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F. und ich

General Information

Es passierte relativ unerwartet. Von beiden Seiten.Ich war mit einer Freundin beim Sport, die ich schon ein bisschen länger kannte. Wir waren mal in einer Klasse, aber dann ist sie umgezogen. Nach dem ganzen Prüfungsstress mal ein bisschen Bewegung. Als F. und ich (keine Namen...) nicht mehr konnten, fuhren wir zu ihr nach Hause. Da es schon sehr spät war und ich so spät nicht so gerne nach Hause fahren wollte, beschlossen wir, dass ich bei ihr übernachten sollte (zu F. war es nicht so weit). Nach dem wir dann angekommen waren, ging ich erst mal duschen und F. legte mir was zum anziehen für die Nacht hin. Als ich fertig war, schmiss ich mich auf ihr Bett, ich war verdammt müde, nach ca. 8 Stunden Sport ist das vielleicht auch verständlich.F. setzte sich neben mich (ich lag auf dem Bauch) und wir quatschen noch ein bisschen. Irgendwann sagte sie, sie könnte mich ja mal massieren. Die Idee fand ich gar nicht so schlecht und sie schob mir das T-Shirt hoch. Das war mir aber zu unbequem und ich zog es einfach ganz aus. Also lag ich da (komplett) oben ohne. Ich dachte mir nichts weiter dabei, ich hab ja nichts, was sie nicht auch hatte und außerdem lag ich ja auf dem Bauch. F. fing dann an mich zu massieren und sie machte das wirklich gut, ich war richtig entspannt. Leider hatte sie dann die nicht so gute Idee mich unter den Füßen zu kitzeln, wo ich total kitzelig bin. Aus Reflex zappelte ich mit den Füßen und traf sie dabei voll ins Gesicht. Ich hab mich mindestens genauso doll erschreckt wie sie und drehte mich schnell um und entschuldigte mich und sah mir ihre Nase genauer an. Sie blutete, aber nur ein ganz bisschen! Ich fischte nach einer Packung Tempos, die neben dem Bett lag und verarztete sie erst mal. F. guckte mich ein bisschen irritiert an, aber dann lächelte sie und nuschelte, dass es nicht so schlimm wäre. Immer noch ihr Taschentuch an die Nase drückend, war ich dann die irritiert. F. nahm mein Gesicht in ihre Hände und schaute mir tief in die Augen. Irgendwie kribbelte es in meinem Bauch, ich war ja auch die ganze Zeit oben ohne. F. kam meinem Gesicht immer näher und dann küsste sie mich. Ich wusste erst gar nicht, wie mir geschieht, sie drückte mich zurück auf ihr Bett und lag jetzt über mir, massierte meine Brüste und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir knutschen heftig rum und auch ich schickte meine Hände auf Entdeckungstour. Ich streichelte ihre Brüste und sie stöhnte leise. Wir kugelten uns auf ihrem Bett hin und her, ich wusste gar nicht mehr wo oben und unten war. Irgendwann lag ich dann wieder auf dem Rücken und F. begann sich langsam an meinem Hals runter zu küssen, stoppte an meinen Titten und knabberte, leckte und was weiß ich alles an ihnen herum bis ich fast zum Höhepunkt gekommen wäre. Sie wanderte dann weiter bis zu meiner Unterhose und veranstaltete dort noch mal das Gleiche. Ich wurde fast wahnsinnig von Lust. F. zog mir langsam die Hose aus. Sie begann zärtlich meine Oberschenkel zu streicheln und gleichzeitig meinen Kitzler zu lecken. Es war so unglaublich, so schön, dass ich wollte, dass sie nie aufhört, aber dann hatte ich so einen unglaublich starken Orgasmus, mein Unterleib zuckte und mich durchströmten unglaubliche Wellen der Lust. Mir war richtig schwindelig und ich lag ganz matt und erschöpft da. F. legte sich mindestens genauso erschöpft neben mich und atmete erst mal tief durch. Wir sahen uns in die Augen und mussten lachen. So was hatten wir beide noch nie gemacht. Dann war ich dran. Ich küsste sie intensiv und knetete ihre Brüste, ich spürte wie ihre Nippel härter wurden, was mich noch schärfer auf sie machte. Ich küsste ihren Hals und meine Hände wanderten zu ihrer Hose. Langsam zog ich ihr selbige aus. Ich fing an sie zu streicheln, F. war schon ziemlich feucht. Langsam rutschen meine Finger wie ganz von alleine in ihre Scheide, ich begann sie immer schneller werdend zu bewegen. F. drückte ihr Becken immer höher und stöhnte lustvoll. Kurz vor ihrem Höhepunkt zog ich meine Finger wieder aus ihr raus und begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu umkreisen. Die Kreise wurden immer enger und F. stöhnte immer lauter. Zum Glück waren wir alleine, wenn das ihre Eltern gehört hätten... Auch F. zuckte und stöhnte als sie schließlich gekommen war. Das Ganze war unglaublich schön und dann schliefen wir beide Arm in Arm ein.

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