General Information
Ich m√∂chte euch schon mal vorwarnen. Die Geschichte k√∂nnte etwas zu lang sein, weil ich es f√ºr n√∂tig halte, dass ihr alles erfahrt.Ich erz√§hl euch erst mal, wie ich ihn kennengelernt habe:Es gab einen neuen Laden in meiner Stadt, der Bubble Tea hie√ü. Ich (fast 15) wollte die Getr√§nke dort mal probieren und nahm meine beste Freundin mit. Ich bestellte mir ein Getr√§nk mit Kiwi-Geschmack. Da es aber noch etwas dauert, bis er fertig ist, setzen wir uns an einen Tisch und schon kam ein Verk√§ufer um mir mein Getr√§nk zu bringen. Da passierte schon das Ungl√ºck: Der Verk√§ufer wurde von hinten geschubst, stolperte den Gang entlang und lie√ü den Becher aus der Hand fallen. Der Becher landete samt mit dem gr√ºnen Getr√§nk auf meiner Hose. Der Verk√§ufer rannte schnell auf mich zu und versuchte vergeblich mit Taschent√ºcher die Flecken auf meiner Jeans zu beseitigen. Er entschuldigte sich tausendmal. Er fragte, ob ich vielleicht in den Mitarbeiterraum m√∂chte, um mir am Waschbecken die Flecken entfernen. Ich sagte ja, aber meine beste Freundin musste weg, weil sie noch wegen ihrer Oma ins Krankenhaus musste. Ich ging also mit dem Jungen mit, der sich nochmal entschuldigte. Ich sagte, dass es nicht seine Schuld war. Trotzdem bestand er darauf, mir zu helfen die Hose zu s√§ubern. Doch irgendwie klappte das nicht. Es blieben noch einzelne Flecken √ºbrig. Ich sagte, dass ich nach Hause muss und dass mein Bus gleich kommt und wenn ich mich nicht beeile, werde ich ihn verpassen. Da schlug mir der Junge vor, mich mit dem Roller nach Hause zu bringen, da er sowieso Schichtende hat. Ich hatte Angst mit einem wildfremden Jungen wegzufahren, aber dann lie√ü ich mich doch √ºberreden. Er sagte mir dann auch wie er hei√üt: Sebastian. Und er war da 16 Jahre alt. Er fuhr mich mit seinem Roller nach Hause und fragte mich nach meiner Nummer, weil er meinte, er sei mir noch was schuldig. Nach 2 Tagen bekam ich einen Anruf von Sebastian und wurde zum Eis essen eingeladen. Wir trafen uns immer √∂fters und mit ihm hatte ich auch meinen ersten Kuss. Nun zu meinem ersten Mal:Wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen. Wir wollten uns im Kino einen Film anschauen. Danach fragte mich Sebastian, ob ich vielleicht zu ihm m√∂chte. Ich sagte ja und als ich in seinem Zimmer war, war ich v√∂llig √ºberrascht: Es lagen √ºberall Rosenbl√§tter und Kerzen flackerten in der Dunkelheit. Ich fiel Sebastian um den Hals und k√ºsste ihn. Zuerst z√§rtlich und dann engumschlungen. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf sein Bett. Da k√ºssten wir uns noch die ganze Zeit und irgendwann legte er seine H√§nde um meine Taille. Dann zog er meine Bluse und das Top darunter aus und k√ºsste mich am Oberk√∂rper. Es war ein wundersch√∂nes Gef√ºhl! Ich zog Sebastians T-Shirt und Hose aus. Ich merkte, dass er bereits einen St√§nder hatte. Ich fragte ihn leise, ob seine Eltern da sind, was er verneinte. Er sah mich mit einem verwunderten Blick an, doch dann wusste er, was ich gemeint habe. W√§hrend ich mir die Hose auszog, streifte er ein Kondom auf seinen Penis. Ich k√ºsste ihn noch mal leidenschaftlich und dann begann er mit anf√§nglichen Schwierigkeiten (er war auch noch Jungfrau) meinen BH auszuziehen und danach noch meinen Slip. Er legte sich √ºber mich und drang in mich ein. Zuerst sp√ºrte ich ein leichtes Ziehen. Sebastian merkte das und wollte aufh√∂ren. Ich sagte ihm aber, dass er weitermachen soll. Nach kurzer Zeit hatte er einen Orgasmus und kurz darauf ich auch. Zufrieden bin ich seinen Armen eingeschlafen. Am Morgen danach k√ºsste er mich zur Begr√º√üung und es wurde wieder so sch√∂n wie am Abend zuvor.Ich liebe dich, Basti♥♥♥