General Information
Erst einmal zur Vorgeschichte: Mein Freund (nennen wir ihn X) und ich waren seit ca. 3 Monaten zusammen. Er war mein erster Freund, weil ich immer etwas schüchtern war, was Jungs angeht. Außerdem war ich eine lange Zeit unglaublich in einen Jungen aus meiner Schule verliebt, von dem ich dachte, dass er mich auch gern hat, da er mich immer so angelächelt hat. Doch dann fand ich heraus, dass er eine Freundin hat. Das brach mir das Herz. Ich dachte ewig darüber nach, wie ich so dumm sein konnte und geglaubt habe, dass er in mich verliebt ist. Doch dann trat X in mein Leben. Er war der Freund von einem Kumpel, wohnte jedoch etwas weiter weg. Wir lernten uns beim Schulfest meiner Schule kennen. Als ich ihn dort sah, war es gleich um mich geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören ihn anzusehen. Auch er sah ständig zu mir rüber und lächelte mich an. Ich sah wie er meinen Kumpel etwas fragte, und wie dabei beide in meine Richtung sahen. Meine Kumpel gab mir ein Zeichen dass ich zu ihm rüber kommen sollte. Doch gerade als ich zu den beiden Jungs kam, ging mein Kumpel weg und ich stand mit X alleine da. "Hey", sagte er. "Ich bin X.." "Hey, ich bin Jassy", erwiderte ich ein wenig schüchtern. "Hast du vielleicht Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?", fragte er. In dem Moment konnte ich einfach nicht mehr klar denken. Es war einfach so überwältigend. "Ja gerne", platzte es au mir heraus. Wir gingen also zu dem Cafe, welches gleich in der Nähe meiner Schule war. Wir setzten uns draußen hin und redeten den ganzen Abend. Wow, mein erstes Date. Mein Herz pochte die ganze Zeit wie verrückt. Manchmal reagierte ich gar nicht auf seine Fragen, weil ich einfach nur so durcheinander war. Als er mir erzählte, dass er in einer anderen Stadt, ca. 1 1/2 Stunden weit weg, wohnt, dachte ich sowieso die Sache wäre gelaufen. Wir würden uns nur selten sehen, wenn er meinen Kumpel besuchte und zu dem konnte ich nun wirklich nicht andauernd fahren. Als ich ihn fragte, was nun daraus wird, wenn wir doch so weit auseinander wohnen. Seine Antwort machte mich sprachlos. Er sagte, er würde für jemanden wir mich um die ganze Welt fliegen... Die Zeit verging wie im Flug und es war ein wunderschöner Abend. Als wir uns verabschiedeten, fragte ich ihn wann wir uns wieder sehen können. Er sagte, er sei in den Ferien eine Woche bei unserem gemeinsamen Kumpel und fragte, ob wir nicht was zusammen unternehmen wollen. Er umarmte mich zum Abschied. In der Ferienwoche unternahmen wir andauernd was zusammen. Wir waren im Schwimmbad, im Zoo, verbrachten einen schönen Tag in der Stadt und hatten einfach Spaß zusammen. Ich fragte meinen Kumpel, ob er sauer ist, dass ich ihm den Freund ausspanne, dabei war er richtig glücklich über unsere Turtelei. An einem Abend, es war sein letzter Abend, grillten wir mit ein paar Freunden am See. Als es am Abend kalt wurde, merkte er, dass mir kalt war, und reichte mir seine Jacke. Ich ging zu ihm und er zog mich zu sich runter. Ich setzte mich also neben ihn und schmiegte mich den Rest des Abends immer enger an ihn, während unsere Gruppe viel Spaß hatte. In einem Moment, wo alle unsere Freunde unten beim See waren, fragte er, ob wir jetzt zusammen sind oder nicht. Wie konnte er das nicht wissen?? "Jaa, ich will nichts mehr als dich.", antwortete ich. Er drückte mich so eng an sich, dass ich seinen Herzschlag fühlte, weil mein Kopf auf seiner Brust lag. "Ich hab dich wirklich sehr gern", sagte er, während wir die anderen beobachteten. "Nein, weißt du