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Ich hatte den ganzen Tag schon so ein komisches Gefühl im Bauch (und auch ein wenig unterhalb des Bauches^^). Denn ich hatte diese Nacht von einer so geilen Frau geträumt, Leute, das könnt ihr euch nicht vorstellen! Doch meine Träume zerplatzten mit einem Satz meiner Mutter."Heute kommt Tante Milli zu Besuch mit ihrer Tochter Claudia!" Die kennst du doch noch, oder?""Nein! Wer soll denn DAS bitte sein?" Ich dachte nur, oh mein Gott, nicht schon wieder family! "Das ist doch deine kleine Sandkastenfreundin!"Sandkastenfreundin? Wer sollte das bloß sein? Es interessierte mich nicht weiter und ich ging wieder in mein Zimmer zurück, um am Pc zu zocken. Doch nach 5 min keimte in mir die Geilheit auf. Ich dachte an den Traum von letzter Nacht - diese geile Schnecke, mit ihren langen braunen Haaren und ihren festen und wohlgeformten Brüsten und ihrer, nach mir schreienden Öffnung zwischen den Beinen. Es überkam mich und ich konnte nicht mehr an mir halten, meine Hand glitt langsam in meine Hose und nahm meinen dicken Schwanz in die Hand. Kurz bevor ich kam, rief meine Mutter von unten: "Sie sind da". Mein Schwanz zog sich zusammen und ich dachte nur, ach du Scheiße.Ich raffte mich auf und schleppte mich nach unten ins Wohnzimmer und drückte die Tür auf und da saß sie auf dem Sofa. Die Frau von heute Nacht aus dem Traum, die geilste Frau von allen und es war Claudia, die Sandkastenfreundin Mein Schwanz zuckte bereits wieder in der Hose, als ob er sagen wolle: "Ey, Mann, das ist deine Chance, ran da!!!" Sie lächelte mich an und ihre strahlend weißen Zähne strahlten mir entgegen. Unsere Blicke trafen sich und sie sprachen BÄNDE.^^An ihrer Haltung erkannte ich, dass sie mir etwas zeigen/sagen wollte. Also fragte ich: "Ähm, es ist kein Sprudel mehr da, willst du mitkommen welchen holen?". Sie nickte und sprang von der Couch auf. Unsere Mütter waren im Garten und unterhielten sich über irgendwelche alte Bekannte. Ich schloss langsam die Kellertüre hinter uns und wir stiegen die Treppe hinunter. Unten angekommen, (wir haben dort ein Gästezimmer, Badezimmer und eine Schreinerwerkstatt) fragte sie, wo wir hingehen sollen. Ich berührte sie am Po und merkte, als sie sich rumdrehte und mich anguckte, dass ihre Nippel steif waren. Mein Schwanz wurde noch steifer, als er schon war. Und ich stellte mir vor, ganz ganz tief in sie einzudringen, sie stöhnen zu hören und ihren Gesichtsausdruck zu sehen, wenn sie kam. Ihre Gedanken waren offensichtlich die selben, da sie meine Hand an ihrem Po langsam an ihre Brüste führte.Ich begann sie sofort mit heißen Küssen zu übersäen und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie genoss es und erwiderte den Kuss. Ihre Hände wanderten langsam über meinen Hals, an meinen Schultern vorbei, über meine Brustwarzen und dann langsam, aber geil, auf meinen aufgerichtetetn Phallus zu.Ich drückte sie geradeaus ins Gästezimmer aufs Bett. Kaum dort angekommen, riss sie mir das Hemd vom Leib und ich zog ihr ihre Bluse aus. Wir zogen uns gegenseitig die Hosen aus und als ich sie da so halb nackt vor mir stehen sah, in ihrem geilen schwarzen Bh und ihrem String, konnt ich fast nicht mehr an mir halten. Ich hatte nur noch einen Gedanken, einfach nur noch ihre Unterwäsche ausziehen und in sie eindringen, ganz tief und voller Genuss!Doch sie hatte es offenbar nicht ganz so eilig damit, wie ich, denn sie zog mir langsam meine Shorts aus und stieß mich aufs Bett. Sie fuhr mit der Hand an meinen Oberschenkeln entlang und knetete meine Eier. Dann kam sie langsam mit ihren Mund vom Bauch an, auf meinen pochenden Penis zu und berührte ihn ganz leicht mit ihrer Zunge. Ich konnte nicht mehr lange, es war einfach zu geil. Dann nahm sie meinen Penis in die Hand und massierte ihn immer fester. Sie begann langsam mir einen zu blasen und ich konnte nicht mehr und war kurz vor einem geilen Orgasmus.Sie merkte das und wurde immer schneller, dann war es soweit. Ich spritzte alles in sie hineien und sie schluckte es einfach so herunter!Dann wollte ich mich revanchieren und legte sie zärtlich aufs Bett, drückte ihren String zur Seite und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich umkreiste ihren Kitzler und drang mit der Zunge ein wenig in ihr Loch ein. Sie genoß es und ihre Säfte sprießten nur so.Als sie gekommen war, fragte sie mich, ob ich jetzt wieder könnte. Ich antwortete mit ja, informierte sie aber auch darüber, dass ich noch nie Sex hatte. Daraufhin stieß sie mich auf das Bett und setzte sich auf mich, führte meinen kleinen Freund langsam ein und ritt mich dann. Zuerst langsam und dann immer schneller. Es war verdammt geil. Wir wechselten die Stellung und machten es im stehen. Sie genoß richtig und ich sowieso!Da kam mir mein Traum nochmal in den Sinn und ich sagte ihr, sie solle sich auf das bett knien. Ich drang von hinten in sie ein und sie schrie und stöhnte. Ich wurde immer schneller, sie schrie:"Fester!" und ich hämmerte meinen geilen Ständer nur so in sie hinein. Wir kamen beide gleichzeitig und es war einfach nur super!Wir kuschelten uns noch für eine kurze Weile aneinander, bis uns beiden siedendheiß einfiel, dass unsere Mütter ja gar nicht so weit entfernt waren und zogen uns schnell wieder an. Ich wusste nicht so genau, was ich jetzt noch sagen sollte und hielt meinen Mund. Sie meinte nur: "Hey, Süßer *Kuss*, das war ganz sicher nicht das letzte Mal mit uns beiden!" und sie lief die Treppe hoch.Tja, unsere Mütter saßen immer noch im Garten und waren mittlwerweile bei irgendwelchen Blumenarten angekommen. Claudia und ich sind jetzt ein Paar und wir haben jede Woche super geilen Sex! Danke für alles, Süße!So Leute, das wars! MEIN ERSTES MAL^^Und denkt dran: Immer ganz locker durch die Hose atmen, euer Christopher-F. F.