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Ich hatte fürchterliche Angst

General Information

Mein erstes Mal erlebte ich vor ca. einem Jahr mit meinem jetzigen Frund. Er war 26 und hatte schon viel mehr Erfahrung als ich. Ich erzählte ihm am Anfang unserer Beziehung, dass ich noch Jungfrau sei und noch mit dem ersten Mal warten wollte und dass ich Angst davor habe. Er hatte Verständnis dafür und ich war sehr erleichtert darüber. Doch nach einem Monat begann er, mehr von mir zu wollen als Küssen.Er hatte schon seine eigene Wohnung und wir trafen uns meistens bei ihm. An einem Abend lagen wir zusammen auf der Couch und küssten uns. Seine Hand glitt dabei meinen Bauch entlang bis zu meinen Brüsten. Ich erschrak und wollte ihn bitten, aufzuhören, aber ich war gleichzeitig auch neugierig auf seine Berührungen, weil ich ja noch gar keine Erfahrung hatte. Also ließ ich es zu. Seine Hand wanderte unter meinen BH und streichelte meine Brust. Es war ein schönes Gefühl, gleichzeitig war ich sehr nervös. Dann begann er, mein Oberteil und BH auszuziehen und küsste meine Brüste. Ich spürte seine feuchte Zunge und begann, zu stöhnen. Trotzdem wollte ich nicht, dass er mich weiter auszog, weil ich noch nicht bereit war, mit ihm zu schlafen. Er merkte dass ich noch nicht wollte und drängte mich auch nicht. Leider musste ich feststellen, dass dies nicht lange so weiterging. Zwei Wochen später übernachtete ich bei ihm, weil ich den letzten Bus verpasst hatte. Vorher hat er mir schon oft angeboten, bei ihm zu übernachten, aber ich wollte das nie, weil ich fürchtete, dass er mit mir schlafen wollte. Deshalb war ich an diesem Abend nicht sehr glücklich, bei ihm zu übernachten. Ich wollte mich zum Schlafen umziehen und zog mich bis auf den Slip aus und fragte ihn nach einem T Shirt, dabei beobachtete er meinen Körper ganz genau und sagte, dass er mich nackt viel schöner fände. Er lächelte, ging auf mich zu und küsste mich.Seine Hände streichelten meine Brüste und er küsste meinen Hals. Ich bekam Lust auf mehr, hatte aber gleichzeitig Angst und wollte nicht mit ihm schlafen. Er zog mich auf's Bett und begann, meinen Bauch zu küssen. Als er mir den Slip ausziehen wollte, erschrak ich plötzlich und bekam Panik. Mich hatte noch nie ein Mann nackt gesehen. Das ging mir viel zu schnell und ich war noch nicht bereit dafür. Das sagte ich ihm auch und er hörte auf und nahm mich in die Arme. Ich wusste aber, dass es bestimmt noch diese Nacht passieren würde. Einige Tage vorher sagte er mir nämlich, dass es ihm immer schwerer fallen würde, zu warten und dass ich meine Angst überwinden sollte...am besten, indem wir es einfach versuchen. Er konnte damals nicht verstehen, warum ich solche Angst vor den Schmerzen hatte, weil er noch nie mit einer Jungfrau zusammen war und sich auch nicht vorstellen konnte, wie sehr das erste Mal wehtun konnte. Jedenfalls war ich in dieser Nacht wirklich verzweifelt, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Mein erstes Mal wollte ich ja mit ihm erleben, aber nicht in dieser Nacht. Dass er dafür kein Verständnis hatte, machte mir die Sache nur schwerer. Als mein Freund erneut begann, mich zärtlich zu küssen und zu streicheln, wanderte seine Hand unter meinen Slip und streichelte meine empfindlichsten Stellen. Ich erstarrte, als ich sah, dass er seine Shorts auszog und er sehr erregt war. ,,Wollen wir es versuchen?" fragte er mich. ,,Ich bin noch nicht bereit. Bitte nicht!" Ich weinte fast. ,,Du bist bereit. Hab keine Angst. Ich werde aufhören, wenn du Schmerzen hast, OK?" Was konnte ich darauf noch sagen? Ich nickte und er holte ein Kondom. Während er sich das Kondom überrollte, bekam ich noch viel mehr Angst als vorher (sofern das möglich war). ,,Bitte sei sanft." bat ich ihn. ,,Du brauchst keine Angst zu haben" Das beruhigte mich etwas, aber nicht sehr viel. Er zog meinen Slip aus und glitt zwischen meine Schenkel. Sein harter Penis sah irgendwie bedrohlich aus. Er küsste mich und drang in mich ein. Sofort spürte ich einen starken, stechenden Schmerz und schrie auf. Als mein Freund merkte, dass er nicht richtig eindringen konnte, stieß er fester zu. Dabei war er sehr grob, fast schon brutal, obwohl ich ihn gebeten hatte sanft zu sein. Ich schrie erneut auf. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Ich hatte das Gefühl, von einem großen Messer gestochen zu werden. Schließlich hörte er auf, um sein Versprechen zu halten. Ich hatte zwar mit schlimmen Schmerzen gerechnet, aber dass es so schlimm werden würde, hatte ich nicht gedacht. Mein freund nahm mich in die Arme, aber ich wollte erst mal Abstand. Ich war enttäuscht von ihm, dass er mir so wehgetan hat. Ihm tat die Sache sehr leid und er entschuldigte sich bei mir, trotzdem änderte es nichts an den Schmerzen, die er mir zugefügt hatte. DiesesErlebnis hinterließ auch Spuren:Es dauerte Monate, bis ich zum ersten Mal ohne Schmerzen mit meinem Freund schlafen konnte. Vorher tat es immer sehr weh und ich war oft traurig deswegen. Sex war zu dieser Zeit etwas total schreckliches für mich. Zum Glück hat sich das geändert. Ich habe meinem Freund längst verziehen und kann den Sex endlich genießen.

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Sandra
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