• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Fernbeziehungen haben keinen Nachteil

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Hallo, alle zusammen!Ich möchte euch gerne von der Geschichte erzählen, wie ich mein erstes Mal mit meinem, in London lebenden, ein Jahr älteren Freund erlebte, mit dem ich damals seit 2 Jahren zusammen war. Wochenlang hatte ich diesen Tag herbeigesehnt. Stundenlang war ich völlig abgelenkt und dachte nur an unser Wiedersehen. Dafür kassierte ich dann auch leider eine 5 im Geschichtstest. Mein Freund lebt in London, was auch gut so ist, denn wenn ich ehrlich bin: Wenn mein Freund die ganze Zeit um mich rumwuseln würde, hätte ich wirklich ein Problem damit. Bei ihm ist es nicht anders, so ist beiden gedient.Zurück zur Geschichte:Ich stand am Flughafen und war 3 Stunden zu früh. Ich mag Flughäfen, deswegen kostete ich die Zeit aus, in der ich schon mal da war. Ich lief durch die Gegend und sah mir alles Mögliche an und traf dort sogar eine meiner heutigen besten Freundinnen. Dann kam die Durchsage, dass SEIN Flugzeug gleich landen würde. Ich hörte mein Blut in den Ohren pulsieren und drehte fast durch, als ich mit den Anderen auf die Passagiere wartete. Und dann kam er: Er sah wieder unverschämt gut aus. Er hatte seine Schuluniform an, bei der er nur den Pullunder anhatte und die Ärmel seines Hemdes hatte er hochgekrempelt. Seine blonden Haare fielen ihm lässig ins Gesicht, weil er wiedermal nicht zum Frisör wollte. Seine blauen Augen stachen über die anderen Köpfe hinweg (er ist damals 1.94m groß gewesen,) als er mich suchte. Ich sah ihn an, er sah mich an, wir grinsten. Ich wollte dieses Bild in meinem Kopf festhalten und blieb noch einen Moment stehn. Dann kam er mit seinen typischen großen Schritten auf mich zu, nahm mich in den Arm sagte:<<Hey, Honey!>>, grinste frech und küsste mich. Wir küssten uns garantiert 5 Minuten, als sich eine alte Dame über sein Gepäck beschwerte. Wir grinsten, lachten uns an, gingen zum Taxistand und fuhren zu mir nach Hause. Die ganze Zeit im Taxi küssten wir uns weiter. ich war unglaublich glücklich, ihn wieder zu haben. Bei mir zu Hause packten wir sein Zeug aus und gingen danach, zusammen mit meiner deutschen Dogge Pamal, ein Eis essen(der Hund hat natürlich keins bekommen, aber sie durfte den Keks von meinem Becher haben, als wir gingen)und setzten uns dann in den Park auf eine Bank, während wir den Hunden beim Spielen zusahen. Wir erzählten über dies und das und kamen dann auf das Thema Sex. Ich schnitt an:<<Ich hab vor kurzem ein Lied gehört, bei dem ich an eine laue Sommernacht denken musste, in der ein Pärchen miteinander schlief. Und plötzlich sah ich dieses Pärchen als uns an.>> Ich senkte den Kopf und wartete auf seine Reaktion, weil er mich wegen meiner leichten Versautheit schon oft getadelt und geneckt hatte. Er grinste, sah geradeaus, nahm mich fest in den Arm und küsste mich auf den Kopf. Er sagte:<<Ich habe auch darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich denke: Wir sind so weit. Wir vertrauen uns und lieben uns. Es ist nicht zu früh und ich liebe dich immer noch, wie am ersten Tag.>> Wir küssten uns wieder, aber unsere Hündin unterbrach uns und wollte mitmischen, weil sie immer Angst hat, dass ich mir wehtue(Sie denkt immer, er frisst mich auf). Wir gingen nach Hause und dort lagen wir lange auf dem Bett. Auf einmal, war mein Verlangen nach ihm so stark, dass ich mich auf ihn drauf setzte und ihn wild küsste. Als ich sein T-Shirt auszog, ging das noch ok, als ich mein Shirt auszog auch noch, aber als ich an seine Hose ging wusste er, dass ich dieses Mal nicht nur Petting wollte. Er umfasste mein Handgelenke und sagte:<<Honey! Chill! Wir haben kein Kondom. Und du nimmst die Pille nicht.>> Ich erwiderte mit tiefer und mir so weit möglicher erotischer Stimme:<<Darling, ich nehm die Pille schon seit ungefähr drei Monaten, wegen meiner Regel. Außerdem...>>Ich kramte eine Packung Kondome raus, die ich schon prophylaktisch gekauft hatte. Er grinste mich an.<<Du bist echt eine...>>und dann sprang er mich an, stieß mich um und wir küssten uns wieder die Münder fusselig. Kurz bevor er sich das Kondom überstreifte, fragte er mich: (typischerweise, wie ich fand)<<Do you really want this?>> und ich antwortete dann auch auf Englisch:<<I do>>. Ich war unglaublich glücklich, aber hatte auch ein wenig Angst, weil mir sein Penis dann doch sehr groß vorkam. Ich war unglaublich vorsichtig. Wir brauchten garantiert 2 Minuten, bis er in mir war und ich hatte die ganze Zeit eine Hand auf seinem Hinterkopf gelegt und die andere auf seinen Rücken. Er fand nach einer Zeit seinen Rhythmus und kam zum Orgasmus. Er bemühte sich, es innenzuhalten, damit ich auch kommen konnte, aber es gelang ihm nicht. Egal, denn es war wunderschön. Er blieb dann noch 3 Wochen, in denen wir auch noch oft Sex hatten und wir sind heute, zwei Jahre danach, immer noch unglaublich glücklich zusammen.Vielen, vielen Dank fürs Lesen und merkt euch: Es muss Gefühle geben, Vertrauen und die Gewissheit, dass er/sie euch nicht ausnutzt und verarschen will.Alles Liebe und Gute Pia

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