Es wurde auch langsam mal Zeit!

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Mein erstes Mal war wohl etwas ungew√∂hnlicher, aber trotzdem sehr sch√∂n. Ich bin gerade 20 Jahre alt geworden und hatte meine Abiturklausuren alle hinter mich gebracht, als ein sehr guter Freund (20) von mir und ich einen Fernsehabend machen wollten, um uns von dem ganzen Stress zu erholen.Ich kann mich an den Tag noch ganz genau erinnern, als w√§re es gestern gewesen. So schnell vergisst man das wohl auch nicht. Um 18 Uhr war ich bei ihm eingeladen. Nerv√∂s oder √§hnliches war ich nicht, da wir uns schon seit vielen Jahren kannten. Er hatte f√ºr uns gekocht und danach setzten wir uns vollgefressen vor den Fernseher in seinem Zimmer. Er hatte ein richtig sch√∂nes gro√ües Bett, worauf wir uns ausbreiteten und ich mich an ihn lehnte, w√§hrend er seinen Arm um mich legte. Aber irgendwie kam nichts Gutes im TV, sodass wir uns eine DVD ausgesucht hatten. Danach schauten wir noch eine Andere, doch der Film war so schlecht, dass wir wieder normal Fernsehen guckten. Irgendwann wurde ich total m√ºde, es muss schon nach 2.30 Uhr gewesen sein und er bot mir an bei ihm zu √ºbernachten, anstatt richtig √ºberm√ºdet noch nach Hause zu fahren. Ich nahm es dankend an und machte mich, ohne jegliche Hintergedanken, bettfertig. Er gab mir Schlafsachen und alles, was ich sonst noch so brauchte von seiner Schwester, die an dem Abend nicht da war. Seine Eltern waren auch unterwegs, sodass wir das ganze Haus f√ºr uns hatten.Wir machten es uns also in seinem gro√üen Bett bequem und kuschelten uns eng aneinander. Eine ganze Weile unterhielten wir uns und scherzten viel rum. Er wusste, dass ich noch Jungfrau war. Er war es schon lange nicht mehr und hatte relativ viele Erfahrungen gesammelt. Irgendwie kamen wir wieder auf das Thema Sex zu sprechen und er fragte mich, ob ich nicht neugierig w√§re, wie das so ist. Ich stimmte zu, aber ich hatte bis dahin noch nicht den Richtigen gefunden. Eine Beziehung hatte ich schon und etliche Dates, aber mit keinem h√§tte ich es mir vorstellen k√∂nnen. Mein Kumpel sagte dann sehr nachdenklich, dass es 'Äûden Richtigen'Äú vielleicht gar nicht g√§be und man sich von dieser perfekten Vorstellung total hindern l√§sst. Wieso sollte es den immer den Richtigen geben? Viele k√∂nnten dies sein. Die Unterhaltung ging weiter, bis er mich fragte, ob ich es denn nicht mal ausprobieren m√∂chte. Ich fragte aus Spa√ü:'ÄûJetzt gleich?'Äú und er musste lachen. Dann wurde er ernst, schaute mir tief in die Augen und k√ºsste mich danach vorsichtig. Er murmelte so was wie 'Äûwarum nicht'Äú und grinste schelmisch. Irgendwann waren wir wild am rummachen, es wurde erst etwas ruhiger, als er mir das Top auszog. Er k√ºsste meinen Hals, meinen Bauch und dann auch meine Br√ºste, als er mir den BH auszog. Ich hatte erst leichte Hemmungen und Ber√ºhrungs√§ngste, doch ich konnte mich komplett fallen lassen, da ich wusste, dass er sich um alles k√ºmmerte. Dies nahm mir ein wenig die Aufregung weg. Er knabberte z√§rtlich meine Brustwarzen und wanderte dann immer tiefer, zog meine Hose und meinen Slip aus und fing dann an, mich zu lecken. Das war der Zeitpunkt, an dem ich mich entspannte und alles weitere ohne Bedenken zulie√ü. Ich vertraute ihm und f√ºhlte mich in seiner N√§he wohl. Und ein guter Liebhaber war er auch. ;-) Danach wurde auch ich mutiger, ber√ºhrte ihn nicht mehr ganz so zaghaft. Zuerst traute ich mich nicht seinen Penis anzufassen, da er im erregten Zustand doch recht gro√ü wirkte. Mein Kumpel nahm liebevoll meine Hand und f√ºhrte mich und zeigte mir alles. Kurz darauf hatte ich mich auch daran gew√∂hnt und blies ihm sogar einen. Dann legte er sich auf mich und fragte, ob ich mir sicher sei. Ich bejahte und er drang vorsichtig in mich ein. Zuerst war es ein unertr√§glicher, jedoch kurzer Schmerz, der mit der Zeit aber besser wurde. Anfangs war das Gef√ºhl auch etwas unangenehm: Einerseits wollte ich, dass es aufh√∂rt, andererseits machte es mich auch geil, sodass ich nicht genug davon bekommen konnte. Mein Kumpel war sehr vorsichtig und immer auf meine Reaktionen bedacht. Es f√ºhlte sich zum Schluss sogar richtig gut an. Ich hatte keinen Orgasmus, was mich aber nicht weiter st√∂rte. Danach legte er sich neben mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und wir schliefen kuschelnd ein.Wir waren vorher kein Paar und danach auch nicht, jedoch hatten wir fortan viele Male tollen Sex, der immer besser wurde. Nach und nach genoss ich es mehr und wurde auch selbst aktiver. Leider verloren wir im Laufe der Zeit irgendwann den Kontakt, da er zum Studieren in eine andere Stadt zog als ich. Doch die Zeit mit ihm werde ich nie vergessen. Nun bin ich verheiratet und habe einen anderen tollen Mann an meiner Seite, mit dem ich auch tollen Sex habe. In wenigen Wochen kommt sogar unser Sohn zur Welt. ;-)

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