was?" fragte er. Er klang auf einmal so ernst. "Was denn??", fragte ich. Er antwortete nicht. "X?", fragte ich. "Was ist los?" "Pscht...", er legte einen Zeigefinger an meinen Mund und sagte: "Sag einfach nichts: Genieße einfach den Moment, den wir jetzt haben, nur du und ich...niemand sonst. Wer hätte gedacht, dass ich das nach einer Woche zu einem Mädchen sage, aber...." Er hörte kurz auf zu erzählen. "Ich liebe dich!!" sagte er dann. Wir wechselten uns also immer ab mit den Besuchen bei dem anderen. Wir fuhren meistens mit dem Zug. An einem Wochenende feierten meine Großeltern ihre Goldene Hochzeit. Sie sagten mir, dass sie sich sehr freuen würden, meinen ersten Freund kennen zulernen. Nach anfänglichem Rumgemeckere über das Typische "Ich kenne sowieso niemanden aus deiner Familie, was soll ich da??" konnte ich ihn doch überzeugen. Wir hatten uns die zwei Wochenenden zuvor nicht gesehen, da bei einem von uns immer etwas dazwischen kam. X wollte Samstag Mittag mit dem Zug kommen. Da ich um diese Uhrzeit jedoch einen Friseurtermin hatte und danach meiner Omi versprochen hatte, ihr beim Vorbereiten zu helfen, holte meine Mum ihn vom Bahnhof ab und sollte ihn danach gleich nach Hause bringen. Während ich dabei war den Tisch zu decken, klappte draußen eine Autotür. Ich dachte mir jedoch nichts dabei, weil meine Oma kurz zuvor herausgegangen war um etwas zu suchen. Plötzlich trat jemand von hinten an mich ran und legte seine Arme zärtlich um meine Taille. "Mein schönstes Mädchen! Jetzt weiß ich wieder warum ich dich so vermisst habe" Er legte mir eine Kette um den Hals, die aus einem halben Herz bestand. Dann küsste er mich zärtlich auf die Wange. Ich drückte seine Hände auseinander und drehte mich zu ihm. Das erste was ich sah war ein Band an seinem Hals. Ich zog es vor und es war die andere Hälfte des Herzens. Ich strich darüber. Ich sah an ihm hoch da er etwas größer war als ich, und schaute in seine Augen. Diese unglaublichen Augen, in denen man einfach nur dahin schmelzen könnte. Ich legte meine Hände an seine Schultern und er hielt mich weiter fest in seinen Armen, wie er es immer tat. "Ich hab dich auch vermisst", sagte ich. Er drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Doch in dem Moment wollte ich mehr als nur diesen kleinen Kinder-Kuss von ihm. Ich hatte bis jetzt immer abgeblockt, denn er wollte mich schon öfter zum Abschied richtig küssen. Aber ich war nie richtig bereit dazu. Jetzt schon. Doch diesmal tat er nichts. Er nahm seinen Kopf schneller wieder zurück als ich das wollte. "Küss mich", bat ich ihn, denn ich wollte, dass er den ersten Schritt macht, immerhin wollte er mich schon hundert mal küssen. "Sicher? Dieses Mal wirklich?", fragte er misstrauisch. Er dachte, ich verarsche ihn. "Jetzt mach schon, du Idiot", lachte ich. "Solange wie wir noch alleine sind." Er beugte sich langsam zu mir und strich mit seinem Handrücken über meine Wangen, und legte seine Hände dann auf meinen Rücken. Als sich unsere Lippen berührten, folgen in meinem Bauch eine Millionen Schmetterlinge kreuz und quer, so schön war es. Meine Hände strichen sanft über seine Schultern und durch seine Haare. Er stoppte kurz, sah auf und schob mir eine Strähne aus dem Gesicht. Auf einmal fing er an, und wollte mir irgendetwas erzählen, was im Zug passiert. Als wollte ich das jetzt hören? Er sollte mich einfach küssen und nicht reden...Doch als ich merkte, dass er das wohl nicht so einfach merkt, legte ich meine Lippen auf seine und er konnte nicht weiterreden. Dieses Mal küssten wir uns intensiver als