General Information
Hi, ich berichte mal von meinem ersten Mal. Es war spät, nämlich erst mit 28, dafür dann aber gleich ein „Volltreffer“ in jeder Hinsicht. Die Erinnerung daran ist immer noch sehr intensiv.Ich teilte mir mein Büro damals mit 2 sehr attraktiven jüngeren Kolleginen ( 23 +22 ). Sandra ( die jüngere ) hatte rot-braune Haare, war kleiner als ich, insgesamt eher zierlich und hatte einfach einen tollen Körperbau. Die Proportionen stimmten einfach. Von meinem Schreibtisch hatte ich sie immer gut im Blick und ich muss zugeben, ich hatte schon des öfteren mal so kleine erotische Phantasien, wenn ich sie so betrachtete. Sie war zwar Single, aber ich hatte bislang noch keine nennenswerten „Annäherungsversuche“ gestartet. Wir 3 verstanden uns auch einfach super. Eines nachmittags waren nur noch Sandra und ich im Büro. Es war schon spät, nach 18.00 Uhr, aber wir hatten viel zu tun. An diesem Tag trug sie ein enges Poloshirt, in dem sie einfach verführerisch heiß aussah. Ihre Brüste kamen hier besonders zur Geltung ( schön prall ) und mich machte das echt den ganzen Tag schon wahnsinnig an. Als sie mich dann wegen einer Frage zu sich rief, passierte es plötzlich. Ich stand direkt hinter Ihrem Stuhl um auf ihren Bildschirm sehen zu können. Mein Blick fiel von oben auf Ihre Brüste und sie roch so gut. Ich bekam auf der Stelle einen Ständer. Ohne nachzudenken berührte ich ich sie von hinten und umfasste sachte mit meinen Händen diese wundervollen prallen Formen.Wir erschraken beide. Ich, weil mir erst in diesem Moment bewusst wurde, was ich grade tat und sie natürlich, weil sie nicht damit rechnete. Ich rechnete schon mit einer Ohrfeige, oder ähnlichem ( zu Recht natürlich ), aber ich hatte Glück. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, sah mich verführerisch an und hob ihre Arme, berührte meine Schultern und strich mir die Arme abwärts. Ich knetete ganz sanft ihre Brüste durch ihr Poloshirt und sie gab ein leises, kaum hörbares Stöhnen von sich. So ging das eine Weile.Ich beugte mich ein wenig zu ihr hinab und küsste sie auf den Kopf und roch an ihren Haaren. Sie schien es zu genießen, sie stöhnte dezent und manchmal zitterte sie ein wenig. Dann drehte sie sich mit ihrem Stuhl zu mir um und sah zu mir auf, während ihre Hände unter mein T-Shirt glitten. Sie spielte ein wenig mit meinen Brustwarzen. Als ihr Blick auf meine nicht mehr zu verbergende Wölbung der Hose fiel, begann sie mir diese zu öffnen. Dann knetete sie meine Pobacken und liebkoste meinen kleinen großen Freund mit ihrem Mund noch durch meinen Slip.Mir wurde heiß und kalt und fast schwindelig. Als sie zu mir auf sah, zog ich sie leicht aus ihrem Stuhl hoch und bei der Gelegenheit auch gleich ihr Poloshirt aus. Es folgte ein sehr intensiver Zungenkuss, während dem ich noch schnell ihren BH öffnete. Ich küsste sie den Hals abwärts über ihre Schultern und widmete mich schließlich erneut ihren Brüsten. Sie stöhnte immer mehr und ihre Frage: „Was machen wir hier eigentlich“, ließ ich unbeantwortet, zu schön war das, was ich in meinen Armen hielt. Sie zog mir mein Shirt aus und griff mir in die Hose und spielte mit ihm. Sie schien schon Erfahrung zu haben. Ich wanderte mit meinen Küssen ihren Körper abwärts über ihren Bauch und kniete jetzt vor ihr. Ich zögerte einen Moment, doch dann knöpfte ich ihre Hose auf und zog sie ihr samt rosafarbenem Slip aus. Sie war schon sehr feucht. Ich vergrub mich zwischen ihren Beinen, spielte mit ihren Schamlippen und fingerte sie. Ich war sehr aufgeregt. Ich wollte nun unbedingt auch den letzten Schritt machen. Ich stand also wieder auf und wir sahen uns in die Augen. Beide waren wir sehr erregt. Ich hatte immer noch meinen Slip an und die Jeans war nur geöffnet, während sie schon völlig nackt vor mir stand. Sie lächelte, setzte sich leicht auf ihre Schreibtischkante und spreizte wie zur Einladung ein wenig ihre Beine. Ich starrte sie immer noch an, zog mir dann die Hosen aus und trat dicht an sie heran. Mein Penis reckte sich steil empor und Lusttropfen benetzten ihn. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihre Pforte, während sie sich weiter zurück lehnte, immer noch auf der Tischkante sitzend. Sie spielte mit uns, führte ihn zunächst nur ein kurzes Stück ein und wieder raus. Allein dass war schon Wahnsinn. Ich wollte mehr und ich wusste nicht mehr wie lange ich es noch aushalten könnte, also drängte ich weiter in sie. Sie lächelte, ließ mich gewähren und ich rutschte ganz in sie rein. Ich begann langsam, mich in ihr zu bewegen, vor und zurück und kreisend. Es war so warm und feucht, so einmalig in ihr zu sein. Wir fingen beide an schwerer zu atmen und zu stöhnen. Unsere Bewegungen wurden schneller und schließlich sagte sie: „Fester bitte, fester“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, umfasste ihre Hüften, zog sie etwas mehr zu mir und begann zu stoßen. Ich verlor jede Kontrolle und spritzte lang und heftig in ihr ab. Wenige Sekunden später kam auch sie.Schließlich gab ich sie frei. Wir küssten uns noch mehrmals, dann zogen wir uns an. Sie grinste und sagte: „Bis in 2 Wochen“ ( sie fuhr am nächsten Tag auf ein Seminar ) und verschwand.Es wurden die ungewissesten Wochen meines Lebens. Ich wollte mehr und hoffte, aus uns könnte was werden, aber nach der Aktion wollte ich sie auch nicht am Handy oder per SMS fragen. Aus den 2 sollten 4 Wochen werden, denn sie meldete sich nach dem Seminar krank. Wegen Übelkeit, vielleicht ein Virus wie sie meinte. ... ;-) Am Ende der 4. Woche rief sie mich im Büro an und meinte, es ginge ihr besser und fragte, ob ich ich sie nicht besuchen kommen wolle, heute Abend. Als sie mir öffnete, hatte sie ein ganz spezielles Lächeln auf den Lippen, eine Mischung aus Glück und Sorge und bald sollte ich wissen warum. Acht Monate später kamen unsere Zwillinge zur Welt und bringen nun seit 5 Jahren Sonnenschein in unser Leben.