General Information
Ich war vier Monate mit meinem Freund zusammen und meiner Meinung nach der gl√ºcklichste Mensch auf der Welt, als ich zum ersten Mal bei meinem Freund √ºbernachtet habe, da seine Eltern nicht da waren und meine im Urlaub 'Äì super Gelegenheit endlich mal die Zweisamkeit zu genie√üen.Er war 19 'Äì ich war 16. Wir haben schon √∂fters √ºber so Sachen wie Sex etc. geredet, doch ich habe immer gesagt, dass ich lieber noch warten m√∂chte. Er hatte nie was dagegen gesagt und mich immer unterst√ºtzt. Er antwortete immer mit einem: 'ÄûAch Schatz mach dir mal keinen Stress, wenn'Äôs passiert dann passiert es und wenn es noch nicht passiert 'Äì dann passiert es eben sp√§ter'Äú. Er gab mir damit immer ein Gef√ºhl von Sicherheit, dass ich den Hebel in der Hand habe und nicht er, obwohl er der Erfahrene und ich die Unerfahrene war. Klar habe ich oft dr√ºber nachgedacht, ob er das auch wirklich so meint, denn so als Kerl will man ja doch irgendwann mehr als nur Kuscheln, doch ich habe das alles nach hinten verschoben, denn ich war √ºberzeugt, dass er das auch so meint, wie er es sagt.Okay 'Äì also an dem besagten Abend lagen wir zwei eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa und haben einen Film geschaut. Was das f√ºr ein Film war? Keine Ahnung, allzu viel haben wir nicht mit bekommen, da wir zuviel mit uns selbst besch√§ftigt waren. Irgendwann sind wir dann aufs Bett umgezogen. Irgendwie war der Abend anders als sonst. Zum ersten Mal f√ºhlte ich mich irgendwie so frei 'Äì ich habe √ºber nicht nachgedacht und einfach genossen, dass ich endlich jemanden gefunden hatte, dem ich voll vertrauen konnte 'Äì es war einfach nur sch√∂n. Wir k√ºssten uns und unsere H√§nde erforschten dabei mal wieder den K√∂rper des anderen 'Äì ab und zu stoppten wir und sahen uns einfach nur in die Augen und lagen uns in den Armen. Langsam zog er mir das T-Shirt √ºber den Kopf und dann kn√∂pfte er meine Hose auf... auch diese schob er langsam √ºber meine Beine. Er beugte sich √ºber mich und wir k√ºssten uns wieder und wieder. Ich war ein bisschen nerv√∂s, wusste aber nicht warum 'Äì war einfach so. Auch ich zog ihm das Shirt aus und machte mich dann an seinem G√ºrtel zu schaffen. Er brach in einem gro√üen Gel√§chter aus, da ich absolut nicht das Talent habe solche Dinger aufzumachen. Mit einem schelmischen Grinsen half er mir schlie√ülich und ich lief knallrot an. 'ÄûNicht rot werden, M√§uschen kann doch jedem mal passieren'Äú, sagte er w√§hrend er mit meinen H√§nden seine Hose runter schob. Wieder k√ºssten wir uns, kuschelten noch eine Weile, bis er schlie√ülich meinen BH aufgemacht hat und anfing meinen Oberk√∂rper zu k√ºssen. Ich lag einfach nur da mit geschlossenen Augen und genoss das. Nach einer Weile lagen wir dann also nackt nebeneinander. Es war einfach nur sch√∂n, da (wie ich es ja schon oft wiederholt habe) die Feelings an diesem Abend einfach viel intensiver waren.Und dann schaute er mich an und fl√ºsterte: 'ÄûWillst du mit mir schlafen? Oder wollen wir uns das aufheben?'Äú Klar wollte ich, ich war sowieso schon total fertig von dem ganzen Erlebnis. Doch sobald ich das Wort JA ausgesprochen hatte kam die Angst in mir hoch. Mir war klar, dass er mir nie wehtun wollte und auch dass ich immer noch NEIN sagen k√∂nnte, aber trotzdem war es ja was Neues. Ich denke, er hat mir das angesehen, denn er l√§chelte und meinte nur: 'ÄúHey, l√§chel mal wieder. Wir m√ºssen das jetzt nicht machen, ist doch auch so sch√∂n.'ÄúAber ich wollte, ich wollte es mit ihm erleben, hier, sofort und auf der Stelle. Ich schlang meine Arme um ihn und dr√ºckte ihn ganz fest an mich. Leise fl√ºsterte ich: 'Äûich liebe dich'Äú. Noch einmal schaute er mich an: 'ÄûOkay Maus, wenn was ist, dann sag es mir ja!? Versprochen?'Äú 'Äì ich nickte und dann ging'Äòs los 'Äì meine Beine zitterten ein wenig und ich schaute gespannt zu wie geschickt er mit dem Kondom umging. Tja und dann kam er immer n√§her und brachte ihn an sie. Ganz langsam und vorsichtig machte er das alles und er beobachtete meine Reaktion immer wieder. Ich sp√ºrte einen stechenden Schmerz und verzog wohl das Gesicht. Sofort h√∂rte er auf und fragte, ob alles okay sei. Ja, es tat weh, aber nur kurz 'Äì (also an alle die es noch vor sich haben 'Äì geht vorbei und ist sofort wieder vergessen) Mit jedem 'ÄûSto√ü'Äú fand ich es besser. Und nach einer Weile kam er dann. Ich nicht, aber das war f√ºr mich nicht weiter wichtig, denn ich war so gl√ºcklich es endlich mit dem Richtigen erlebt zu haben. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und dachten schweigend √ºber diesen Abend nach. Ich bin auf jeden Fall gl√ºcklich, dass ich es getan habe und bereue es nicht.