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Mein offizielles erstes Mal

Es hat nicht gleich beim ersten Versuch geklappt, war aber dann dafür um so schöner
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General Information

Von meinem "richtigen" ersten Mal wollte ich vor längerer zeit hier schon mal berichten. Diese geschickte musste aber aus rechtlichen gründen gelöscht werden. Weil ich damals erst 14 Jahre war und der Mann schon Ende 30.
Aus diesem Grund habe ich auch bisher niemanden von meinem "richtigen" ersten Mal etwas erzählt. Selbst meine beste Freundin weiß es nicht. Es war damals im Urlaub und nur eine Urlaubsromanze.

Jeder glaubt, dass ich mein erstes Mal mit meinem ersten Freund Sebastian hatte, mit dem ich kurz nach den Sommerferien (in denen ich die besagte Romanze hatte) zusammen gekommen bin. Selbst Sebastian hat geglaubt, dass ich noch Jungfrau war. Daher will ich nun von meinem "offiziellen" ersten Mal mit meinem Freund Sebastian berichten. Das war dann auch fast so, wie man sich das erste Mal vorstellt. Nur dass mir meine „Erfahrungen“ geholfen haben und es ohne meine vorherige Romanze wahrscheinlich nie dazu gekommen wäre

Als ich im Urlaub von Klaus entjungfert wurde, war ich mit Sebastian noch nicht zusammen. Eigentlich war zwar klar, dass wir zusammen kommen wollten, aber wir sind beide zu schüchtern gewesen, um den ersten Schritt zu tun. Wir hatten uns am letzten Schultag vor den Sommerferien zuletzt gesehen. Und wir haben uns dann auch erst wieder am ersten Schultag nach den Ferien wiedergesehen. Ich bin dann auch (endlich) ziemlich direkt gewesen. Als ich Sebastian vor der Schule sah, bin ich auf ihn zu, habe ihn in den Arm genommen und gesagt, dass ich mich freue ihn zu sehen und dass ich ihn vermisst habe. Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange habe seine Hand genommen und wir sind den Rest des Weges zur Schule händchenhaltend gegangen. Nachmittags haben wir uns getroffen, viel geredet und uns das erste Mal auf den Mund geküsst. Seitdem sind wir ein Paar gewesen. Vor meinen Urlaubserfahrungen hätte ich mich das sicher nicht getraut.

Es hat auch nicht lange gedauert, bis wir „intimer“ geworden sind. Es ging los mit seiner Hand unter meinem T-Shirt und steigerte sich die nächsten Wochen weiter. Als ich die Pille bekommen und diese einen Zyklus lang durchgenommen haben, haben wir auch angefangen komplett nackt miteinander rumzumachen. Dabei haben wir uns auch gegenseitig zum Orgasmus zu bringen. Wobei Sebastian es nicht immer bei mir geschafft hat. Ich muss dazu sagen, dass wir zu dem Zeitpunkt noch kein Oralverkehr hatten.

Dann kam der Sonntag, wo wir „Es“ zum ersten Mal tun wollten. Sebastians Eltern waren tagsüber mit seinem Bruder unterwegs zu Verwandtenbesuch und wollten erst abends wiederkommen. Ich bin dann schon morgens zu ihm und wir sind ziemlich schnell im Bett gelandet. Die Pille sollte zwar schon vollen Schutz bieten, aber sicherheitshalber wollten wir trotzdem zusätzlich mit Kondom verhüten. Aber leider hat es mit dem überziehen nicht so richtig geklappt. Beim ersten Anlauf wurde sein Penis beim Versuch das Kondom überzustülpen schlaf. Wir haben dann erstmal weiter rumgefummelt. Als der Penis wieder steif war, haben wir es erneut versucht. Wir haben das Kondom zwar rüber bekommen. Sein Penis wurde dabei aber etwas schlaffer und stand nicht mehr richtig. Sebastian hat versucht, trotzdem in mich einzudringen, was aber nicht klappte und dadurch komplett abgeschlafft ist. Wir haben dann beschlossen, am Nachmittag einen neuen Versuch zu starten. Sebastian war sowieso gefrustet, so dass wir uns auch direkt wieder angezogen und einen Film geschaut haben. Anschließend haben wir uns was zu essen geholt und haben dann auf dem Sofa wieder rumgemacht. Die Klamotten sind im ganzen Wohnzimmer rumgeflogen. Ich war ganze Zeit schon ziemlich geil und wollte endlich Sex haben. Es hat dann auch nicht lange gedauert, bis Sebastian mich zum Orgasmus gebracht hat. Er wurde dadurch auch ziemlich erregt und sein Penis stand wie eine Eins. Aber kaum war das Kondom geholt und ausgepackt, reichte die Erektion nicht mehr aus. Ich bin deshalb auf die Idee gekommen, ihn wieder hart zu blasen. Bisher hatten wir noch keinen Oralverkehr. Ihm hat es offensichtlich gut gefallen, denn sein Penis ist ziemlich schnell ziemlich hart geworden. Auch mir hat es gut gefallen, ihm einen zu blasen und direkt im Mund zu spüren, was es bei ihm bewirkt. Leider war es viel zu schnell vorbei und Sebastian hat in meinen Mund abgespritzt. Ich habe nicht damit gerechnet, dass er so schnell kommt und war in dem Moment auch verärgert. Zum einen, weil ich nicht wollte, dass er in meinen Mund abspritzt (zu dem Zeitpunkt hat mich die Vorstellung, Sperma im Mund zubekommen, geekelt) und zum anderen, weil ich nun kein Sex mehr bekommen konnte.

