nur, dass mein Vater mich sehen könnte, mit mit meinem Traum-Mann an meiner Seite, in unserer eigenen kleinen Wohnung. Aber wer weiß, vielleicht sitzt er ja irgendwo da oben im Himmel und sieht mir zu. P.S. Ich würde mich sehr über Feedback freuen