Letztendlich war es so am Besten ...

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Tja, mein erstes Mal ist nu schon fast 2 Monate her. Es geschah an einem regnerischen Samstag Abend im Bett meines Freundes. Ich bin nun schon fast 9 Monate mit ihm zusammen und ich habe ihn 7 Monate zappeln lassen.Der Grund war ein Vorfall mit einem Jungen, der mich fast vergewaltigt hätte als ich 13 war. So erinnerte mich mein Freund immer daran und es hat sehr lange gedauert, bis ich den Mut fand, mit ihm zu schlafen.An diesem Tag hatten wir uns am frühen Abend bei ihm getroffen und mit seinem Vater Fern gesehen. Eigentlich hatte ich nicht erwartet an diesem Tag mit ihm zu schlafen bzw. ich hatte es nicht geplant, aber so etwas sollte man sowieso nicht planen, denn letztendlich ist es immer deshalb bei mir gescheitert. Ich hatte dann also früh genug, schon bevor wir richtig angefangen hatten, den Gedanken an diesen Jungen von damals. Wir hatten es vorher schon unzählige Male versucht und ich bin froh, dass mein Schatz so viel Geduld mit mir hatte. Zumal er seit einem Jahr an Sexentzug litt. Der Arme...Ich hatte auch vorher noch andere schlechte Erfahrungen mit Jungs gemacht und hatte für kurze zeit etwas mit einigen Frauen vor einem Jahr, doch ich stellte fest, dass ich mit Männern eindeutig mehr anfangen kann.Wie so oft, legten wir uns in sein Bett um ein wenig zu kuscheln. Er fasste mir unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch, auch ich griff unter sein Shirt und begann seine Brustwarzen mit meinen Fingerkuppen zu umkreisen. Ich küsste seinen Bauchnabel, arbeitete mich hoch bis zu seinen Brustwarzen und anschließend widdmete ich mich ausgiebig seinem Hals. Er zog mir langsam mein Oberteil aus und so küssten und streichelten wir uns weiter und lagen irgendwann nur noch in Unterwäsche da. Ich setzte mich auf ihn und rieb mich an ihm, dabei spürrte ich, wie sein Glied sich aufrichtete. Seine Hände wanderten auf meinen Rücken und während er mich leidenschaftlich küsste, öffnete er meinen BH. Seine Hände glitten über meinen Körper und nach einigen Minuten hörte ich die Worte die normalerweise Angst in mir ausgelöst hätten:"Zieh dein Höschen aus!" Langsam strich ich mir meinen Slip von den Beinen und auch er nutzte die zeit um seine Boxershorts auszuziehen. Niemand sagte etwas in Punkto Sex doch wir wussten beide, dass es heute passieren würde. Zu diesem Zeitpunkt war mir das jedoch noch nicht ganz bewusst.Er legte seinen Penis zwischen meine Schamlippen und wir streichelten und küssten uns. Nach einem kleinen Lachanfall seitens meines Freundes, da ich mir, so tollpatschig wie ich nun mal bin, an der Lampe den Kopf gestoßen hatte und ich auf dem Bauch landete, legte er sich zwischen meine Beine, legte seinen Penis an die selbe Stelle zurück und küsste mich. Auch zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht ganz Bewusst, was in einigen Momenten geschehen würde. Und dann, in einem Augenblick in dem ich mich von unten an ihn drückte, und mein Becken hob, versuchte er in mich einzudringen. Ich bekam einen Schreck und wollte es nicht zulassen. Ich entwich ein Stück nach vorne, fing an, panisch ein und aus zu atmen doch er küsste meinen Nacken, legte mir beruhigend seine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir leise ins Ohr: "Ganz ruhig, dir passiert nichts!". Wie betäubt von seiner tiefen Stimme, lag ich auf dem Bauch, rührte mich kein Stück, sondern hob nur ein wenig den Kopf als er in mich eindrang. Ich spürte einen Schmerz als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Und wenn ich zurückdenke, kann ich nicht heute mal genau sagen wie sehr es weh tat, ich weiss es einfach nicht mehr und das ist ja wohl ein deutliches Anzeichen, dass es nicht so schlimm gewesen sein muss. Es dauerte ungefähr 5 minuten, bis ich kaum noch Schmerzen hatte, wenn er sich in mir bewegte. Und plötzlich machte sich der ganze Streß und Druck den ich mir wegen der ganzen Sache gemacht hatte bemerkbar. Wie als ob ich alles von mir werfen würde lehnte ich mich an ihn und ließ ihn machen, denn so ganz traute ich mich noch nicht mich zu bewegen. Ich bemerkte lediglich, dass ich die Schmerzen verringern konnte, indem ich mein Becken anhob um ihm das eindringen zu erleichtert. Die Angst schlug um. Denn anstatt wie Espenlaub zu zittern, liefen mir einige Tränen über meine Wangen. Ob ich aus Erleichterung oder Glück weinte, kann ich bis heute nicht sagen ich weiss nur, dass ich mit 100% prozentiger Sicherheit sagen kann:
  1. Es war nicht das schmerzvollste Erlebnis in meinem Leben, meine Schürfwunde am Knie, mit sechs Jahren, war schlimmer.
  2. Auch wenn der Sex nicht so toll war, wie der den wir jetzt haben, ist das erste Mal für mich das schönste Erlebnis meines Lebens gewesen, denn ich hatte ihn mit dem Mann, den ich über alles liebe.
  3. Betten die knarzen wenn man auch nur blinzelt sind nicht gut :zwinker:
Mein Freund ist glücklicherweise (damals unglücklicher weise) ziemlich gut bestückt und kann auch sehr lange. Also hab ich nach ner halben stunde abgebrochen und ihn noch so ein wenig stimuliert, bis er gekommen ist. Ich war zwar ziemlich fertig aber glücklich. Wir lagen uns noch einige Stunden, bis 3, in den Armen. Leider musste ich an diesem Abend nach Hause und konnte nicht bei ihm schlafen. Heute stimmt bei uns fast alles was das Sexleben angeht, und spätestens nach dem 5ten Mal hat man so einige Sachen raus, wie man es für ihn schöner machen kann und für einen selber auch. Irgendwann ist man dann so selbstsicher, dass man auf eigene Faust ein paar Experimente startet. Naja, so war das...Es geschah ohne Kondom JEDOCH hatten wir einen HIV Test gemacht und ich nahm (nehme) die Pille.Und immer dran denken, wenn man doch noch im letzten Moment Angst bekommt: Milliarden von menschen finden Spaß daran also warum sollte ausgerechnet ich die Ausnahme sein?Sex ist was wunderschönes und befreiendes und mittlerweile finde ich es auch mehrmals am Tag sehr entspannend;p!

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Ina
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