General Information
In meiner Klasse damals gab es 3 besondere Mädchen, die echt die schönsten der Schönen waren. Jeder hat sie angehimmelt und sie waren auch eine verschworene Clique, weshalb kaum jemand sich getraut hat, mit ihnen zu reden. Eine von ihnen war Jessica. Ich konnte nie aufhören, an sie zu denken, denn meiner Meinung nach war sie einfach perfekt.Sie hatte lange, blonde Haare, die sie stets offen trug und bis zu ihren Brüsten gingen. Diese hatten übrigens eine angenehme Größe. Man brauchte sicherlich mehr als eine Hand um eine von ihnen zu erfassen, aber sie machten trotz dieser Größe nie den Eindruck, dass sie hängen würden. Einfach straff und knackig. Sie war der Himmel. Sie hatte eine schlanke Figur und einen attraktiven Po, ich wäre niemals auf die Idee gekommen, mit ihr zu Flirten oder Ähnliches zu tun. Nur hier und da mal haben wir ein paar Worte gewechselt, da sie ja in meiner Klasse war, sie war übrigens schon 16 damals, also ein bisschen älter. Sie war eines dieser klassischen Mädchen, die man für unerreichbar hält. Jeder kennt so was.Damals hatte ich das Hobby, jeden Freitag mit dem Fahrrad in ein Schwimmbad mit Saunagebiet zu fahren. Denn Freitags war dort immer FKK Tag ab 18 Uhr. Ich liebe diese Freizügigkeit und das Gefühl, komplett frei zu sein. Ich hatte dort niemals jemanden getroffen, den ich kannte, da ich immer alleine hingefahren bin. Über diese Tatsache war ich auch relativ froh, da ich natürlich auch etwas Komplexe hatte, ist ja normal. Wohlmöglich habe ich durch FKK versucht meine Komplexe unten rum zu bekämpfen.Doch an diesem Freitag kam alles anders. Ich saß gerade im Whirlpool als eine Gruppe von 3 Mädchen in Bademänteln vorbei ging. Jasmin, Sandra und Jessica. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich konnte leider nicht sehen, wie sie ins Wasser gegangen sind, da das Schwimmbad sehr groß war und ich nicht unbedingt wollte, dass sie mich erkennen. Es hat mich doch ein wenig geärgert.Bevor ich ihnen also begegnete bin ich schnell in den Saunabereich gegangen.Dort machte ich es mir erst im Dampfbad gemütlich. Nach einiger Zeit setzte sich ein Mädchen vorne in die Ecke. Ich konnte sie nicht erkennen, da ich etwas weiter hinten saß. Nach einiger Zeit ging ich raus und musterte sie im vorbeigehen. Es war Jessica! Sie hatte mich nicht erkannt. Ich fragte mich nur, wo ihre Freundinnen gewesen seien. Wohlmöglich mögen sie die Sauna nicht. War mir dann aber auch egal. Ich ging wieder zurück zum Schwimmbad und drehte meine Runden. So verging die Zeit und ich vergaß, was überhaupt passiert war. Als es dann schon etwas später war, ging ich in die 85°C Sauna, ich war der einzige dort, weshalb ich es mir auf dem obersten Brett gemütlich machte.Als ich da so auf dem Rücken lag, ging nach ungefähr 10 Minuten die Tür rauf und es setzte sich jemand mir gegenüber auf die mittlere Bank. Ich hatte zuerst nicht geschaut, wer es war.Ein kurzer Blick genügte und es war geschehen. Ich hatte direkt in diese wunderschönen blauen Augen geguckt. Ich sah ihr wunderschönes Gesicht und diese langen blonden Haare. Jessica hat mich auch sofort erkannt. Ich richtete mich auf und wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. Sie lächelte, doch mein Blick schweifte ab… Ich hatte noch nie solche wunderschönen Brüste gesehen. Sie waren einfach perfekt. Ich gebe zu, dass ich damals sicherlich den einen oder anderen Erotik-Film gesehen hatte, aber keine von den Frauen hatte solche perfekten Brüste. Sie hingen nicht, waren schön groß und straff und die Brustwarzen waren auch sehr schön. Ihr schlanke Figur und ihre Beine machten mich total verrückt… Mein Blick wanderte weiter nach unten. Ich konnte es kaum fassen, einen solchen Traum zu sehen. Eine Gleichaltrige direkt vor mir in der Sauna, wann kommt so was schon mal vor! Und dann dieser Anblick. Sie war komplett rasiert, mein Herz schlug wie verrückt, und das lag nicht an der Temperatur. Selbst in meinen schönsten Träumen hatte ich so etwas noch nie gesehen.„Olaf, was für ein Zufall, dass ich dich hier treffe!“, sagte sie und lächelte dabei so wunderbar freundlich. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich spürte, wie mein Penis pochte, er war steif wie noch nie. In so einer Situation kann man so etwas nicht zurückhalten. Ich wusste nur, dass ich dort schnell raus musste, denn sonst hätte es sehr peinlich werden können.Ich sah, wie ihr Blick kurz zwischen meine Beine wanderte, ich hatte einen Puls von 160. Sie hatte meinen steifen Penis gesehen… Sie lächelte mich an und ich tat nur so, als wenn nichts wäre.„Bist du zum ersten Mal hier?“, fragte ich.„Ja, ich bin mit Jasmin und Sandra hier, die sind aber unten im Restaurant, da sie die Sauna wohl nicht so mögen.“„Achso, ich bin schon etwas länger hier drin, ich geh mal duschen“. Als ich Aufstand und raus ging stand mein Penis immer noch wie eine Eins. Ich versuchte ihn mit vorgehaltenem Handtuch zu verdecken und scheute jeden Blickkontakt mit ihr.