Sebastian tat es auch sehr leid und hat sich tausendmal entschuldigt. Er hat selbst nicht damit gerechnet, dass er so schnell kommt und sagte, dass er nicht mit Absicht in meinen Mund gespritzt hat. Für ihn war das Gefühl so geil, dass er sich nicht kontrollieren konnte. Ich habe ihm dann verziehen. Aber der Tag ist gelaufen gewesen und wir haben keinen weiteren Versuch mehr gestartet. Seine Familie sollte ja auch bald wieder nach Hause kommen.

Das Wochenende darauf wollte mein Vater am Samstag seinen Geburtstag feiern. Es waren viele Leute eingeladen. Auch Sebastian. Und er durfte sogar bei mir übernachten. Die Erste Nacht, die wir gemeinsam verbringen würden. An dem Samstag haben wir uns auch seit „der Panne“ am vorherigen Sonntag erstmalig wieder außerhalb der Schule gesehen, weil wir in der Woche keine Zeit hatten uns zu treffen. Auch andere Gäste sollten bei uns übernachten. Daher war uns eigentlich klar, dass wir unsere erste gemeinsame Nacht wahrscheinlich nicht „produktiv“ nutzen können. Es wurde dann auch ein schöner und langer Abend. Sebastian und ich durften sogar etwas Alkohol trinken und wir sind sehr spät, total müde und erschöpft ins Bett gegangen. Auch wenn wir gewollt hätten, waren wir zu kaputt gewesen, um an etwas Sexuelles zu denken.

Am nächsten Morgen sind wir wie gerädert aufgewacht. Wir waren es ja nicht gewohnt, unser Bett mit jemanden zu teilen und die Nacht war kurz. Schlafen konnten wir trotzdem nicht mehr. Wir haben dann etwas harmlos gekuschelt und angefangen uns zu küssen. Da es im Haus noch still war, mussten wir zwar leise sein, aber es wurde trotzdem leidenschaftlicher. Ich habe daher mein T-Shirt und mein Slip ausgezogen und bevor Sebastian irgendetwas sagen oder starten konnte, habe ich ihn wieder auf den Rücken gedrückt und ihm seine Shorts ausgezogen. Mehr hatte er in der Nacht nicht angehabt. Sein Penis war schon groß und steif. Und da auch ich auch schon sehr erregt war, habe ich mich geschwind auf Sebastian gesetzt, seinen Penis in die Hand genommen, ihn bei mir reingesteckt und ihn dann geritten. Ich hatte Angst, dass es wieder zu einer Panne kommt und daher wollte ich ihn drinnen habe, bevor Sebastian überhaupt realisiert, was ich vorhabe. Aufs Kondom habe ich deshalb bewusst verzichtet. Ich nahm ja eh die Pille und so war es eigentlich kein Risiko.

Sebastian machte vielleicht ein überraschtes Gesicht und fing gleich an zu stöhnen! Ich musste mich selbst beherrschen, leise zu sein und sagte ihm, dass er auch ruhig sein soll, damit uns niemand hört. Es war so geil, dass ich dann auch bald gekommen bin. Kurze Zeit später spritze auch Sebastian in mich. Ich lag danach noch kurze Zeit auf seinen Bauch und wir habe uns zärtlich geküsste. Es dauert auch nicht mehr lange, bis die anderen im Haus wach wurden und vor unserer Zimmertür ein Kommen und Gehen war, so dass wir uns nicht mehr ungestört gefühlt haben. Das Bad liegt nämlich meinem Zimmer direkt gegenüber.

Kurze Zeit später sind wir auch aufgestanden, haben beim Frühstück machen und aufräumen geholfen. Mittags, als alle Gäste weg waren, sind meine Eltern und wir wieder ins Bett gegangen, um Mittagsschlaf zu machen. Natürlich hatten wir vorm Einschlafen und nach dem Aufwachen noch mal Sex gehabt (Missionar und Hündchenstellung). Der Knoten war bei Sebastian zum Glück geplatzt und Kondome haben wir nicht mehr verwenden wollen. Es lief alles ohne Probleme und war sehr schön. Auch irgendwie aufregend, da wir wegen meinen Eltern leise sein mussten.

Sebastian und ich waren knapp zwei Jahre zusammen und haben in der Zeit viel ausprobiert. Ich genieße es auch, wenn ich beim Sex mal laut werden kann. Auch habe ich nach einiger Zeit meine Scheu vor Sperma im Mund überwunden. Lecker ist zwar was Anderes, aber es macht mir nichts mehr aus. Und ich mag es, dass ich die Erregung meines Partners so direkt spüren kann. Die Hündchenstellung, oder allgemein von hinten, ist auch heute noch meine Lieblingsstellung.

Nun ist meine Geschichte doch so lang und ausführlich geworden, obwohl ich mich kurzfassen wollte. Ich hoffe aber, dass ich euch mit meinen Erfahrungen weiterhelfen konnte. Es muss nicht immer alles sofort perfekt laufen. Schön wird es erst mit der Erfahrung, wenn die anfängliche Aufgeregtheit verflogen ist. Wenn euch jemand von seinem perfekten ersten Mal berichtet, ist es bestimmt übertrieben.

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Claudia1984
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