General Information
Eigentlich dachte ich mir immer, dass das erste Mal etwas ist, dass nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, sondern wohlgehütet in seinem Tagebuch stehen sollte. Verziert mit vielen Herzen und Kommentaren wie "jetzt bin ich endlich eine Frau" Aber mittlerweile veröffentlicht man ja sowieso alles. Also hier ist meine Geschichte: August 2010 Wir waren im Urlaub auf Korsika, irgendwo an der Westküste. "Wir" waren meine Eltern und ich und eine befreundete Familie mit ihrem 2 Jahre älteren Sohn. Wir hatten 2 Bungalows gemietet, für 2 Wochen. Eigentlich ein ganz netter Urlaub, wenn der Sohn von unseren Freunden nicht dabei gewesen wäre. Wir standen uns nicht besonders nahe und ich mochte ihn eigentlich auch nicht. Aber, man ist ja eine gute Tochter und versucht trotzdem nett zu sein. Das hat leider nicht wirklich funktioniert. Wir haben uns ziemlich oft angegiftet. Und das alles nur wegen einem dummen Missverständnis. Im Nachhinein ist mir das echt peinlich. Unsere Eltern hatten irgendwann die Nase voll von uns und haben uns an einen Tag einfach bei den Bungalows gelassen, mit dem Vorwand, wir sollen uns aussprechen und endlich aufhören uns gegenseitig zu bekriegen. Was für eine Scheißidee, dachte ich mir damals. Aber nachdem wir uns den ganzen Tag angeschwiegen hatten, haben wir doch irgendwann geredet und so das dumme Missverständnis geklärt. Die zweite Woche war deshalb definitiv angenehmer... Auch für uns. Es ist wahnsinnig anstrengend die ganze Zeit auf jemanden sauer zu sein, wenn man eigentlich nur den Urlaub genießen möchte. Aber gut, ich möchte euch nicht weiter langweilen. In der zweiten Woche haben wir tatsächlich angefangen uns normal zu unterhalten und auch mal was zusammen zu unternehmen - also hauptsächlich schwimmen gehen. Und wir hatten plötzlich wahnsinnig "tiefsinnige" Gespräche. Aber alles war besser als immer nur mit den Eltern herumzuhängen. An einem Tag, das war der vorletzte, glaub ich, war es ziemlich warm und wir hatten nichts geplant, also sind wir beide an den Strand um tauchen zu gehen. Der Strand lag in so einer großen Bucht, zwischen zwei kleinen Bergen. Echt ein Traum! Richtig wild und das war an so einer abgelegenen Stelle, dass immer nur wenige Leute am Strand waren. Wir sind also schnorcheln gegangen und haben im Wasser bisschen Blödsinn gemacht, als er plötzlich meinte, wir könnten doch dahinter tauchen um den Berg herum. Gesagt, getan. Wir sind am Berg entlang getaucht und siehe da, wir haben tatsächlich eine kleine Bucht gefunden, die man vom Strand aus als Teil vom Berg ansehen würde. Sie war geradezu unsichtbar. Aber die Sonne schien wunderbar hin. Wir haben uns auf die kleine Fläche kleiner Steinchen gelegt und mussten dementsprechend nah beieinander liegen. Aber es störte uns nicht. Im Gegenteil, mir gefiel es sogar irgendwie. Ich hatte bis dahin noch nie ein so engen Körperkontakt mit einem Jungen gehabt. Die Sonne machte mich müde, sodass ich irgendwann leicht eindöste und erst aufwachte, als er mir über den Bauch streichelte. Ich sah ihn an und seine Hand wanderte von meinem Bauchnabel hoch bis zu meinem Bikinioberteil, verharrte kurz und strich dann wieder runter. Dann fuhr er über meiner Hüfte und ließ seine Hand nach oben wandern und über meine Brust wieder nach unten. Man turnte mich das an!Ich schloss die Augen und genoss seine Berührung. Irgendwann traute er sich auch weiter. Dann fuhr er unter mein Bikinioberteil, und spielte mit meinen Nippeln. Allerdings mag ich das bis heute nicht, also zog ich seine Hand wieder von meinen Brüsten weg und schob sie nach unten. Er sah mich kurz an und dann beugte er sich einfach vor uns küsste mich. Und während er mich küsste fuhr seine Hand in mein Hösschen. Und das ging so lange weiter, bis er plötzlich auf mir lang und einfach seinen harten Schwanz in mich einführte. In dem Moment wusste ich nicht mehr, ob ich es zu 100% so weit kommen lassen wollte, aber ich war auch neugierig und versuchte mich einfach zu entspannen, was nicht so einfach ging, weil es ziemlich weh tat. Aber er war trotzdem irgendwie zärtlich. Als er fertig war, meinte er nur, dass das unter uns bleiben sollte. Ich war etwas enttäuscht über sein fehlendes Taktgefühl, aber was soll man machen. Nach dem Urlaub haben wir uns nicht mehr wirklich gesehen und mittlerweile habe ich gar keinen Kontakt mehr zu ihm. Heute kann ich nur den Kopf darüber schütteln, dass ich mich auf ihn eingelassen habe, aber es ist so schnell passiert, dass ich gar nicht nach rechts oder links schauen konnte. Es war trotzdem irgendwie ein Erlebnis und es hat mich geprägt. In einer Sache ganz besonders - nie wieder Sex an einem Strand. Die Sandkörner (die hier kleine Steine waren) haben sich so unangenehm in meinen Rücken gebohrt, dass ich es deshalb schon nicht richtig genießen konnte! So romantisch es klingt, sein erstes Mal an einem Strand zu haben. Das war es leider nicht.