• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Es war EINMALIG!!

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Es war 2004. Der Sommer ging langsam zu Ende und es wurde immer kühler draußen. Es war ein Abend wie jeder andere. Wir saßen in ihrem Zimmer, meist lagen wir nebeneinander auf der großen Matratze und unterhielten und über alles Mögliche. Uns schien nie der Gesprächsstoff auszugehen. Doch wir spürten, dass etwas in der Luft lag. Wir spürten knisternde Spannung zwischen uns. Irgendwann legte sie sich auf mich und wir küssten uns. Meine Hände erforschten ihren Körper, der da auf mir lag, süß riechend und die Haut geschmeidig. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und ich spielte an ihren mittelgroßen B-Brüsten, als ich ihre Brustwarze erreichte, stöhnte sie etwas auf. Sie setzte sich auf und zog ihr T-Shirt aus. Sie sagte mir, dass sie geil wäre und heute endlich mit mir schlafen möchte. Wir zogen uns komplett aus und sie legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich kniete mich nieder und begann zum ersten Mal in meinem Leben an einer Scheide herum zu spielen. Diese Gefühle, die ich empfand, waren unglaublich, als wären sie nicht von dieser Welt. Sie sagte, ich soll mich auf den Rücken legen, damit sie sich in der 69er-Stellung über mich legen konnte. Es war Wahnsinn, sie zu schmecken und gleichzeitig geblasen zu werden. Ich leckte ihr über den Kitzler und stieß immer wieder mit meiner Zunge zu. Sie stöhnte, was ich deutlich merken konnte. Als ich ihr meine zwei Finger hinein bohrte, stöhnte sie laut auf und ich merkte, wie sie einen Orgasmus bekam. Sie drehte sich um, sodass wir uns ansehen konnten, und setzte sich auf. Dann holte sie ein Kondom unter dem Kissen hervor und gemeinsam, wie wir es übten, streiften wir es langsam über. Langsam und mit ihrer Hilfe drang ich in sie ein, bis ich nach drei Zentimetern auf Widerstand stieß. Ich sah sie an, ihre braunen Augen waren weit geöffnet und sie nickte, als Zeichen, dass sie es wollte. Ich schob mein Becken weiterhin langsam hinein und nach ein paar Sekunden war ihr Jungfernhäutchen durchbrochen. Sie verzog das Gesicht etwas und ich stoppte. Ich zog meinen Penis aus ihr heraus, doch sie sagte, ich soll wieder rein gehen. Also schob ich meinen Penis erneut in sie rein, was sie diesmal mit einen glücklichen Stöhnen quittierte. Ich bewegte mich auch etwas schneller in ihr, sodass sich meine Lust auch steigerte. Sie stöhnte sehr laut, was mir aber keine Sorgen bereitete, da ihre Eltern eh außer Haus waren. Ihr Stöhnen wurde lauter und ging in kurze, spitze Schreie über, ihre Brust wackelte immer wieder, wenn ich zustieß. Nach ein paar Sekunden überrollte sie ein Orgasmus wie ein D-Zug auf offener Strecke. Von jetzt auf gleich schrie sie laut auf und bäumte sich auf, umklammerte mich und ritt mich so stark, als wolle sie Feuer durch Reibung erzeugen. Sie schrie und bäumte sich immer wieder auf, bis sie, nach einer vollen Minute, wie wir später feststellten, endlich ruhiger wurde. Ich war inzwischen auch schon gekommen und unser Stöhnen war zu einer Stimme vereint. Wir lagen noch Stunden nebeneinander, starrten die Decke an und redeten über alles Mögliche. Wir hielten Händchen, als wir endlich einschliefen. In meinen Träumen war nur sie, ihr Orgasmus und ihr Kreischen und Stöhnen. Und wir führten eine unglaubliche Beziehung.bis 2008. Vier Tage vor unserer geplanten Hochzeit hatte sie einen schweren Autounfall. Ein Lkw-Fahrer war am Steuer eingenickt und hatte sie in den Graben gefahren. Das Auto überschlug sich, sie hatte schwere Prellungen und Knochenbrüche, da sie nicht aus dem geschlossenen Auto kam, das auf dem Kopf lag. Halb tot wurde sie am nächsten Morgen von zwei Urlaubern aus England gefunden. Im Krankenhaus erlag sie ihren Verletzungen nach zwei Wochen im Koma. Seit ein paar Monaten führe ich wieder eine Beziehung (Tamara heißt sie, sie stammt aus Afrika und ist dunkelhäutig). Wir sind glücklich und haben leidenschaftlichen Sex. Als sie das von Vicky erfuhr, blieb sie bei mir und half mir, die Sache zu verarbeiten Sie redete stundenlang mit mir und hörte mir zu, sie unterbrach mich nicht, sie hetzte mich nicht. Ich verdanke Tamara mein neues Leben, das sich mit ihr so toll anfühlt, als würde ich auf Wolken schweben. Wir haben jetzt auch geheiratet, da sie von mir schwanger ist und wir eine glückliche Familie gründen wollen.Vicky, ich hoffe, du kannst das hier lesen. Auch wenn ich jetzt Tamara und unser ungeborenes Kind über alles liebe, werde ich dein Lachen und dein Gesicht nie vergessen. Und ich werde immer an dich denken, wenn ich die untergehende Sonne sehe, wenn ich deine Eltern auf der Straße treffe. Ich weiß, du bist tot. Aber ich weiß auch, dass du es gut hast da oben. Und ich weiß, dass du immer bei mir bist, auch wenn ich es manchmal nicht weiß.

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