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Ich hab gleich die ganze Story aufgeschrieben

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Hi,also auch wenn mein erstes Mal nicht wirklich "besonders" war, vielleicht hilfts ja trotzdem jemandem.Der Junge(damals 18) heißt Johannes, wird aber meistens Jojo oder Hanni genannt. Durch ein etwas verrücktes Hobby hatte ich mich mit seiner Familie angefreundet, seinem großen Bruder und seiner kleinen Schwester Caro, die inzwischen meine beste Freundin geworden ist und mit der ich zurzeit auch zusammenwohne.In dem kleinen Freundeskreis, der sich da so gebildet hat (Ich, die 3 und noch ein paar andere) war ich recht beliebt. Nur einer konnte mich nicht leiden und das war Jojo. Ich hatte keine Ahnung warum, wir haben einfach nicht wirklich miteinander geredet und sind uns aus dem Weg gegangen.Irgendwann ist Caro mal auf mich zugekommen und war beleidigt, weil der Junge, in den sie verknallt war, wie fast alle nur Augen für mich hatte (Ich bin nicht unbedingt so wunderschön, also daran kanns nicht liegen) und meinte ganz beleidigt: "Warum stehen denn hier alle Typen auf dich, wie machst du das?" Um sie aufzumuntern, hab ich sie dann darauf aufmerksam gemacht, das es immer noch einen gab, der mich nicht mochte, aber sie hat nur gelacht und gesagt "Der ist überhaupt am meisten in dich verknallt von den ganzen hier!" und hat mich stehen lassen. Danach hab ich irgendwie begonnen ihn richtig anzusehen und eben mal auf ihn zu achten. Irgendwie war er richtig süß. Ich hatte auch überlegt, mal was mit ihm zu machen oder mal mit ihm zu reden, aber immer wenn ich irgendwo hinkam, schien es, als fühlte er sich unwohl und er hat sich immer aus dem Staub gemacht, wenns möglich war, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass er mich einfach nicht mag.Irgendwann waren wir alle gemeinsam auf einem Festival, so ähnlich wie Wacken nur weniger Schlamm. Inzwischen hatte ich mich total in ihn verliebt, aber wie das so ist, hab ich ihn natürlich genauso ignoriert wie er mich. Nach einem der Konzerte waren wir alle auf dem Weg zu unseren Zelten, da hat er mich plötzlich am Handgelenk gefasst und meinte: "Kann ich kurz mit dir reden?"Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte und bin einfach mitgegangen. Also sind wir zusammen über den ganzen Platz gelaufen, mindestens 2 Stunden lang im Dunkeln und haben einfach nur geredet. Darüber, warum wir nie geredet haben und das es dafür ja eigentlich gar keinen Grund gibt. Es war, als würden wir alles aufholen, was wir bis dahin verpasst hatten.Als wir schon wieder beinahe bei den Zelten waren, blieb er stehen und sagte mir, dass er deshalb nicht in meiner Nähe sein wollte, weil er sich total in mich verliebt hatte, vom ersten Moment und das er einfach nicht wollte, dass das jemand merkt. Ich war total baff und wusste 2 Sekunden lang gar nicht, was ich sagen sollte. Als ich ansetzte, hielt er mir den Mund zu und sagte "Schon gut, lass uns einfach nicht mehr drüber reden." und ging in sein Zelt. Am nächsten Tag war Abbau und als ich aufstand, war sein Zelt schon abgebaut und seine Fahrgruppe schon weg. Also fuhr ich mit seiner Schwester und seinem Bruder nach Hause wie sonst auch. Ich dachte die ganze Zeit an ihn und was ich jetzt machen sollte. Zu dem Zeitpunkt waren meine Eltern gerade in Österreich für eine Woche und ich hatte sturmfrei, also sind Caro und Danny (Der große Bruder) noch mit reingekommen. Wir hatten gerade einen Film eingelegt, als Danny angerufen wurde. Wie er nun mal ist warf er mir das Handy rüber und meinte, geh du ran!Es war Jojo. Er klang überrascht von mir zu hören, aber fasste sich schnell und fragte auf gezwungen freundschaftlich wo Danny und