„Dann bis gleich!“, rief sie mir noch hinterher. Es war einfach peinlich für mich. Ich ging schnell unter die kalte Dusche und hörte, wie sich kurz darauf ebenfalls neben mir jemand duschte. Natürlich war es Jessica, und natürlich wollte sie weiter mit mir den Saunaabend verbringen. Doch ich hätte in dem Moment auch darauf verzichten können, denn meine Scham wuchs und wuchs. Sie duschte zu Ende und trocknete sich mit dem Handtuch ab. Ich sah, wie sie ihren schönen Körper mit dem Handtuch abrieb. Jede Stelle hat sie trocken gemacht. Ihr Hintern war ein absoluter Traum. Dieser Anblick war einfach nur himmlisch. Sie zeigte keinerlei Schamgefühl!„Kommst du mit?“, fragte sie und lächelte dabei so süß.„Wohin?“, erwiderte ich und trocknete mich schnell ab. Sie ging los und ich folgte ihr. Ihr perfekter Körper war vor mir und diese langen blonden Haare, die fast ihren gesamten Rücken bis zum Hintern streichelten. Durch ihren Bademantel konnte ich ihre Konturen erkennen, es war der Hammer. Sie ging in diese Bio Sauna, in der diese bunten Lichter leuchten. 50°C, dort kann man es schon länger aushalten. Sie setzte sich rechts auf die mittlere Bank. Ganz ohne Hemmungen. Ich machte es ihr einfach nach, so dass wir da nun beide saßen und schwiegen. Links neben mir die Wand. Rechts etwas weiter dann Jessica. Es war noch ein älteres Pärchen dort, das aber nach 5 Minuten gegangen ist. Ich schaute sie an. Es war ein unendlicher Moment, wir waren beide nackt auf den ausgebreiteten Handtüchern. Dann drehte sie sich zu mir und legte ihre Beine hoch. Mein Kopf wurde rot wie eine Tomate. Ich lächelte und schaute kurz auf ihre komplett rasierte Scheide. Wir redeten nicht viel. Das meiste passierte mit Blicken und Andeutungen. Mein Penis richtete sich auf und signalisierte, wie ich mich fühlte. Er pulsierte wie verrückt, ich war erregt wie schon lange nicht mehr. Er klemmte zwischen meinen Beinen und wollte raus in die Freiheit. Mein Kopf war immer noch nach rechts zu Jessica gedreht, als sie meinen rechten Oberschenkel mit ihrem rechten Fuß stupste.„Was machst du da?“, fragte ich. Ich sah, wie ihre Scheide sich bei diesen Bewegungen mitbewegte und ihre Brüste wackelten. Mir gefiel es, auch wenn die Situation etwas brenzlig war. Durch dieses stupsen wurde mein Penis etwas stimuliert, was mich nur noch verrückter machte. Plötzlich kroch er raus und man konnte deutlich sehen, wie hart er war und wie er dabei pulsierte.Jessica hörte auf mich zu stupsen. Sie stand auf, drehte ihren Hintern zu mir und bückte sich nach ihrem Handtuch. „Jetzt geht sie bestimmt“, dachte ich.„Leg dich doch mal auf den Rücken“, sagte sie. Sie nahm ihr Handtuch und legte sich direkt über mich auf das oberste Brett. Sie legte sich auf den Bauch und ich mich auf den Rücken. Sie schaute von dort auf mich runter und musterte mich. Ich war erregt wie noch nie. Mein Penis war steif und dieses bildhübsche Mädchen konnte es von da oben genau sehen. Es war der Traum. Sie beugte sich nach unten und küsste mich. Dann kam sie zu mir runter und setzte sich auf meinen Bauch. Ich wusste nicht, wie mir geschieht. Mein Penis konnte sich nicht mehr zügeln. Er pochte und verlangte nach Erlösung. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Von da an war es wie ein Rausch. Sie beugte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Dann spielten unsere Zungen miteinander, es war wunderbar. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Anschließend nahm sie meinen Penis in die Hand und richtete ihn auf. Sie setzte sich etwas weiter zurück und führte ihn langsam in ihre warme Scheide ein. Wir beide schwitzten. Ihre schöne Haut glänzte. Sie war nicht zu blass und nicht zu braun. Langsam drang mein Penis in sie ein. Sie setzte sich immer weiter auf ihn, bis er komplett drin war. Sie fühlte sich warm und eng an und ich konnte mit meinem Penis jede Faser von ihr spüren. Sie lächelte und wir beide atmeten auf. Sie war so ein bezaubernder Engel und einfach ein herzensguter Mensch. Man konnte es in ihrem Gesicht erkennen. Dann fing sie langsam an sich zu bewegen. Schon bei ihrer ersten Bewegung nach oben spürte ich, dass es gleich so weit sein wird. Ich spürte wie mein Penis ein Stück ihre Scheide verlies und sie dann wieder runterkam. Diese Reibung war einfach zu geil. Ich packte sie an ihrer Taille, damit sie aufhört. Ich war komplett in ihr drin als es losging. Mein Penis war steinhart und füllte sich mit Sperma, welches sich in einem ersten kräftigen Stoss in ihr entlud. Ich stöhnte kurz und heftig und mein Penis pulsierte und pochte in ihr und gab weitere Stöße in ihr ab.Er zuckte und entlud die ganze Ladung in ihr, wie ich es noch nie erlebt hatte.„Ich spüre deinen Orgasmus“, flüsterte sie. Es war unvorstellbar. Sie konnte spüren, wie ich in ihr kam.Danach gingen wir unter die Dusche. Wir redeten noch über Verhütung, aber sie nahm schon seit ihrem letzten Freund die Pille. Gerüchteweise hatte ich es gewusst. Danach waren wir noch etwa ein Jahr zusammen.