General Information
Mit meinem Freund war ich erst drei Wochen zusammen, als ich das erste Mal bei ihm übernachtete. Ich wollte eigentlich nicht, doch da meine Familie an dem Wochenende verreist war und ich Schussel meinen Schlüssel zuhause gelassen hatte, blieb mir keine andere Wahl. Mein Freund war schon 26, neun Jahre älter als ich, und hatte natürlich schon viel Erfahrung, ich dagegen überhaupt keine. Darum hatte ich hatte große Angst vor dem, was in dieser Nacht passieren würde. Dass ich noch Jungfrau war, hatte ich ihm nicht gesagt. Ich wollte nicht so unerfahren wirken, weil ich sowieso Angst hatte, dass er mich wegen meines Alters bald verlassen würde. Als wir an dem Abend ins Bett gingen und ich mich umzog, schlang er von hinten seine Arme um meinen Körper und ließ seine Hände über meinen nackten Bauch und unter meinen BH wandern. Ich drehte mich um, er drückte mich gegen die Wand, küsste mich und begann mich auszuziehen. Seine Küsse wurden bald fordernder, er knabberte an meinen Lippen, biss mich in den Hals, in den Nacken, glitt mit den Fingern zwischen meine Beine und drängte sich immer dichter gegen mich. Er schien so genau zu wissen, was er tat. Ich wusste nicht, was ich fühlen sollte, es gefiel mir zwar, aber ich spürte auch, dass es mich überforderte. Ich bekam kaum noch Luft zwischen zwei Küssen, und die Tatsache, dass ich zwischen ihm und der Wand hilflos eingeklemmt war, machte mir Angst. Aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und streichelte ihn auch. Durch seine Boxershorts konnte ich spüren, wie erregt er war. Irgendwann hob er mich hoch, trug mich zum Bett, ließ mich sanft darauf sinken, küsste mich und sagte: „Warte einen Moment meine kleine Maus, ich bin gleich soweit.“ Dann stand er auf, um ein Kondom zu holen. Ich schaute zu, wie er seine Boxershorts auszog und das Kondom über sein steifes Glied rollte. In dem Moment bekam ich nun doch ziemliche Panik, da ich schon viele Horrorgeschichten über das ersten Mal gehört hatte. Vor allem hatte ich Angst vor den Schmerzen und ich war mir in dem Moment auch nicht mehr sicher ob er mich nicht vielleicht nur ausnutzte. Ich dachte dann aber, das bringst du jetzt hinter dich, und hoffte einfach nur, dass es schnell vorbeigehen würde. Da hatte er sich auch schon das Kondom übergestreift und kam wieder zu mir ins Bett, küsste mich noch einmal, legte sich auf mich und drang in mich ein. Nicht grob, aber auch nicht besonders vorsichtig, und er fing auch sofort an zuzustoßen. Es tat von der ersten Sekunde an höllisch weh! Ich versuchte zwar, die Zähne zusammenzubeißen, aber konnte einen halblauten Schrei doch nicht unterdrücken. Dann fing ich vor lauter Aufregung und Enttäuschung auch von am ganzen Körper an zu zittern! Das war mir so peinlich, dass ich mich am liebsten in Luft aufgelöst hätte! Aber ich konnte nichts dagegen tun. Er war total erschrocken und fragte, ob mit mir alles okay sei und was denn los wäre. Ich fing vor lauter Verzweiflung dann doch tatsächlich auch noch an zu heulen und konnte erst mal gar nicht antworten. Ich hasste mich innerlich, weil ich mich so dämlich anstellte und alles verpatzt hatte, und wartete nur noch darauf, dass er in Gelächter ausbrechen würde. Aber das tat er nicht. Er sah mich nachdenklich an, und dann rollte er sich neben mich auf den Rücken, zog mich zu sich und nahm mich in die Arme. Jetzt brachen die Tränen erst richtig aus mir heraus. Ich lag die ganze Zeit über in seinen Armen, und er hielt mich ganz fest und streichelte mir zärtlich über den Rücken und die Haare. „Warum hast du mir denn nicht gesagt, dass du noch Jungfrau bist?“, flüsterte er mir nach einer Weile ins Ohr. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir mehr Zeit gelassen. Und wäre viel sanfter und vorsichtiger gewesen.“ Ich antwortete nichts, schämte mich nur, weil ich ihm nicht vertraut hatte. Ich merkte ja jetzt, dass er mich nicht nur ausnutzen wollte. In diesem Moment liebte ich ihn so sehr wie noch nie. Wir lagen noch lange so zusammen, küssten und streichelten uns noch ein wenig und schliefen schließlich eng aneinandergekuschelt ein. Etwa vier Wochen später schlief ich dann das zweite Mal mit ihm. Und diesmal war es wirklich sehr, sehr schön. Ich konnte ihm nun völlig vertrauen und er war auch unglaublich zärtlich und einfühlsam, so dass ich fast gar keine Schmerzen mehr dabei hatte. Wir sind jetzt schon fast neun Monate sehr glücklich zusammen und der Sex mit ihm wird immer schöner. Ich kann allen nur raten, auf den Richtigen zu warten, denn für mich wäre das erste Mal sicher ein sehr schrecklicheres Erlebnis gewesen, wenn er nicht so verständnisvoll reagiert hätte. Ich hatte eben mehr Glück als Verstand, aber das kommt leider nur selten vor.