• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Mein Adonis

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...mit 18. Das hört sich wohl alt an, im Vergleich dazu, was ich bei den anderen Geschichten gelesen habe. Nun, ich schäme mich nicht dafür. Aber ich gebe zu, dass ich mir letztes Jahr an Silvester vorgenommen hatte, 2010 meine Unschuld zu verlieren. Dreieinhalb Jahre lang hatte ich keinen einzigen Gedanken an Jungs verschwedet, denn ich war mit ganzem Herzen in en Mädchen verliebt. Diese Zeit hat mir das Herz zerbrochen, hat mich niedergeschmettert, meine Seele strapaziert, aber ich bin schlussendlich darüber hinweggekommen und habe damit begonnen, mir einen Jungen, besser gesagt, einen Mann, denn es hört sich komisch an, einem 29jährigen Typen Junge zu sagen, um meinen Vorsatz umzusetzen....Ich wählte mir einen Typen aus, der in meiner Parallelklasse ist, wahnsinnig gut aussieht, und einen der durchtraniertesten Körper hatte, die ich an meiner Schule kenne. Ich spielte absolut nicht in seiner Liga, war eher ein Durchschnitts-Mädel, nicht besonders schön, nicht besonders hässlich. Trotzdem schien ich ihm aufgefallen zu sein, sei es durch meinen speziellen Kleidungsstil oder durch meine Blicke, mit denen ich ihn regelmässlig löcherte. Es ist normalerweise nicht meine Art, auf fremde Menschen zuzugehen und ihnen zu sagen, dass ich sie toll finde. Aber in diesem Fall war ich es Leid, auf das Schicksal zu vertrauen und ich nahm Kontakt mit ihm auf. Es stellte sich heraus, dass wir uns recht gut verstehen und denselben Heimweg haben. Nach unzähligen Malen gemeinsam heimfahren und langen Unterhaltungen auf facebook nahm er mich schliesslich mit an einen Männerabend, mit Shisha, Bier und Litchi-Sekt für mich. Dazu gab es Hot-Dogs und dreckige Witze von seinen Kollegen. Erstaunlicherweise fühlte ich mich wohl in der Runde und auch als wir nur noch zu dritt waren und mein Typ mich in den Arm nahm, neben mir Shisha rauchte und mich sanft streichelte. In mir drin war so viel aufgestautes Bedürfnis nach Berührung und wohl auch Sex, dass ich ihn mir nichts dir nichts zu mir nach Hause einlud an diesem Abend. Blöderweise waren meine Eltern zuhause und wir mussten uns nüchter stellen, bis wir in meinem Zimmer waren. Wir verbrachten diesen Abend mit tanzen, reden und Petting. Ich wäre gerne weitergegangen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass meine Eltern zuhause waren, tat ich es nicht.Zwei Wochen später hatte ich sturmfrei, eine Woche lang. Ich lud meinen Typen zu mir ein, kochte und ein Abendessen erster Klasse und machte Feuer im Cheminée, sodass ich in halterlosen Strümpfen, sexy Top und Petticoat rumlaufen konnte. Der Abend war dermassen perfekt insezeniert, dass es schon beinahe pervers war. Wieder tanzten wir, diesmal im Wohnzimmer, eng umschlungen und zu spanischer Musik. Wir tranken Pastis und Rotwein und landeten schliesslich auf dem Sofa, wo wir bereits heftig zu Sache gingen. Als wir samit begannen, uns gegesnseitig auszuziehen, gingen wir in mein Zimmer, wo ich schon bald nichts mehr weiter als mein Petticoat anhatte. Oben ohne tanzte ich mit ihm, wir gingen in die Küche, um uns Sekt zu holen, und ich dankte mir, dass ich die Rolladen runtergelassen hatte, weil meine Nachbar neugierige Leute sind. Irgendwann sind wir auf meinem Bett eingeschlafen, denn er musste am nächsten Tag arbeiten gehen. Aber um 5 Uhr früh weckte er mich durch intensives Streicheln. Er drängte sich an mich, drückte mich an sich und machte mich feucht. Seine Berührungen waren genau richtig, er wusste, was er tat. Ich vernaschte seinen perfekten Adonis-Körper, bis er meine Hand an sein steifes Glied führte. Seine Grösse überraschte mich und der Gedanke daran, dass er damit in mir eindringen würde, machte mir ein wenig Angst. Trotzdem lagen wir bald nackt nebeneinander und allein meine Vernunft konnte verhindern, ihn einfach machen zu lassen. Ich wollte ihn fühlen, in mir drin. Aber ich nahm keine Pille. Glücklicherweise hatte er ein Kondom dabei, streifte es über und begann, während mein Mund mit seinem verschmolz, in mich einzudringen. Er flüsterte mir zu, dass er vorsichtig sein werde. Und ich vertraute ihm blind. Ich hatte mit Schmerzen gerechnet und war darauf vorbereitet. es war mir egal, wie sehr es schmerzen würde, ich wollte ihn hier und jetzt. Trotzdem lähmte mich der Schmerz und ich konnte nichts anderes tun, als mich an ihm festzuklammern. Meine Nägel in seinen Rücken zu bohren. Er kam recht bald, mit einem Zittern und mit einem leisen Stöhnen. Er löste sich von mir, wir zogen unsere Unterhosen an und schliefen Arm in Arm, bis sein Natel ihn zur Arbeit rief. Das wars. Er hatte mich entjungfert und ich war rund um zufrieden.

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