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Mein erstes Mal kam ganz unerwartet. Ich habe seit ca. 2 Monaten einen Freund, jedoch haben wir, bevor wir offiziell zusammen waren, schon 5 Monate was am Laufen gehabt, das heißt auf Partys geknutscht, uns getroffen und alles.Es war vor 2 Wochen in den Ferien. Er war zuhause, und ich bin mit einer Freundin an den See gefahren, weil das Wetter so gut war. Dann haben wir uns ein bisschen über Jungs unterhalten, und ich erzählte ihr, dass ich es gut finden würde, wenn mein Freund mich mal anfassen würde, was er nämlich nicht tut, da wir beide leider sehr schüchtern sind. Aber ich habe schon Erfahrungen mit Petting, und er ist 17 und hatte schon einige Freundinnen - ist aber noch Jungfrau.Jedenfalls meinte ich zu meiner Freundin: "Wenn ich das nächste Mal die Gelegenheit dazu habe, dann leg ich seine Hand auf meine Titte, und dann wird er nichtmehr nein sagen können." Und so kam es dann auch...Ich wollte nicht zuhause schlafen, und er wohnt ziemlich in der Nähe vom See, also hab ich ihn angerufen und ihn gefragt, ob ich bei ihm schlafen kann. Er sagte ja, wollte aber vorher noch zu einem Freund von uns. Also bin ich gegen Abend dann auch dahin und wir haben zusammen Fußball geguckt. Gegen 12 Uhr sind wir dann zu ihm, die Nacht war warm und der Himmel klar.Er nahm mich an die Hand und führte mich in sein Zimmer. Er wollte noch kurz ins Bad, also habe ich mich schon mal ausgezogen, und hatte heute nur Unterwäsche an, damit es auch schön eindeutig wird, dass er mich anfassen darf! Ich legte mich in sein Bett wie immer und er kam dann wieder und zog sich aus, dann setze er sich neben mich und wir haben noch kurz Fern gesehen. Dann haben wir uns hingelegt, gekuschelt, uns dann geküsst, wie immer eben. Ich lag auf dem Rücken, er auf der Seite und hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt, und da sah ich meine Gelegenheit. Er erzählte mir gerade etwas, und ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust und atmete ganz tief ein und aus. Dann drückte ich seine Hand immer etwas an meiner Brust und wenn er es alleine machte, streichelte ich seine Hand um ihm zu sagen, dass es okay ist. Ich merkte, wie er nervös wurde, da er ein wenig anfing zu stottern. Diese Schüchternheit erregte mich zusätzlich. Wir küssten uns, und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Er war ein guter Küsser und ich genoss es immer wieder. Nach einem längeren Kuss sagte er mir, wie sehr er mich liebt, und dann küssten wir uns wieder, dabei bewegte ich seine Hand so, dass sie meine Brust massierte, und ich wurde sehr erregt, weil er es dann auch von alleine machte. Wir hörten nicht auf uns zu küssen. Mir hätte es so, wie es ist schon gereicht, ich hatte mein "Ziel" ja erreicht. Doch dann glitt seine Hand an meinem Rücken hinunter zu meinem Po, was mir Freude bereitete und mich noch mehr erregte. Ich bekam Gänsehaut, als er mich ganz vorsichtig berührte und mich streichelte. Ich griff ihm in die Haare und fing an ihn zu streicheln. Seine Hand ging von meinem Po zu meinem Oberschenkel, dann an dessen Innenseite und in Richtung meiner Vagina. Es kribbelte so sehr und ich wollte es unbedingt, dass er mich da berührte. Das tat er dann auch. Ich nahm wieder seine Hand und rieb sie an meinem Höschen, ich muss schon sagen, ich forderte ihn! Ich wollte seine Hand dann in meine Hose führen, aber er zuckte zurück, und ich akzeptierte das. Nun war ich aber an der Reihe, ich gab mir noch einmal extra Mühe beim leidenschaftlichem Küssen und meine Hand fuhr auch an seinem Rücken hinunter, an seinen Oberschenkel, und dann zwischen seine Beine, wo sein Penis schon aus seiner Boxershorts guckte. Vorsichtig umfasste ich ihn und fing an meinem Freund einen runterzuholen. Diese Situation überforderte ihn auch, denn er hörte für ca. eine halbe Minute auf mich zu küssen und zu atmen. Ich wollte ihn aber nicht so überfordern und ließ wieder von ihm ab. Er schien aber gerade erst in Fahrt gekommen zu sein, seine Hände massierten nun meine Brüste, er küsste mich wild und dann öffnete er meinen BH, anschließend hauchte er leise: "Wahnsinn...". Ich merkte: Alles gefiel ihm, er war gut erregt, und das erregte mich. Er ging mir dann in die Hose und tastete sich langsam voran. Ich fing an, meinem Atem zu beschleunigen und zu vertiefen und fing leise an zu stöhnen. Als seine Finger etwas in meine Vagina eindrangen, merkte ich, wie feucht ich war. Ich kann mich nicht erinnern schon mal so feucht gewesen zu sein! Ich griff ihm wieder in die Hose und holte ihm wieder einen runter. Seine Finger spielten nun mit meiner Klitoris und seine Bewegungen waren sehr gezielt. Als er direkt an meiner Klitoris rieb, war ich kurz davor zu kommen. Ich fing an zu stöhnen und ich dachte, alles würde explodieren! Dann hörte er kurz auf, sah mich an und sagte: "Schlaf mit mir".Ich sah ihn nur an, ich wollte es, und er verstand meine Antwort. Wir waren uns so vertraut, wir liebten uns so sehr, es war in diesem Moment einfach richtig und perfekt. Er legte sich auf mich, stütze sich mit seinen Händen ab, er küsste mich, meinen Hals, meine Brüste, griff mir in die Hose, küsste mich und rieb dann sein Becken und sein steifes Glied an meinem Becken und ich spürte seinen Penis an meiner Vagina. Er zog mir meine Hose und gleichzeitig seine Boxershorts aus. Ich konnte nicht klar denken, ich war viel zu erregt. Dann drang er endlich in mich ein. Es tat gar nicht weh, weil ich total entspannt und so feucht und erregt war. Er war erst sehr behutsam und vorsichtig, dann wurden seine Bewegungen heftiger und er drang mit Stößen in mich ein, das mochte ich sehr. Er stöhnte leise und küsste mich, ich griff in seine Haare und biss mir auf die Lippen, weil ich kurz davor war zu kommen.Der Sex war kurz, weil ich schon nach ca. 10 Minuten meinen Orgasmus bekam und er auch, nachdem er merkte, dass ich gekommen war. Sein Penis glitt wieder aus meiner Scheide, erschöpft küssten wir uns und dann legte er sich wieder neben mich und wir schliefen ein.In der Nacht konnten wir aber nicht wirklich schlafen, wir lagen teilweise Stunden wach. Wir redeten nicht, aber er streichelte mich, hielt mich in seinem Arm, küsste meine Schläfen oder mein Haar.Es war ganz anders, als ich es erwartet hatte, und es war so unbeschreiblich schön!

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