General Information
Der Typ, der später mein Freund werden sollte, platzte irgendwann in unsere Clique rein. Ich war damals 14 und fand ihn zum Kotzen. Das blieb auch so, bis wir halt irgendwann mal miteinander geredet haben. Nun ja es hat dann noch ein Jahr gedauert, bis wir zusammen kamen.Ich war da aber total in ihn verliebt und er auch in mich. Es hat dann fast auch nochmal drei Monate gedauert bis wir zum ersten mal richtig miteinander gekuschelt haben und fast wieder drei Monate bis wir uns zum ersten Mal komplett nackt gegenüberlagen und uns intim berührten. Das ging dann eine ganze Weile so und wir sammelten erste Erfahrungen. Was mich richtig begeisterte war, dass er nie nach Sex gefragt hat. Er war immer glücklich mit mir und hat mir das auch so zu verstehen gegeben. Deswegen und wegen vielen anderen Dingen liebte ich ihn von Tag zu Tag mehr. Aber irgendwann spürte ich, dass ich mehr wollte. Ich wollte ihn in mir spüren, ihm so nahe sein wie noch nie zuvor. Mit meiner Freundin redete ich viel über das erste Mal. Aber wir hatten beide noch nie mit einem Jungen geschlafen. Ich las wie verrückt Zeitungen und verschlang geradezu alles, was über das erste Mal erzählt wurde. In meiner Klasse machten andere Mädels ihre ersten Erfahrungen. Die ersten, die ich zu hören bekam, erschraken mich sehr. Zumal meine Banknachbarin in der Schule noch am Tag später geweint hatte. Aber egal. Ich beschloss dann irgendwann, dass mein 16. Geburtstag was besonderes werden sollte und obwohl ich eigentlich Geburtstag hatte, wollte ich meinem Freund das schenken, was ich nur einmal zu verschenken hatte. Ganz genau malte ich mir alles aus und irgendwie verdrängte ich, dass es weh tun könnte. Ich kaufte mir ganz neue, ganz weiche Unterwäsche, Bettwäsche, Kondome. Mein Traum war es in einem Meer von Rosenblüten mein erstes Mal zu erleben. Also kaufte ich auch diese. Ich bereitete alles nach meinen Wünschen vor. Meine Mum musste arbeiten, und meinen Freund bat ich, sich für diesen Tag Urlaub zu nehmen. Ich schwänzte einfach die Schule. Die Blumen bekam ich recht billig von der Mutter meiner Freundin, die im Blumengeschäft arbeitete. Als dann alle aus dem Haus waren, bereitete ich mein Bett vor. Mit zittrigen Händen rupfte ich die Blüten auseinander und verteilte sie in meinem Bett. Ich war so aufgeregt wie noch nie in meinem Leben. Als mein Freund kam, wurde es noch schlimmer. Er wusste bis jetzt noch nichts von meinem Vorhaben und ich hoffte, dass er auch bereit war. Immerhin würde es auch sein erstes Mal werden. Zuerst frühstückten wir. Mit meiner Nervosität wurde es noch schlimmer, als mein Freund auf einmal fragte, was mit mir los sei. Ich hatte total zittrige Hände und ich schmiss viele Sachen um oder liess sie fallen. Ich sagte nur, ich freue mich auf meinen Geburtstag. Die Wahrheit war eigentlich, dass ich Lust hatte. Ich wollte ihn spüren und ich konnte es kaum erwarten. Nach dem Frühstück, was schnell vorüber war, weil irgendwie konnte ich nicht recht essen, sagte ich meinem Freund, dass ich in mein Zimmer gehen würde und gleich wieder käme. Aber so war es nicht. Ich zog mich dort aus und betrachtete mich nochmal im Spiegel, kämmte meine Haare und mir wurde klar, dass ich mich zum letzten Mal als Jungfrau betrachten würde. Ein großer Schritt stand bevor, aber ich wollte ihn beschreiten. Dann holte ich tief Luft und rief meinen Freund. Ich stellte mich in mein Zimmer und mein Herz klopfte wie verrückt. Dann öffnete sich die Tür und als mein Freund mich in der Unterwäsche sah, ließ er das Brötchen fallen. Er war total