General Information
Ich war mit Ralf schon eine Weile zusammen und wir hatten schon mehrmals zusammen darüber gesprochen, wie es wäre, miteinander zu schlafen. Wir hatten beide keine Erfahrung damit (aus irgendeinem Grunde hatten wir bis dahin auch nur im Dunkeln "gefummelt"), doch wir wünschten uns, dass "es" bald passieren sollte.Da wir beide noch zu Hause wohnten, ergab sich aber keine Gelegenheit, bis meine Eltern mir eines schönen Montags ankündigten, eine Dienstreise meines Vaters gemeinsam über das Wochenende zu verlängern. Jetzt oder nie dachte ich, habe noch schnell überlegt, ob mir die Periode "dazwischen" kommen kann -Nein!!- und habe Ralf gleich von "unserer Chance" erzählt. Ich merkte, wie ihn dabei Erregung und Vorfreude durchströmten - wie mich übrigens auch.Ich habe also jenen Samstagabend richtig vorbereitet (es war sehr schön, dabei alleine zu sein), habe Kerzen, Essen, neue CDs und Kondome gekauft, einen schönen und etwas erotischen Slip und BH erstanden (schon das war "geil"), mir zum ersten Mal die Fußnägel lackiert und mir den Samstag Nachmittag mit einem langen Bad und Musik verschönert.Es war schon dämmrig, als Ralf klingelte - nach dem Fußballspielen frisch geduscht, mit leuchtenden Augen und roten Backen, stand er in der Tür und ich fand ihn süß wie nie zuvor. Ich hatte uns ein leckeres Essen vorbereitet und es lag eine ungeheure Spannung über dem Abend, die wir genossen. Ich will nicht verschweigen, daß wir uns mit einem (!) Gläschen Prosecco auch etwas entspannt haben.Wir sind dann in mein Zimmer und haben bei Kerzenlicht geredet und geschmust, gestreichelt. Irgendwann war klar, jetzt sollte es sein. Ich knipste ein nicht zu helles Nachttischlämpchen an, denn ich wollte ihn (ja ich meine das doppeldeutig) genau sehen und brauchte auch etwas Licht, um ihm das Kondom überzustreifen, das ich im Nachtisch deponiert hatte. Ralf staunte nicht schlecht, als er meinen roten, neuen BH sah und schien gleich noch etwas erregter. Vielleicht war es die Vorfreude, vielleicht meine Unterwäsche, wahrscheinlich aber mein ungeübtes Hantieren an seinem Penis, als ich ihm das Kondom überstreifte, jedenfalls hatte er noch dabei einen Samenerguß und sofort danach verließ ihn seine Erektion.Ich war erst einmal sehr enttäuscht, da ich mir so erotisch vorkam und inzwischen auch schon sehr erregt war. Ralf war das ganze peinlich, doch irgendwie schafften wir es, die Situation nicht kippen zu lassen und aneinander gekuschelt zu reden (nicht über das Missgeschick).Nach einer Weile, es wird wohl eine Stunde gewesen sein, wurde unser Gekuschel wieder erotischer, Ralf saugte an meinen Brustwarzen und streichelte mich - nachdem ich ihn etwas angeleitet hatte - auch "unten" wunderschön. Bei meinen Erkundungen bemerkte ich, daß sein Penis wieder ganz hart und groß war. Sollten wir einen "zweiten Versuch" haben?Ich war sehr glücklich, dass Kondome nicht einzeln verkauft werden, denn so konnte ich ein weiteres aus dem Nachttisch hervorholen und diesmal überließ ich ihm das Anlegen des Tütchens. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete die Beine und sagte "Komm zu mir!" zu ihm. Er verstand gleich, doch war es gar nicht so einfach für ihn, seinen Penis "in mich" zu stecken, da er aufgrund meiner Erregung und unserer Unerfahrenheit mehrmals wegflutschte. Ich war auf Schmerzen gefasst gewesen, als es dann klappte, doch es war nur ein kurzes, aber heftiges Ziehen, als er in meine Scheide eindrang. Aber ich hatte das Gefühl zu spüren, wie mein Jungfernhäutchen reisst. Danach war es sehr schön, ihn so nahe zu spüren, sein Zucken bei seinem Orgasmus zu empfinden und eine nie gekannte Nähe zu erfahren.Ich habe noch einige Zeit gebraucht, um beim miteinander Schlafen auch einen Orgasmus zu bekommen, doch heute bin ich 27 und es klappt ziemlich zuverlässig. Ach ja, ich bin gerade zum ersten Male schwanger ... von Ralf.Euch allen viele schöne LiebesstundenKatja
