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In zweiten Anlauf wunderbar

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Gedacht hatte ich, hatten wir, schon öfters daran. Bestimmt! Doch in den Woche vor jenem Spätsommersamstag wurde es zur Idee, zum Plan in meinen Gedanken. Nur die Gelegenheit fehlte, schließlich wohnten wir - ich, 17, er, 18 - noch bei unseren Eltern.Aber seit 3 Tagen wusste ich, daß meine Eltern eine Geschäftsreise meines Vaters verlängern wollten über jenes Spätsommerwochenende. Und die blöde Periode war gerade erst vorrüber. So hatte ich alles, das meiste mit Herzklopfen, besorgt: Kerzen, Essen, Wein, neue, sexy Unterwäsche, Duftöl und ... Kondome.Als Ralf, ich hatte ihn zum Essen eingeladen, an diesem Abend in der Tür stand wusste ich, er denkt auch daran. Trotzdem war es erst einmal ein ganz normaler Abend, ich hatte tatsächlich gekocht, wir haben fern gesehen, geredet, gelacht, Musik gehört und doch - über allem lag so eine neue Spannung, etwas, was die Dämmerung des Abends ins Unendliche zu ziehen schien.Es war nicht ungewöhnlich, daß wir in meinem Zimmer auf meinem Bett lagen. So oft hatten wir hier schon gelegen. Doch heute abend waren die Küsse anders, das Streicheln neu. Irgendwann, nach langem Knutschen fasste ich mir ein Herz und fragte Ralf: Schlafen wir heute miteinander? Ich merkte sofort, wie die Frage ihn elektrisierte, die Spannung noch weiter anstieg. Er antwortete nicht mit Worten, doch seine Berührungen waren Antwort genug. Es dauerte nicht lange bis wir uns eines Großteils unserer Kleidung entledigt hatten. Meine neuen "Dessous" beachtete er nur noch insofern, als das er schnell meine Brüste aus dem BH befreien wollte, was ihm auch schnell gelang. Ich spürte, wie durch seine Liebkosung meiner Brustwarzen meine Erregung stiegt und mich mehrfach der Gedanke überwältigte, daß "ES" jetzt gleich passiert. Obwohl Ralf, aus heutiger Sicht gesehen, noch nicht sonderlich geschickt mit meinen intimsten Stellen umging, war ich doch schnell sehr erregt und sehr feucht. Auch hatte ich fast Mühe, ihm den Slip auszuziehen, denn auch seine Erregung war weit fortgeschritten. Jetzt war es bald Zeit, ihm ein Kondom zu "verpassen". Sowas hatten wir noch nie getan. Ich hatte zwar schon mit ein paar Kondomen geübt, doch jetzt war es etwas anderes. Ich weiss nicht, ob es an meiner Ungeschicktheit lag oder an der wirklich geilen Stimmung, jedenfalls kam Ralf noch während des Versuchs, das Kondom anzulegen. Ich war zunächst wirklich masslos enttäuscht, musste heulen und nur mühsam gelang es uns, wieder "runter" zu kommen.Doch es war keine Stunde vegangen, wir hatten darüber geredet, uns beruhigt und geschmust, da spürte ich Ralfs steifen Penis wieder an meinem Bauch. Schnell waren wir wieder so erregt wie vorher, schnell war dieses mal das Kondom angelegt und in einem Rausch von Erregung durchzuckte es mich wie ein Stich , daß "ES" jetzt, genau jetzt passiert. Kurz darauf lag Ralf zwischen meinen Schenkeln. Es ging wie von selbst, ohne Probleme drang Ralfs Penis in mich ein. Kein Schmerz, nur das kurze Gefühl, daß etwas in mir reisst. Ich muß wirklich sagen, daß es wunderschön war. Es bekam zwar noch keinen Orgasmus, doch die Nähe und Zärtlichkeit von Ralf, das ausgefüllte Gefühl und wenig später das Pumpen von Ralfs Penis in mir waren einfach sehr, sehr schöne Gefühle.Wir mussten noch eine Weile "üben" bis ich einen Orgasmus beim "miteinander schlafen" bekam und ich habe später auch ein paar andere Männer so nahe kennengelernt. Doch die Geschichte, die ich Euch gerade erzählt habe, ich jetzt fast genau 10 Jahre her und seit ein paar Tagen weiss ich: ich bin zum zweiten mal schwanger ... von Ralf.

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Katja
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