sprachlos. Nach dem ersten Schreck erklärte ich ihm, was los sei. Er fing an zu grinsen und umarmte mich und hob mich in die Luft hoch. Er freute sich wie verrückt und fragte dann aber auch gleich nach, ob ich mir wirklich sicher sei. Ich sagte ihm, wie sicher ich mir war, dass auch ihm keine Zweifel mehr blieben. Zusammen zündeten wir noch ein paar Kerzen an und legten uns in meine Bett. Wir küssten und streichelten uns. Und dann küsste er meine Lippen. Das war ein ganz neues Erlebnis und wieder stieg meine Liebe zu ihm. Was ich bis heute nicht vergesse, ist, dass er selbst in dieser Situation nie nach dem Gummi gefragt hat. Ich war es die es nahm und ihm überzog. Ich dachte einfach, dass es so richtig ist. Dann war es soweit. Er versprach mir so vorsichtig zu sein, wie er nur sein könne und wenn etwas wäre, solle ich ihm Bescheid geben. Wir versanken dann in einen langen Kuss und er machte sich daran, in mich einzudringen. Es klappte nicht gleich, aber dann war er drin. Zuerst fühlte es sich ungewohnt und auch unangenehm, dann wunderschön an. Doch dann kam der Moment den ich vollends verdrängt hatte. Schmerzen. Plötzlich tat es höllisch weh und ich konnte meine Schmerzen nicht verbergen, denn ich krallte meine Hände in seinen Rücken, dass es auch ihm weh tat. Er wollte wieder zurück, doch ich sagte ihm, er solle weitermachen. Er war ja noch nicht mal ganz in mir. Er führte sein Glied dann ganz in mich hinein und bewegte sich erstmal gar nicht mehr. Ich spürte die Schmerzen, aber ich ertrug sie irgendwie gern, weil ich wusste, dass er nichts dafür konnte. Nach einer guten Zeit war sein Glied nicht mehr steif und wir mussten erstmal aufhören. Wir lagen erstmal noch da und küssten uns. Dann schaute ich nach unten und da war dann auch alles voll Blut. Das verdarb mir ziemlich den Appetit auf alles weitere. Wir gingen dann ins Bad und duschten uns. Danach gingen wir wieder zurück in mein Zimmer. Ich legte ein Handtuch auf die Stelle, wo das Blut war, und versuchte erstmal, nicht mehr daran zu denken. Und dann fingen wir wieder von vorne an. Einfach so. Keiner von uns beiden sagte etwas. Und ich wollte ihn auch wieder spüren. Irgendwann war es wieder soweit, dass ich ihn spüren wollte. Als er dann das zweite Mal in mich eindrang, waren die Schmerzen wieder da. Aber nicht so heftig und wir konnten weitermachen. Doch ich war dann recht froh, als er gekommen war. Aber auch glücklich, dass ich es getan hatte. Und er war auch froh, dass wir es getan hatten. Wir lagen noch fast bis um vier Uhr mittags in meinem Bett und liebkosten uns. Und obwohl ich so starke Schmerzen hatte, fand ich, dass mein erstes Mal sehr schön war. Es war immerhin so, wie ich wollte. Danach waren wir fast noch ein Jahr zusammen und hatten viel Spaß und auch viel Sex miteinander. Wir lernten viel voneinander und ich möchte die Zeit auch nie vergessen. Irgendwie liebe ich ihn noch heute, obwohl wir beide andere Partner haben. Wir schreiben uns auch heute noch Briefe. Seine nächste Freundin war wieder Jungfrau und so wie er schrieb, war sie begeistert wie zärtlich und mit welcher Erfahrung er an die Sache gegangen ist. Das habe er nur mir zu verdanken und er werde auch im Leben nie diese Zeit mit mir vergessen. Mein nächster Freund ist ebenfalls begeistert von meiner Erfahrung und die Selbstverständlichkeit, mit der ich mit Sex umgehe. Auch wenn jeder Sex keine Verständlichkeit ist. P.S.: Ich liebe Dich Martin und werde Dich nie vergessen und ich bin immer noch froh, dass Du es warst, dem ich meine Jungfräulichkeit geschenkt habe. *knutsch*