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So, meine S√º√üe, sagte Kevin im Auto und hielt mir sein Handy vor die Nase. "Ja?", entgegnete ich. "Jetzt rufst du deine Eltern an und sagst ihnen, dass du heute Nacht bei mir bleibst.'Äú Ich rief also meine Eltern an und kurz darauf waren wir auf dem Weg zu ihn.Kurz nachdem wir in seinem Haus den Fahrstuhl betreten hatten, dr√§ngte er mich an eine Wand und k√ºsste mich z√§rtlich. Er wusste genau, dass ich es liebte, wenn er das tat. Kurz darauf schloss Kevin die Wohnungst√ºr auf. In der Wohnung war es dunkel und nur aus seinem Zimmer kam ein flackernder Schein und leise Musik. Ich ging also den Flur entlang und blieb vor seinem Zimmer stehen. Mir stockte der Atem und mein Herz h√∂rte kurz auf zu schlagen, als ich das Meer aus Kerzen und Rosen sah. Ich ging mit wackligen Knien langsam in das Zimmer und fand als n√§chsten einen Schriftzug aus Rosenbl√§ttern. "ICH LIEBE DICH" hatte er auf sein Bett geschrieben und mir verschlug es die Sprache. "Du musst nichts sagen, Schatz", fl√ºsterte Kevin mir ins Ohr, w√§hrend er mich von hinten umarmte, "k√ºss mich einfach". Ich drehte mich zu ihm um, schaute ihm in seine grau-blauen Augen und k√ºsste ihn mit meiner ganzen Liebe und Hingabe. Er umarmte mich z√§rtlich und dr√ºckte mich an sich. Endlose Minuten sp√§ter hatte er mich bis auf meine Unterw√§sche ausgezogen und ich ihn ebenfalls. Er blinzelte in Richtung Bett und ich verstand sofort. Ich nickte und hauchte ihm ein leises "Ja" auf die Lippen, bevor ich ihn k√ºsste und dabei zum Bett ging. Als ich schlie√ülich unter ihm lag, war ich mir nie so sicher in meinem Leben, dass ich mit ihm schlafen will. Er k√ºsste mich gerade z√§rtlich am Hals, als er meinen BH-Tr√§ger √ºber meine Schultern gleiten lie√ü. Er hatte dies schon so oft gemacht, aber dieses Mal war es anders, er war z√§rtlicher und machte alles langsamer, bedachter und ich merkte ihm seine Nervosit√§t an. Als mein BH schlie√ülich auf dem Boden lag und er meine Br√ºste z√§rtlich k√ºsste, musste ich mich an seinem R√ºcken festkrallen, als noch dazu eine Hand in meinen Slip fuhr. Erst jetzt merkte ich, wie erregt ich bereits war und fuhr kurz darauf mit meiner Hand in seine Shorts und sp√ºrte auch seine Erregung an meiner Hand. Als ich sein Glied dann langsam und z√§rtlich streichelte, legte er seinen Mund an mein Ohr, knabberte z√§rtlich daran und st√∂hnte leise hinein, was mich f√∂rmlich zur Raserei brachte. Ich zitterte aber trotzdem leicht, weil ich nerv√∂s war und auch etwas Angst hatte. Er merkte es sofort, nahm meine H√§nde zwischen seine und sagte mir, ich brauche keine Angst haben und dass er nichts mache, was mir wehtun w√ºrde oder was ich nicht wollte, schlie√ülich liebe er mich.Dann k√ºsste er meine H√§nde und schaute mich an. Ich schmolz f√∂rmlich unter ihm. Ich konnte nur noch nicken und mich dann zu ihm hochbeugen um ihn zu k√ºssen. Ich legte mich gerade wieder zur√ºck, als er mir meine Slip auszog und dabei seine Shorts auch noch verlor. Als er mit seinen Lippen wieder nach oben wanderte, k√ºsste er noch einmal meinen Bauch, streichelte ihn z√§rtlich und k√ºsste mich weiter, bis er mit seinen Lippen an meinem Ohr war. "Sicher?", fragte er mich noch einmal und ich beantwortete nat√ºrlich mit einem "Ja". Er l√§chelte mich an, schloss seine Arme um mich und dr√ºckte sich nah an mich. "Ich liebe dich", h√∂rte ich ihn in dem Moment sagen, als er in mich eindrang. Ich musste unweigerlich aufst√∂hnen. Er h√∂rte daraufhin sofort mit seiner Bewegung auf, doch ich zog ihn n√§her an mich und k√ºsste ihn. Unsere Rhythmen glichen sich nach kurzer Zeit an. Ich verga√ü alles um mich herum und genoss jede Sekunde mit ihm. Kevin hatte sein Kopf wieder neben mein Ohr gelegt und fuhr mit seinen Finger zwischen meine, w√§hrend er seinem H√∂hepunkt immer n√§her kam. Er stie√ü mich noch einmal hart und kr√§ftig aber dennoch sanft und z√§rtlich. Dann sp√ºrte ich, wie sich alles in ihm anspannte und er seinen Orgasmus in mir erlebte. Einige Sekunden sp√§ter schaute er mich ersch√∂pft an, legte sich neben mich und nahm mich fest in seine Arme. "Ich liebe dich so sehr", fl√ºsterte ich noch in sein Ohr, bevor ich ersch√∂pft und gl√ºcklich in seinen Armen einschlief. Am n√§chsten Morgen schneite es gerade, als ich aufwachte und zuerst seine wundervollen Augen √ºber mir sah. "Auch schon wach", sagte er mit einem verschmitzten Grinsen und k√ºsste mich dann.Ich wei√ü nicht, warum ich mich an jedes Detail und jeden Satz aus dieser Nacht erinnern kann, aber es kommt mir vor wie heute, als ich mein erstes Mal mit ihm erlebte. Wir sind auch heute noch gl√ºcklich und haben wundervollen Sex. Ich kann nur jedem raten: wartet lieber l√§nger und daf√ºr auf den Richtigen, als √ºbereilt zu handeln und euch dann ausnutzen zu lassen von irgendwelchen Kerlen, die euch nicht lieben.