General Information
Ich h√§tte nie gedacht, dass ich das erste Mal auf Kreta haben w√ºrde. Am Abend war das Hotel immer beleuchtet und romantisch.Zur Geschichte:Seit langem habe ich versucht meine Eltern zu √ºberreden, dass ich meine Freundin mitnehmen darf. Doch immer die gleiche Antwort: "NEIN"Ich war oft w√ºtend. Eines Abends redete ich mit meiner Freundin. Wir sprachen auch √ºber den Urlaub. Sie sagte des √ñfteren, dass ihre Familie nicht w√ºsste, wohin sie fahren k√∂nnten. Ich schlug ihr vor, dass sie ihren Eltern einreden k√∂nnte dorthin zu fahren. Ich wei√ü nicht wie, aber ihre Eltern willigten ein. Doch sie wussten nicht, dass meine Familie und nat√ºrlich auch ich dort sind. Zum Gl√ºck sind sie nicht im selben Hotel. Wir telefonierten und machten uns einen Treffpunkt aus. Zuerst gingen wir zum Strand, dort knutschten wir ein bisschen rum. Sie wollte mir das T-Shirt ausziehen. Doch ich sagte, dass wir auch aufs Zimmer gehen k√∂nnten. Zum Gl√ºck bekam ich ein Zimmer mit meiner Schwester, die so gut wie nicht schlafen geht. Das hie√ü, wir hatten sturmfrei. Auf dem Weg nach oben mussten wir immer aufpassen, dass uns die Eltern nicht erwischen. Oben angekommen, sahen wir noch einen Film, doch sie lag an einer bl√∂den Position. Pl√∂tzlich sp√ºrte ich etwas in meiner Hose. Sie hat es wohl auch bemerkt und l√§chelte mir zu. Mir war das sehr peinlich, doch sie schien es als Kompliment aufzufassen. Ich wollte den Film schon seit langem sehen. Doch ich musste mich entscheiden und da ist es ja klar, was man nimmt. Sie begann mich auszuziehen, zuerst das T-Shirt, so dass man mein Sixpack sehen konnte. Was ihr sehr gefallen zu schien. Danach zog ich ihr T-Shirt aus und bemerkte, dass sie gar keinen BH trug, was mir auch gefiel. Ich k√ºsste sie am ganzen K√∂rper. Sie hatte meine Hose schneller, als ich es merkte, ausgezogen. Ich fragte sie, ob wir es wirklich machen sollten, was sie mit einem 'ÄûJa'Äú beantwortete. Wir waren n√§mlich beide noch Jungfrau. Sie begann mir langsam einen zu blasen. Ich kam nach kurzer Zeit direkt in ihren Mund. Doch sie schluckte es einfach runter. Sie holte dann einen Kondom aus ihrer Tasche. Sie zog ihn √ºber, was sie gut konnte( sie hat mir sp√§ter verraten, dass sie an einer Banane ge√ºbt hatte). Nun war ich an der Reihe. Ich zog den Rest noch aus und warf es vom Bett. Zuerst leckte ich sie ein bisschen. Dann fragte ich zur Sicherheit noch mal, ob sie es wirklich will, was sie bejahte. Ich f√ºhrte ihn ein. Ich bemerkte, dass sie starke Schmerzen hatte, aber nichts sagte. Nach einer vollen Stunde kam ich dann in ihr. Ich zog ihn raus und wir schliefen gemeinsam ein.Heute sind wir leider nicht mehr zusammen, da sie weggezogen ist.Hin und wieder treffen wir uns aber und vielleicht wiederholen wir das nochmal.Hoffentlich hat euch die Geschichte gefallen.PS: Sie ist immer noch Jungfrau, aber nur als Sternzeichen 