General Information
Wir kannten uns nun schon über ein Jahr aus dem Sportverein. Eine Zeit lang trafen wir uns sehr oft. Er war für mich mein bester Freund. Ich fand ihn allerdings schon immer anziehend, doch wir zerstritten uns und verloren uns irgendwie aus den Augen. Im Sommerlager vom Sportverein, wo ich mit einer Freundin war, war er auch da und so kam es, dass wir alle ziemlich viel tranken. Ziemlich betrunken und nicht mehr ganz bei Sinnen versöhnten wir uns und wurden schließlich wieder beste Freunde.Unsere Clique traf sich immer öfter und so auch an seinem Geburtstag. Ein Freund von mir hob mich hoch und trug mich ins Haus hinein. Er wurde richtig eifersüchtig und holte mich sofort von dem Freund weg. Da er einen Stadtteil weiter wohnte übernachteten wir alle bei ihm, sodass sein Zimmer überfüllt von Menschen war. Wir gingen ins Wohnzimmer und versuchten noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Die Sofas waren nicht sehr bequem und das Licht der Straßenlaternen schien in das Zimmer, aber nach gut einer Stunde konnte ich einschlafen. Schnell wurde ich wieder wach, da ich plötzlich etwas kühles an meinem Rücken bemerkte. Er führte seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte mich an meinem Rücken und schließlich auch an meinen Brüsten. Ich tat so, als hätte ich es nicht gemerkt, aber ich genoss es...Ein Wochenende später gingen wir gemeinsam auf dem DOM. Er schoss mir einen Teddy und legten seinen Arm um mich, da mir kalt war. Wir gingen zu ihm nach Hause. Dort legte er eine DVD ein und er bestand darauf noch eine Havanna Cola Mische mit mir zu trinken. Während des Films schief ich ein, doch er weckte mich behutsam. Er trug mich aufs Bett, deckte mich zu und legte sich zu mir. Ich war schon fast eingeschlafen, doch er legte sich ganz nah an mich, sodass ich seinen Atem hörte. Ich machte meine Augen auf und sah in seine Augen. Er wendete seinen Blick keine Sekunde ab. Mir fiel es schwer meine Augen auf zuhalten und das bemerkte er. Wie ich dort zusammengekuschelt unter der Decke lag, nahm er meine Hand und begann mich zu küssen. Der Kuss wollte gar nicht mehr enden. Meine Hand, die er immer noch hielt führte er nun langsam zu seinem mittlerweile prallen, steifen, nicht gerade dünnem Glied. Ich fasste seinen Penis und war überrascht, wie mächtig er war. Ich sagte zu ihm, dass ich es noch nie getan hatte und die Pille auch nicht nehme. Er sagte, dass er es auch noch nie so richtig getan hätte und küsste weiter, obwohl ich seinen Penis los ließ. Nach kurzer Zeit nahm ich ihn doch wieder und sagte ihm, dass ich es will. Er fragte mich, ob ich sicher sei und ich erwiderte es sofort. Er stand auf, holte ein Kondom und zog es sich über seinen riesigen, prächtigen Penis. Er fuhr mit seiner Hand in meinen Slip und begann mich zu fingern. Als er merkte, wie feucht ich war zog er ihn mir aus und legte sich über mich. Er begann langsam sein Glied an meiner Klitoris zu reiben und schließlich ihn einzuführen. Ich war so eng, dass es uns schwer fiel. Nach kurzer Zeit und heftigem Schmerz später gelang es uns und er begann zunächst mit langsamen Bewegungen, die nach und nach immer schneller wurden seinen Penis zu kreisen. Ich atmete immer schwerer und musste mein Stöhnen unterdrücken, da sein Bruder Zuhause, nur ein Zimmer weiter, mit einigen Freunden Playstation zockte. Wir wechselten die Position, sodass ich mich über ihn legte. Nach einiger Zeit, mittlerweile in der Reiterstellung angekommen, kam er. Es war ein Genuss, zu spüren, wie er in das Kondom spritze. Ich war noch nicht gekommen und so fingerte und rubbelte er, über mich liegend, meine Klitoris so stark, dass ich einen Orgasmus hatte, wie nie zuvor. Ich hielt und krallte mich an seinen Breiten muskulären Rücken, sodass ich rote Kratzspuren hinterließ. Währenddessen küssten wir uns ausgiebig und er knetete meine Brüste. Es war ein schmerzhaftes erstes Mal, welches aber besser hätte nicht sein können, obwohl ich doll blutete. Er war so liebevoll. Am nächsten Morgen sprachen wir nicht darüber und grinsten uns beim Frühstück mit der Familie nur an.