Geburtstagsgeschenk

Zu meinem Geburtstag war mein Patenonkel nicht erschienen, erst am Wochenende danach.Doch er hatte mit meiner Mutter heimlich Geschenke für mich gekauft: eine hauchdünne schwarze Chiffonbluse,ein superkurzes glockiges Röckchen und einen winzigen durchsichtigen String.(Meine Mutter hat ihm gesagt, wovon ich träume)Zu seiner Begrüßung hatte ich mir seine Geschenke angezogen.Als ich mich mit einem Kuß bedankt hatte, dabei auf seinem Schoß saß, bemerkte ich etwas Hartes an meinem Schoß, sah ihn an und fragte :"Hast du einen großen Schlüssel in deiner Hosentasche?Er lächelte und hauchte zurück:"Jetzt tu nicht so naiv" - ich begriff und wurde sehr verlegen.Doch dann kam ich auf die Idee, ihn zu reizen, ging in mein Zimmer, streifte den String ab und ging wieder zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß bis ich sein hartes Glied fühlte.Meine Mutter hatte sich in den Garten gelegt. Ich trieb es weiter auf die Spitze und forderte meinen Onkel auf, mit in mein Zimmer zu gehen, um ihm meine neue Einrichtung zu zeigen.Im Zimmer setzte ich mich erneut auf seinen Schoß, drückte meine feucht werdende Scheide an sein hartes Glied und der Ärmste erlag meinen Lockungen.Seine Hand glitt an meine Bluse, öfffnete einige Knöpfe und schon saugten seine Lippen an meinen harten Nippeln.Ich zog den Reißverschluß seiner Hose auf und schob seinen Slip unter seinen Hoden.Als sein hartes Glied herausschnellte, ließ ich mich auf den Rücken gleiten und mein Onkel glitt über mich, meinte ich sei nun seine kleine, heiße Lolita und zwängte meine Beine auseinander.Als er zögerte sein hartes Glied in meine heiße feuchte Scheide zu führen, ergriff ich die harte Rute und führte seine Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen.Endlich drang er in mich, es gab nur einen kurzen Schmerz. Doch dann hatten wir fast eine Stunde nur noch wunderschönen Sex miteinander.Meine Mutter fand es nicht so gut, doch nun bin ich fast jedes Wochenende bei ihm. So zärtlich und einfühlsam kann ein junger Kerl gar nicht sein.