General Information
Bei meinem ersten Mal war ich 14. Mein damaliger Freund, den ich erst seit ein paar Tagen kannte, war als Aufrei√üer verschrien, doch ich glaubte den Leuten, die Ger√ºchte dar√ºber verbreiteten, dass er die M√§dels nur verarschen w√ºrde, nicht. Doch nach ein paar Tagen kam ich auch drauf: Er will wirklich nur das Eine und ist nicht an einer festen Beziehung interessiert, die l√§nger als drei Wochen andauert. Weil ich nicht mit ihm schlafen wollte, trennte er sich von mir. Ich war total fertig und beschloss am n√§chsten Wochenende mit meinen Freundinnen auf die Party eines Freundes zu gehen. Dann war es so weit. Wir kamen mehr oder weniger gestylt auf die Party und da sah ich auch meinen Ex. Doch neben ihm sa√ü ein unglaublich gutaussehender Typ. Ich suchte den ganzen Abend Blickkontakt mit ihm und als ich um Mitternacht die Party verlassen wollte, da kam er r√ºber zu mir und fragte mich, warum ich jetzt schon gehen wollte. Ich fragte ihn, was ich hier noch solle, ich sei m√ºde und sp√§ter w√ºrde kein Bus mehr fahren. Er meinte, dass wir noch ein paar Partyspiele spielen w√ºrden und dass es sicher kein Problem sei, wenn ich hier schlafen w√ºrde, oder zur Not k√∂nnte ich auch noch bei ihm √ºbernachten, er wohne gleich um die Ecke. Ich war schon etwas angetrunken und dachte mir: "Warum eigentlich nicht?" und so blieb ich noch. Wir spielten Flaschendrehen. Als ich an der Reihe war, stellte mir mein Ex eine Aufgabe: ich sollte mit einem Jungen, den er aussucht 20 Minuten im Zimmer des Gastgebers verbringen. Und wie das Leben so spielt war der Junge, suprise, suprise, nat√ºrlich Flo, sein Freund. Also ging ich mit Flo in das Zimmer, welches im Erdgeschoss lag, weswegen er auf die Idee kam, dass wir eigentlich aus dem Zimmerfenster klettern und uns zu ihm stehlen k√∂nnten. Ich hatte nichts dagegen, weil ich wirklich schon m√ºde war und ich die Aufgabe total l√§cherlich fand. Und so landeten wir dann bei ihm im Zimmer. Wo seine Eltern waren, wusste ich nicht, es war mir auf jeden Fall egal. Er schloss seine Zimmert√ºr ab und wir guckten noch ein wenig fern. Auf einmal bemerkte ich, dass er mich von der Seite ansah. Ich sah ihn an und legte mich auf den R√ºcken (wir lagen noch am Boden). Er r√ºckte n√§her an mich heran, beugte sich √ºber mich und k√ºsste mich. Als ich seinen Kuss nicht erwiderte, fragte er mich, ob alles in Ordnung sei. Ich sagte ja, aber dass das alles noch so neu f√ºr mich sei, weil ich mich ja erst von Felix, meinem Ex getrennt h√§tte, er sein bester Freund sei und ich nicht schon wieder verarscht werden wollte. Er sagte, dass er mir niemals wehtun w√ºrde und dass er das Verhalten seines Freundes eh total schei√üe gefunden h√§tte. Sowas w√ºrde er niemals mit mir machen. Dann k√ºsste er mich nochmal und ich erwiderte seinen Kuss auch. Nach einiger Zeit wurden unsere K√ºsse immer intensiver und weil es am Boden voll ungem√ºtlich war, krabbelten wir auf sein Bett. Dort ging'Äòs dann weiter: er k√ºsste mich und bald wanderten seine H√§nde unter mein Shirt, welches er mir auch bald darauf auszog, ich ihm seines auch. Dann kn√∂pfte er mir die Hose auf und seine Hand wanderte unter meinen Slip. Ich war zwar sehr erregt, wurde aber nicht wirklich feucht, weil mir soviel Zeugs auf einmal im Hirn herumschwebte. Er zog mir dann auch noch meine Hose und den Slip ganz aus, begann, meine Br√ºste zu lecken, nachdem er auch meinen BH aufgemacht hatte, was mich total hei√ü machte. Dann zog er sich seine Hose aus und beugte sich √ºber mich. Er gab mir noch einen wilden Kuss, w√§hrend seine Hand mich noch einmal fingerte und dann fragte er mich, ob ich mit ihm schlafen wolle. Er m√∂chte mich zu nichts dr√§ngen und wenn ich nicht wolle, dann w√§re es auch kein Problem, er k√∂nne warten. Aber ich wollte es jetzt. Da er wusste, dass ich noch Jungefrau war, versprach er mir, w√§hrend er ein Kondom suchte und √ºberzog, dass er vorsichtig sein w√ºrde und wenn es mir wehtue, solle ich es ihm sagen. Als er sich dann mit Kondom √ºber mich beugte, mich k√ºsste und dann ganz vorsichtig in mich einzudringen versuchte, sp√ºrte ich zuerst einen stechenden Schmerz, der mich zittern lie√ü, er wollte sofort aufh√∂ren, aber ich sagte ihm, es gehe schon. Also machte er weiter, doch ich war so verkrampft, dass es immer mehr wehtat. Und als er dann ganz in mir drinnen war und sich in mir bewegt hat, fing ich vor lauter Schmerzen an zu weinen. Er h√∂rte nat√ºrlich sofort auf und ich sch√§mte mich total, weil ich heulte und seine Decke mit Blutflecken verdreckt hatte. Er zog sich erst mal seine Shorts wieder an und holte eine neue Decke, zeigte mir, wo das Bad ist, damit ich mich waschen konnte und als ich wieder zur√ºck kam, hielt er mir ein Glas Wasser an die Lippen. Ich weinte noch immer, wobei ich heute noch nicht sagen kann, warum, es war ja nichts passiert. Er sagte, dass er nicht weitergemacht h√§tte, wenn er gewusst h√§tte, dass es so weh tun w√ºrde und entschuldigte sich, was ich total s√º√ü von ihm fand, weil ich ja selbst dran schuld war. ICH wollte ja, dass er weitermacht. Wir kuschelten uns dann aneinander und er streichelte mir solange √ºber den Kopf, bis ich einschlief. Am n√§chsten Tag weckte er mich, indem er mich k√ºsste. Ich war noch etwas benommen vom Vortag und als ich mich wieder erinnert hatte, war mir das alles total peinlich und ich sch√§mte mich sehr. Er sagte, aber, dass das √ºberhaupt nichts mache und wir es ein anderes Mal wieder probieren k√∂nnten. Das taten wir auch. Jetzt sind wir schon f√ºnf Monate zusammen und haben tollen Sex miteinander. Ich habe jetzt keine Schmerzen mehr, aber er ist immer noch so einf√ºhlsam wir beim "Ersten Mal".