General Information
Also, mein bester Freund Patrick und ich waren ziemlich gute Freunde und verbrachten oft das ganze Wochenende miteinander und sprachen √ºber alles, was es so zu sprechen gab. Auch √ºber Sex, weil wir es beide hinter uns bringen wollten, aber Angst hatten etwas falsch zu machen, oder in meinem Fall Angst vor den Schmerzen, weil jeder immer sagt, dass das erste Mal so weh tut.Wir hatten uns an einem langen und sch√∂nen Wochenende geschworen innerhalb eines Monats, wenn wir bis dahin noch keinen festen Freund oder Freundin h√§tten, es miteinander zu tun. Und wie es das Schicksal wollte, hatte ich keinen Freund und er keine Freundin am Ende des Monats. Also begannen wir zu planen, denn wir wollten es wundersch√∂n haben.Wir hatten geplant, es an einem Wochenende zu tun, wenn die Eltern von uns nicht zuhause waren. Wir hatten Gl√ºck, denn an dem kommenden Wochenende waren seine Eltern nicht zuhause.Ich war unglaublich aufgeregt. Ich wollte schlie√ülich, dass es perfekt wird! Ich ging mit zitterigen H√§nden zu seiner Haust√ºr, aber er musste mich irgendwie geh√∂rt haben, denn ich brauchte noch nicht mal zu klingeln, da hatte er schon die T√ºr ge√∂ffnet. Wir a√üen gem√ºtlich und schauten noch einen kitschigen M√§dchenfilm. Ich bin ihm bis heute dankbar, dass wir uns diesen Film anschauten, denn dadurch legte sich meine Angespanntheit. Als er mich am Ende des Films mit Eis f√ºtterte und die vielen Kerzen, die er aufgestellt hatte schon fast runter gebrannt waren, fing er an mich zu k√ºssen - zuerst einen Kuss auf die linke Backe, dann einen Kuss auf die rechte Backe und dann auf den Mund. Seine Lippen waren hei√ü und ganz weich, sie passten perfekt auf meine. Er k√ºsste mich am Hals und dann an den Br√ºsten, meine H√§nde wanderten auch an seinen Schenkel. Mit v√∂lliger Gelassenheit, die ich mir bis heute nicht erkl√§ren konnte, weil ich so aufgeregt war, dass ich nicht wusste, was ich als n√§chstes tun sollte. So zog er mich aus und ich ihn. Ich sp√ºrte, wie er steif wurde, weil er schon direkt √ºber mir lag. Er begann mich zu fingern. Ich war unglaublich feucht. Dann zog er aus einer Schublade ein Kondom heraus und ich wusste, dass es jetzt los ging. Es war auf einmal so still und wir schauten uns in die Augen und k√ºssten uns. Er streifte sich das Kondom √ºber und fragte mich, ob ich bereit sei, ich nickte.Dann schob er ihn rein. Am Anfang tat es ein bisschen weh, aber auch nur, weil ich so angespannt war. Nach kurzen 2 Minuten war der Schmerz weg und wir schauten uns die ganze Zeit, w√§hrend wir es taten in die Augen und k√ºssten uns. Als wir nach 20 Min. zusammen kamen, lagen wir so auf seinem Bett und redeten dar√ºber, wie sch√∂n es war und nebenher umkreiste er mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen. Danach waren wir zuerst nur wieder beste Freunde, wie am Anfang, aber dann erkannten wir die ganzen Gef√ºhle, die wir f√ºr einander hatten und kamen letztendlich auch zusammen.- Ich wei√ü, es klingt ein wenig kitschig, aber es war einfach perfekt.Ich hoffe, ich habe dir, wer auch immer das liest, geholfen die Angst zu √ºberwinden und nicht nur an den Schmerz zu denken, sondern auch an die Gef√ºhle, und an dich.♥