General Information
Eigentlich wollte ich mit meinen Kumpel diesen Sommer einen 4 -w√∂chigen Kanadaulaub machen, so mit Zelt, campen usw. Leider brach er sich kurz vorher den Arm und konnte nicht mit. Da ich keine Lust hatte meinen Urlaub daheim zu verbringen und das Geld in den Sand zu setzen ( wir hatten keine Reiser√ºcktrittversicherung ) flog ich also alleine und machte mich auf die gro√üe Tour.Etwa nach 2 Wochen kam ich an einen sehr einsamen Lake mitten in der 'ÄûWildnis'Äú. Der n√§chste Ort war ca. 70 km entfernt und drumherum nur W√§lder, Seen und Berge. An dem Lake hatte es einen typisch canadischen Campground mit traumhaften Campsites direkt am See, tollem Blick und der Nachbar mindestens 100 Meter weg, sofern √ºberhaupt.Es war ein Mittwoch. Ich suchte mir also eine sch√∂ne Campseite und fuhr zur√ºck zum Eingang mit dem Kassenh√§uschen. Dort begegnete Sie mir. Auf Ihrem Namensschild stand Tess. Ich sch√§tze sie ungef√§hr auf mein Alter, evtl. sogar etwas j√ºnger. Sie war die 'ÄûCampingplatzaufseherin'Äú oder wie auch immer man das √ºbersetzen will. Sie war bildh√ºbsch, blonde, schulterlange Haare, sportliche Figur und einfach nur ein traumhaft s√º√ües L√§cheln. Sie erledigte die Registrierung und wie in Canada √ºblich kamen wir √ºber einen kleinen Smalltalk ins Gespr√§ch. Sie erz√§hlte was von ich w√§re erst der zweite Gast heute und vermutlich k√§men nicht mehr viele. Als sie merkte dass ich Deutscher war erz√§hlte sie noch von einer Urgro√ümutter oder so, die aus Bayern k√§me.. nichts ungew√∂hnliches, wie ich in den letzten 2 Wochen gelernt hatte.Ich richtete mich also ein, baute das Zelt auf und bereitete den Gaskocher und das Lagerfeuer vor.Dabei dachte ich die ganze Zeit an Tess. Mich umkam ein nie dagewesenes Gef√ºhl. Ich sa√ü an meinem Lagerfeuer und genoss den Blick √ºber den See als mich gegen 20.00 Uhr jemand von hinten ansprach. Es war Tess. Sie kam zu mir, sagte sie habe grad Ihren Rundgang gemacht und fragte ob alles o.k. w√§re. Ich sagte ja und fragte sie ob Sie sich nicht setzen wolle. Und sie setzte sich tats√§chlich zu mir....!! Ich konnte mein Gl√ºck kaum fassen. So quatschten wir und ich erfuhr, dass Sie 19 war und eigentlich Kinderg√§rtnerin. W√§hrend der Sommerferien jobbt sie zus√§tzlich hier als Campgroundbetreuerin. Sie hat eine jeweils eine Woche Dienst und ist f√ºr alles zust√§ndig was anf√§llt, vom einchecken der Besucher, Kontrolle und Reinigung des kleinen Sanit√§rh√§uschens und Platzaufsicht halt. Sie liebt es, denn es ist dort immer recht einsam und wenn √ºberhaupt ist nur am Wochenende mehr Betrieb. Heute zum Beispiel sei es bei den 2 G√§sten geblieben und dass bei 50 Seiten. Kriminalit√§t g√§be es hier nicht und von daher habe sie auch keine Angst.....Wir unterhielten uns den ganzen Abend, es schien Ihr zu gefallen ( und sie gefiel mir ) und ich r√ºckte immer mal ein wenig n√§her zu ihr ran. Gegen Mitternacht sagte sie, sie m√ºsse nun doch mal den Rundgang beenden und vorne nachschauen, ob nicht doch noch jemand angekommen w√§re. Sie fragte ob ich nicht mitkommen wolle ...!!!! Das lie√ü ich mir nicht zweimal sagen. Wir l√∂schten das Feuer und gingen auf den Hauptweg. Mein Platz befand sich ungef√§hr in der Mitte Platzes und so hatten wir bestimmt noch 800 bis 1000 Meter zur√ºck zum Eingang. Wir unterhielten uns weiter und ich nahm schlie√ülich all meinen Mut zusammen und griff Ihre Hand. Mit Ihrer Reaktion hatte ich allerdings nicht gerechnet: Sie gab mir einen zarten Kuss auf die Wange !An Ihrem H√§uschen angekommen kontrollierte sie noch das Sanit√§rgeb√§ude und fragte mich dann ob ich nicht mit zu ihr rein kommen wolle. F√ºr das Personal gab es ein kleines aber