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Eigentlich mochte ich Französisch ja gar nicht, im Unterricht nie aufgepasst, Vokabeln nicht gelernt. Wie das eben so ist. Doch vor zwei Monaten kamen die französischen Austauschschüler an unsere Schule, unter ihnen auch Luci, in die ich mich auf den ersten Blick verliebte. Wir beiden verstanden uns blendend, haben uns gegenseitig die jeweilige Muttersprache beigebracht (ihr Lieblingswort war Klitoris, wobei sie das 'i' immer so süß betonte), viel zusammen unternommen und noch mehr zusammen gelacht. Natürlich kam es dazu, dass ich sie zu mir nach Hause einlud um ihr mein bescheidenes Heim zu zeigen (von meiner Handpuppe Muschu bekam sie gar nicht genug). Da ihre deutschen Gasteltern an diesem Abend sowieso auf einer Grillparty waren und meine Eltern im Theater, waren wir ganz allein... Wir kuschelten uns also gemütlich aufs Sofa und schauten uns eine DVD an, was uns aber schnell langweilig wurde, da Luci die Hälfte eh nicht verstand. Also unterhielten wir uns ein bisschen über ihr Zuhause, ihre Familie, über vergangene Beziehungen und zwangsläufig auch über Sex.Eigentlich war es mir ein bisschen peinlich, aber ich erzählte ihr dann doch, dass ich es noch nie gemacht hatte, also noch gar keine Erfahrungen hätte. Zu meiner Überraschung fand sie das gar nicht so schlimm und meinte, dass ich lieber auf die Richtige warten solle, da es so am schönsten sei. Da wusste ich natürlich, jetzt oder nie, eine bessere Möglichkeit würde sich mir nicht mehr bieten. Zögerlich erklärte ich ihr dann, dass sie dieses eine Mädchen sei, auf das ich immer gewartet habe. Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten, sie lächelte mich an, zog mich an sie heran und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und so saßen wir eine Weile da und küssten uns. Langsam wanderte ihre Hand in meine Hose, ihre Lippen lösten sich kurz von den meinen und mit ihrem süßen französischen Akzent sagte sie: "Für alles es gibt ein erstes Mal." Sie lächelte wieder und sie küsste mich wieder. Ich wusste zunächst gar nicht, was ich als nächstes tun sollte. Zum Glück macht sie den Anfang und knöpfte mir die Hose auf, dann sagte sie mir, ich solle ihr den Pullover ausziehen. Ich tat gleich wie mir geheißen und schon bald lagen wir in Unterwäsche aufeinander. Auch mein kleiner Freund fieberte mit und stand schon wie eine 1, was Luci natürlich nicht übersah. Sie zog mir meine Boxershorts herunter und macht es mir in ihrer Muttersprache, auf Französisch. Es war das wunderbarste Gefühl, das ich je verspürt hatte, wie ihre Lippen meine Eichel liebkosten und sie währenddessen auch noch mit der Hand den Rest meines Gliedes stimulierte.Ich stöhnte laut, ich dachte, wenn sie so weiter macht, wäre ich bald völlig in Ekstase. Doch scheinbar hatte sie den Moment genau abgepasst, sie erhob sich schließlich, entledigte sich ihres BHs und ihres Slips und setzte sich auf mein steifes Glied. Es war ein tolles Gefühl, als ich in sie eindrang und sie langsam begann sich auf und ab zu bewegen. Sie war so zärtlich, aber sie wusste scheinbar auch genau, was sie zu tun hatte, um es für mich schönstmöglich zu gestalten. Mehrmals wechselten wir noch die Stellung, bis ich zum Höhepunkt kam und ich langsam aus ihr heraus glitt um sie nun anderweitig zu verwöhnen.Mit meiner Zunge und meinen Fingern machte ich so einige Kunststücke, die sie mir mit lautem Stöhnen dankte. Nach kurzer Zeit war dann auch sie soweit.Wir kuschelten uns dann eng aneinander, küssten uns noch lange und genossen diesen wunderbaren Augenblick.Mittlerweile ist Luci wieder zu Hause in Frankreich und ich vermisse sie fürchterlich. Ich hoffe, ich kann sie in den Sommerferien besuchen und vielleicht würde es ja etwas mit uns, auch wenn es sehr schwierig wird, eine Beziehung auf diese Distanz aufrecht zu erhalten.Aber bekanntlich verleiht die Liebe ja Flügel, und wenn diese groß genug sind, werde ich zu ihr fliegen, sie fest in meine Arme nehmen und sie nie wieder loslassen.