General Information
Wie jedes Jahr im Sommer bin ich mit meiner Pfadfinder Gruppe ins Ferienlager gefahren, diesmal ging es in die Normandie (Frankreich). Wir alle kennen uns schon seit wir Kindern waren ;-).Einesabends sollten wir eine Fahrradtour für den nächsten Tag vorbereiten. Also machten wir uns in einer kleinen Gruppe auf den weg. Da wir uns nicht auskannten und keine Karten hatten, haben wir beschlossen uns aufzuteilen um eine geeignete Strecke zu finden. Wir haben uns dann also in 2-Gruppen aufgeteilt uns los gings. Ich bin mit Andreas (18) losgefahren.Wir fuhren einfach irgendwo lang in der hoffnung unsern Zelzplatz wiederzufinden. Bald wurde uns klar dass wir keine Ahnung mehr hatten wo wir waren. Wir fuhren einfach in eine Richtung in der Hoffnung eine Hauptstraße mit Schildern zu finden. Doch dann stand schon das nächste Hinderniss vor uns! Ein sehr steiler weg! Als wir diesen endlichen geschafft hatten und oben erschöpft auf eine wiese fielen fing es auch noch an zu regnen! Also schnell weiter! Wir fuhren weiter durch den Regen und hofften eine Straße zu finden! Endlich hatten wir eine große Straße gefunden, doch es hörte einfach nicht auf zu regnen! Wir fuhren immer weiter auf der Straße doch wir fanden einfach kein Straßenschild mit ortinfos! Irgendwan war es extrem dunkel und wir entschossen uns eine pause zu machen.Wir entdeckten einen alte scheune wo wir uns vor dem regen schützen konnten. wir redeten lange über alles mögliche und haben herrumgealbert und viel gelacht xD. Bestimmt vermissten uns schon alle am Lagerplatz. Wir entschlossen uns schnell weiterzufahren. Und dann wussten wir nach kurzer zeit entlich wo wir waren! Wir standen mit unseren Fahrrädern an der Steilküste die sich nicht weit von unserem lagerplatz befand.Wir legten eine weitere Pause ein und ließen uns diesmal ins nasse gras fallen, da wir ja sowieso schon komplett durchnässt waren ;-)! Je später es wurde je kälter wurde es auch und ich fing an zu frieren. Er nahm mich in seine Arme um mich zu wärmen. Wir redeten weiter und spaßten weiter herrum. Auf einmal kreuzten sich unsere Blicke und wir sahen uns lange in die Augen (er hatte wunderschöne Augen xD). Wir küssten uns erst flüchtig, dann sehr innig. Wir konnten ganicht mehr aufhören uns zu küssen ;-). Er fing mich an überall zu streicheln langsam fuhr er unter mein durchnässtes shirt und streichelte erst meinen bauch und dann meine brüste. MEINE nippel wurden sehr schnell steif. Langsam zog er mir mein shirt aus und öffnete meinen bh. Jetzt küsste und lechkt er meinen gesamten oberkörper. Schnell zog ich ihn auch sein nasses shirt aus und fing an ihn überall zu küssen. Langsam küsste er von meinem bauchnabel abwärts und öffnete meine hose. Es schaute mich an und fragte mich ob ich es wirklich wolle. Ich konnte kaum noch reden so erregt war ich und stammelte Ja. Er zog mir meine Hose aus und küsste meine oberschenkel. ich war schon exzrem feut nun tastete ich mich langsam zu ihm hinunter und spürte sein steifes glied an meinem bauch. Schnell zog ich ihm seine shorts aus und wir küssten uns weiter leidenschaftlich. Langsam fuhr er mit seiner hand in meinen slip ung zog ihn langsam weiter hinunter und schließlich komplett aus. Vorsichtig streichelte er meinen kitzler und drang erst mit einen finger langsam in mich ein dann mit zwei. Vor Erregung stönte ich leise. Nun tastete ichg mich zu seine steifen glied vor. Ich massierte sein glied und schnell wurde es noch steifer. Ich rieb immer stärker und schneller. Er zog mich wieder zu sich hoch und küsste mich sehr sehr innig. Schnell holte er aus seiner Tasche ein Kondom und ich zog es ihm schenll über dann legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine er legte sich dazwischen und drang langsam stück für stück in mich ein. Es war wunderschön. Erst tat es noch weh dich nach kurzer zeit war es einfach nur noch wunderschön. Vor errung müssten wir beide laut stöhnen. Der Regen wurde immer heftiger doch das störte uns nicht er bewegte sich auf und ab uns schnell kamm ich zum orgasnus kurze zeit später kam er auch. Lang lagen wir noch im gras er immernoch in mir. es war die wundervollste abend ever ;-).Als wir uns wieder angezogen hatten uns weiterfahren wollten berührte ich in zufällig an seinen glied und schon wurde es wieder steif. Wir konnten nicht anders als es gleich nochmal zu tun. Er lehnte sich an eine laterne und ich klammerte mich mit meinen beinen an ihn wir liebten uns und er drang tief in mich ein.Es war mein erstes Mal er hatte es schon öfter getan.Bis zum Ende des Lagers taten wir es noch sehr sehr oft, mehrmals an tag ;-) wir konnten einfach nicht anders.Nach ein paar Monaten war aber schluss er musste wegen seiner arbeit umziehen :-( Ich war sehr traurig