• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Mein erstes Mal; bessergesagt meine erste Vergewaltigung :/

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Also. Ich habe hier echt viele süße und schöne und tolle Geschichten usw. von euch gelesen, welche mich zum Teil echt berührt haben. Heute möchte ich euch aber auch mal meine, eher wenig schöne, Geschichte "präsentieren". Also... Lasst mich anfangen... Ich war damals frisch mit meinem Freund zusammen. Wir hatten eine tolle Zeit und wir waren auch schon intim geworden, aber auf Sex hatten wir vorerst noch verzichtet, weil ich noch ein bisschen warten wollte... Es war also so, dass ich bei meiner Schwester ( Sie war damals 22 und lebte mit ihrem damaligen Freund, meinem Vergewaltiger, nennen wir ihn x, in einer eigenen Wohnung) war. Meine Schwester meinte, sie würde nur noch schnell etwas vom Supermarkt gegenüber holen und ließe mich und x in der zwischen Zeit in der Wohnung und da begannen die schlimmsten 30 Minuten meines Lebens. Er riss mir die Kleider vom Leib und hielt mir den Mund zu, sodass niemand meine verzweifelten Hilfeschreie hören konnte. Ohne zu verhüten drang er in mich ein voller Wucht und ohne auf mich oder meine Schmerzen zu achten. Ich weinte und schrie und musste mitansehen wie sehr sich dieses ekelerregende Schwein immer mehr an mir aufgeilte. Immer wieder rein und raus, rein und raus und mit jedem Stoß wurde es schlimmer aber gleichzeitig stieg auch meine Hoffnung, dass es bald vorbei sein würde. So war es dann auch und er kam in mir. Bevor ich schluchzend aus der Wohnung stürmte, drohte er mir, dass er meiner Familie und meinem Freund etwas antun würde, wenn ich es irgendjemandem sagen würde. Das Blut ronn mir am Oberschenkel herunter und ich hatte überall die Abdrücke seiner Hände weil er mich geschlagen hatte. Ich lief hinaus, wusste nicht wohin, rannte verwirrt in der Stadt herum hatte keinen Plan, fühlte mich so benutzt und vorallem so dreckig. So unendlich dreckig. Als ich zu Hause war duschte ich stundenlang. Ich wollte niemanden mehr sehen, schämte mich so unbeschreiblich. Die nächsten Wochen redete ich mit Niemandem, verließ das Haus kaum, zog mich total zurück. Wollte nicht reden. Konnte nicht reden. Lachte nicht mehr. Wollte nicht mehr Lachen. Es war mir als hätte ich es verlernt. Das fiel meinem Freund auf und er fragte mich was mit mir los sei. Ich blieb erst stark, wollte die anderen schützen. Ich hatte es schließlich nicht mal meinen Eltern erzählt. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und erzählte ihm unter Tränen all das. Er war sprachlos. Er nahm mich in den Arm und sagte, er würde verstehen, dass ich Angst hätte, aber ich müsse dieses Schwein anzeigen, bevor er noch andere Mädchen vergewaltigt... Nur durch seine Hilfe habe ich dann all meinen Mut zusammengefasst und gegen ihn ausgesagt. Mittlerweile sitzt er im Gefängnis, da sich herausstellte, dass er das ganze auch noch 2 weiteren Mädchen angetan hatte. Meine ganze Familie war geschockt, vorallem meine Schwester. Ich bin jetzt in Therapie und versuche den Teil von mir, der an jenem Tag gestorben ist, wieder zu finden und mich von der ewigen Angst in der man lebt zu befreien. Ich bin meinem Freund so dankbar, dass er mich ermutigt hat, ihn anzuzeigen, wer weiß wie das ganze sonst ausgegangen wäre... :smile:

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