gem√ºtliches Zimmer mit einem Bett, Tisch 2 St√ºhlen und einem Fernseher sowie einer kleinen Kochnische. super gem√ºtlich in so einem Art Blockhaus.Sie kochte uns einen Tee und legte Feuerholz in den kleinen Ofen nach. Nachts wurde es doch recht frisch. Wir setzten uns dann auf das Bett, schl√ºrften den heissen Tee und sahen uns schweigend an. Kurz darauf lagen wir schon mehr, als dass wir sa√üen und fingen an uns wild zu k√ºssen uns zu streicheln. Ab dem Zeitpunkt habe ich dann das Zeitgef√ºhl verloren, wir begannen uns auszuziehen, k√ºssten und streichelten uns am ganzen K√∂rper, ich leckte und saugte an Ihren Br√ºsten, was sie ganz wahnsinnig machte und sie massierte meinen Penis. Ich war wahnsinnig aufgeregt und sie auch, wir wollten beide mehr, das merkte man. Ich fragte sie nach einem Kondom ( meine waren bei meinen Sachen im Zelt ), sie stand auf, grinste und holte eins. Sie versuchte es mir √ºberzuziehen, aber rutschte erstmal ab. Dann klappte es. Sie legte sich hin, spreizte leicht ihre Beine und zog mich zu sich runter. Ich versuchte in Sie einzudringen, aber es wollte nicht so recht klappen. Sie rutschte etwas tiefer und f√ºhrte ihn schliesslich an die richtige Stelle. Als ich in Sie eindrang schrie sie kurz auf, ich wollte stoppen, aber sie dr√ºckte mich weiter auf sich und gab mir zu verstehen, dass ich weiter machen sollte, dann st√∂hnte sie, ich war noch nicht v√∂llig ihn ihr drin, dass sp√ºrte ich und so versuchte ich weiter tiefer in sie einzudringen, bewegte mich ein wenig auf und ab und stie√ü auch etwas fester zu was sie sehr erregte. Dann sp√ºrte ich ein einen kleinen Ruck, bzw. ziepen, dachte mir aber nichts weiter und kam schliesslich v√∂llig in sie. Kurze Zeit sp√§ter kam ich in ihr und wir blieben noch etwas ineinander liegen. Sie fl√ºsterte mir ins Ohr, dass es Ihr erstes Mal gewesen sei und es sei toll gewesen. Da gestand ich Ihr dass es auch mein Erstes Mal war und wir waren beide gl√ºcklich.Als ich schlie√ülich aus Ihr raus ging, bekamen wir erstmal einen Schreck. Das Kondom war gerissen ! Ich hatte das nicht bemerkt. Sie nahm zwar keine Pille oder so, aber es war halt jetzt so und wir waren viel zu gl√ºcklich und zufrieden um uns weiter Gedanken zu machen. Wir schliefen ein.Am n√§chsten Morgen waren wir noch viel verliebter und so entschloss ich mich erstmal zu bleiben. Sie hatte noch bis Sonntag Dienst. Wir hatten wahnsinnige Tage und schliefen noch mehrmals miteinander, nachts in der H√ºtte am Ofen ( diesmal hielten die Kondome und wir hatten unser Missgeschick l√§ngst vergessen ).Ich fuhr dann noch mit zu Ihr in die kleine Stadt und wir verbrachten den Rest meines Urlaubs zusammen mit Ausfl√ºgen, oder in Ihrer kleinen Wohnung. Ich lernte Ihre Freundinnen, Eltern und den halben Ort kennen. Am vorletzten Tag brachte sie mich nach Vancouver zum Flughafen und wir schworen uns uns wieder zu sehen. Die Tage und Wochen darauf mailten wir fast t√§glich, oder telefonierten, sofern Sie nicht grad Dienst hatte ( dort gibt es kein Telefon und kein Internet ). Doch dann meldete Sie sich pl√∂tzlich nicht mehr und ging auch nicht ans Telefon. Drei Wochen lang h√∂rte ich nichts mehr von Ihr. Als Ihr Anruf kam wusste ich sofort dass etwas nicht stimmt..... Nach einigem rumdrucksen sagte Sie schliesslich dass Sie schwanger sei und v√∂llig fertig und sich auch deshalb nicht gemeldet hatte. Ich war nat√ºrlich auch erstmal sprachlos und erinnerte mich dann an unser Missgeschick...........Das Telefonat wurde sehr lang....Eine Woche sp√§ter flog ich nochmal nach Canada..... naja, was soll ich sagen.... Im Dezember heiraten wir, ich habe meinen Job hier gek√ºndigt und gehe zu Ihr. Tess ich liebe Dich !