General Information
Ich bin in einem streng katholischen Elternhaus aufgewachsen und meine Eltern erwarteten von mir, bis zur Ehe Jungfrau zu bleiben. Als ich mit 16 meinen ersten Freund hatte, waren sie nicht gerade begeistert, akzeptierten es aber immerhin. Er durfte mich aber nur besuchen, wenn sie auch da waren und einen Zimmerschlüssel bekam ich nicht. Leider war es bei ihm zuhause nicht besser, wir hatten uns sogar über eine kirchliche Jugendgruppe kennen gelernt. Nach einem Jahr waren wir soweit, dass wir miteinander schlafen wollten. Als mein Vater einmal noch arbeiten, meine Mutter einkaufen und meine Schwester bei einer Freundin war, nutzten wir die Chance. Wir küssten uns erst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, entledigten uns unserer Kleidung und sahen uns schließlich nackt nebeneinander liegend in die Augen. Ich half ihm, das Kondom überzuziehen, dann drang er zärtlich in mich ein. In der Missionarsstellung fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und bewegten uns zärtlich. Immer wieder küssten wir uns und säuselten uns liebe Worte ins Ohr. Doch plötzlich hörten wir, wie jemand in die Wohnung kam. Wir hielten inne und wagten es nicht, uns zu bewegen. Wir wollten aufhören, doch unsere Körper waren außer Kontrolle und heftig zuckend erlebten wir einen Orgasmus. Unser Stöhnen erstickten wir mit einem langen feuchten Kuss. Als es an der Tür klopfte, blieb mein Herz fast stehen. Ich presste ein offenbar recht unauffälliges "Nicht jetzt" aus meinem trockenen Mund, was meinen Vater davon abhielt, die Tür zu öffnen. Er ging wieder und wir kamen zur Ruhe. Schnell zogen wir uns an, verpackten das benutzte Kondom in einem Taschentuch und gingen hinaus. Vor den Augen meines Vaters warf mein etwas ungeschickter, aber total süßer Freund das Taschentuch in den Müll, doch er schöpfte keinen Verdacht...