zuvor. Es war wirklich schön. Er schob mich zur nächsten Wand und drückte mich daran, während er meine Beine anhob und sie an seinen Hüften anwinkelte. Der Ruf meiner Oma konnte uns erst wieder in die Realität zurückholen. Sie war in der Küche und fragte ob ich mal kurz kommen könnte? Ich weiß nicht, ob sie uns bemerkt hatte, oder ob sie überhaupt nicht in den Raum gekommen war, in dem wir waren, jedenfalls war es gut, dass sie rief, denn wer weiß, was hier sonst noch passiert wäre. Allein die Vorstellung mit ihm zu schlafen, raubte mir im Moment jeden Gedanken. Ich schlüpfte also unter seinem Arm hindurch, den er jetzt neben mir an der Wand abstützte. "Ich würde gerne mit dir schlafen...", flüsterte ich ihm zu und ging in die Küche. Nach zehn Minuten stand X plötzlich in der Tür und fragte, ob ich mal ganz kurz mitkommen könnte. Er nahm meine Hand und zog mich raus auf den Korridor. "Ist das wahr?", fragte er. Ich nickte. "Okay", sagte er. Jetzt hatte ich ihn. Ich wusste, dass er es am liebsten schon lange getan hätte, wenn ich bereit gewesen wäre, doch er wartete seit drei Monaten geduldig auf mich. "Am liebsten gleich jetzt und hier?", fragte er. Ich lachte, er lächelte mich an. "Dir kann es ja gar nicht schnell genug gehen, Schatz", erwiderte ich. "Nein, kann es auch nicht", antwortete er sehr ernst. "Ich will dich schon so lange. Ich will diesen besonderen Moment mit niemand anderem als mit dir erleben. Du bist diejenige, die ich liebe, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Von da an wusste ich, dass du meine einzig wahre Traumfrau bist..." Nach dem Kaffee sagte ich meinen Eltern Bescheid, dass wir mal nach Hause abhauen würden, da wir ein wenig Zeit für uns bräuchten. War ja auch so. Zuhause angekommen konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Wir küssten uns schon hinter der Haustür und er trug mich die Treppe hoch in mein Zimmer, während ich schon sein Hemd aufknöpfte. Mittlerweile konnte und wollte ich ebenfalls keine Minute länger warten. Er setzte sich auf mein Bett und nahm mich auf seinen Schoß. Während wir uns noch küssten, strich ich mit meiner Hand über seinen nackten Sixpack. Er öffnete meine Bluse und zog sie mir aus. Da ich auf ihm saß, merkte ich, dass sein Penis bereits steif war. Ich öffnete seine Hose und zog ihm auch gleich seine Boxershorts mit aus. Ich rollte ihm mit seiner Hilfe das Kondom über, dann nahm ich seinen Penis in die Hand und rubbelte vorsichtig daran. Kurz vor seinem Orgasmus stoppte er mich, zog meine Hose, meinen BH und meinen Slip aus und legte mich auf den Rücken aufs Bett. Er küsste mich von oben bis er an meiner Scheide angelangt war. Er spreizte meine Beine und legte sich über mich. Kurz bevor er in mich eindrang, fragte er ob ich es wirklich will. Als ich nickte, drang er sehr vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte kurz auf, doch es war nur ein kleines Ziepen. "Alles in Ordnung?", fragte er. "Jaa alles okay", antwortete ich. Er bewegte sich anfangs noch sehr langsam, wurde mit der Zeit jedoch schneller, als er merkte, dass ich kein Problem, damit hatte. Wir kamen beide kurz hintereinander. Es war einfach ein schönes Gefühl mein erstes Mal mit diesem besonderen Jungen zu erleben. Nach dem Sex lagen wir noch ca. eine halbe Stunde im Bett, bevor wir uns wieder anzogen. Ich ging ins Bad, um meine Haare ordentlich zu machen, da sah ich ein Knutschfleck an meinem Hals. Zum Glück war es nicht so groß, und meine Haare überdeckten es so gut wie möglich. Danach gingen wir überglücklich zurück zu der Feier.