Caro wären. Da die beiden schon ziemlich besoffen auf der Couch lagen, wollte er zu mir kommen und die beiden abholen.Allerdings lagen die beiden schon im Tiefschlaf, als er kam und so beschloss er, dass er einfach über Nacht bleibt und sie dann morgen nach Hause bringt.Wir haben die beiden also nach oben in die Gästezimmer geschafft und uns aufs Sofa gesetzt. Haben einen neuen Film reingetan, aber der war relativ uninteressant. Irgendwann wurde mir das Ganze dann zu dumm, also nahm ich seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn.Zuerst war er überrascht, aber dann schien er überglücklich und begann mich immer leidenschaftlicher zu küssen. Bald lagen wir übereinander und eng umschlungen und auch die Kleidung wurde immer weniger. Da das Sofa nicht wirklich breit war und uns sowieso mehr nach Bewegung war, gingen wir in den Pool draußen. Wir zogen den Rest aus, den wir noch anhatten und haben mindestens 1/2 Stunde im Wasser rumgeblödelt. Als sich dann einmal zufällig unsere Körper berührten, wurde ich plötzlich richtig heiß und schwamm immer wieder näher an ihn ran oder auch unter ihm durch. Er verstand, packte mich und legte mich auf die kleine Insel in der Mitte des Pools. Dann kam er über mich und begann wieder mich zu küssen, aber diesmal lag mehr darin. Er war ebenfalls Jungfrau, übernahm allerdings ziemlich schnell die Führung. Er streichelte meine Brüste und saugte an ihnen, während er mich am ganzen Körper streichelte. Dann kam er mit seinen Händen an meine Beine und wanderte langsam auf die Innenseite. Zuerst streichelte er mich außen an der Scheide und führte dann vorsichtig erst ein und dann zwei Finger ein und begann mich zu massieren. Ich war extrem feucht und kurz bevor ich kam, glitt er nach unten und verwöhnte mich mit seiner Zunge. Ich kam und hatte meinen ersten Orgasmus. Daraufhin zog ich ihn hoch, so dass er stand und küsste ihn am ganzen Körper, während ich seinen schon recht steifen Penis massierte. Dann ging ich mit dem Mund runter und massierte ihn so, bis er kam und sich sein Sperma in meinen Mund ergoss. Jetzt waren wir beide extrem erregt und ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Zwar machte ich mir schon etwas Sorgen, weil er doch einen sehr großen Penis hatte, aber die waren schnell vergessen.Er kniete sich hin und zog mich runter. Ich setzte mich auf ihn drauf und führte vorsichtig seinen Penis ein. Ich spürte ein leichtes Ziehen aber nur kurz. Er umklammerte meine Hüfte, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte und hob mich quälend langsam auf und ab. Es war ein wundervolles Gefühl, jeden Zentimeter von ihm in mir zu spüren. Wir wurden immer wilder und dann presste er mich noch ein Mal mit einem letzten Stoß an sich und ergoss sich in mich, während ich zum Orgasmus kam.Er fiel über mich und wir küssten uns immer weiter. Unser Verlangen war noch nicht gestillt, also zog er mich hoch und presste mich an den Felsen hinter uns. Er küsste mich und fingerte mich erneut, während sein Sperma an seiner Hand herunterlief. Ich wollte ihn ganz. Ich nahm seinen steifen Penis in die Hand und zog ihn an mich. Ein Bein um seine Hüfte gelegt, konnte ich jeden Zentimeter von ihm in mir spüren. Dann nahm er mein Bein und legte es sich auf die Schulter und mein zweites auch. So konnte er bis zum Anschlag in mich eindringen und es war noch viel intensiver. Wir kamen beide schon nach kurzer Zeit und erneut spritze er in mir ab, was mich zum Orgasmus trieb.Wir küssten uns danach noch eine Weile und schliefen dann auf der kleinen Miniinsel ein.Heute sind wir immer noch zusammen und studieren jetzt beide

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Sophia
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