Einfach nur traumhaft!

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Mein erstes Mal hatte ich dieses Jahr an Ostern. Meine Eltern waren über das Wochenende verreist und ich hatte das Haus ganz für mich alleine. Daher lud ich meinen Freund an Ostern zu mir nach Hause ein.Er kam am Nachmittag vorbei und nachdem wir uns mit einem langen Kuss begrüßt hatten, teilten wir den Garten in zwei Hälften und jeder versteckte die Ostergeschenke für den anderen. Nachdem wir beide alle Geschenke gefunden hatten, holte ich ein Eis aus dem Gefrierschrank und wir setzten uns in den Garten und aßen es. Im Anschluss kuschelten wir uns auf die Sonnenliege und unterhielten uns bis zum frühen Abend. Als sich langsam der Hunger meldete, sagte ich ihm, dass ich geplant habe zu Grillen. Er fand die Idee klasse und machte sich sofort daran den Grill anzumachen. In der Zwischenzeit machte ich einen Salat, schnitt das Baguette, deckte den Tisch und holte einen CD-Player. Als ich mit den Vorbereitungen fertig war, kam er auch schon mit einem Teller voller gegrilltem Fleisch und Gemüse. Er war sichtlich erfreut, als er sah, was ich vorbereitet hatte. Er gab mir einen Kuss und wir genossen das gemeinsame Candle-Light-Dinner mit Musik.Nach dem Essen blieben wir noch ein wenig auf der Terrasse sitzen und gingen dann ins Haus. Ich ging schon mal vor in mein Zimmer im ersten Stock, weil mein Freund noch kurz ins Bad wollte um seine Klamotten auszuziehen, da sie sehr nach Rauch rochen. In meinem Zimmer schaltete ich meine Salzkristalllampen an, die den Raum mit einem warmen Licht erfüllten. Mein Freund und ich sind schon seit einem halben Jahr zusammen, haben aber bisher noch nicht miteinander geschlafen, da ich etwas Angst vor dem ersten Mal hatte. Wir haben schon öfters über meine Angst vor dem ersten Mal und auch über die Verhütung gesprochen. Er meinte, dass er mich nicht dazu drängen will und er wartet, bis ich dazu bereit bin. Wir haben daher ausgemacht, dass ich ihm ein Signal gebe, wenn ich soweit bin. Auch die Frage mit der Verhütung war geklärt, denn ich nehme seit drei Monaten die Pille. Und heute sollte der Tag sein, an dem es passiert.Als mein Freund ins Zimmer kam und die Tür hinter sich schloss, sagte ich ihm, dass ich noch eine Überraschung für ihn habe und er sie suchen muss. Daraufhin machte er sich auf die Suche. Während er sich im ganzen Raum umsah klebten meine Augen die ganze Zeit an ihm. Er war braun gebrannt, durchtrainiert und trug nur eine Boxershort. Nach etwa einer viertel Stunde meinte er, dass hier nichts sei. Da er auf der anderen Seite des Zimmers stand meinte ich zu ihm, dass es dort kalt sei. Während er immer näher zu mir kam, wurde es immer wärmer. Als er bei mir ankam, sagte ich:„Heiß!“ Darauf antwortete er:„ Du hast Recht, ich finde dich heiß, aber wo ist denn die Überraschung?“ Daraufhin grinste ich nur. „Bist du etwas dir Überraschung?“, fragte er mich. Ich nickte und fragte ihn, ob er die Überraschung nicht auspacken wolle. Nach einem kurzen Kuss machte er sich auch schon ans Werk. Er knöpfte langsam meine Bluse auf und zog sie mir aus. Nach einem zweiten Kuss zog er mir meinen Rock herunter. Er trat einen Schritt zurück und schaute mich von oben bis unten an. Ich stand vor ihm in roter Reizwäsche. „Die Unterwäsche ist doch neu?“, fragte er. Ich nickte und wollte von ihm wissen, wie sie ihm gefällt. Darauf sagte er:„Ich finde in der Unterwäsche siehst du richtig geil aus!“ Mit einem Blick auf die Beule in seiner Boxershort kam ich näher zu ihm, streichelte sein bestes Stück durch die Hose und sagte nur:„Das sieht man!“ Daraufhin wurde er etwas rot im Gesicht. Da ich merkte, dass es ihm etwas unangenehm war, fing ich an ihn zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und ich spürte wie sein Penis immer härter wurde. Ich wanderte mit meinen Küssen langsam von seinem Mund zu seinem Hals. Dort verweilte ich etwas, da ich wusste, dass er das besonders mochte. Im Anschluss setzte ich meinen Weg über seine Brust zu seinem Sixpack fort, während ich langsam in die Hocke ging. Als ich anfing weiter nach unten zu gehen spürte ich seine Anspannung vor dem, was wohl kommen mag. Ich kniete nun vor ihm, schaute nach oben in seine funkelnden Augen und streichelte mit meinen Händen über seinen knackigen Hintern. Langsam zog ich ihm seine Boxershort herunter. Nun stand er ganz nackt vor mir und sein steifes Glied war genau vor meinen Augen. Ich umfasste es mit meiner rechten Hand und begann mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Seine Atmung wurde etwas heftiger. Nach einer Weile hielt ich mit meinen Handbewegungen inne und küsste seine Eichel. Als ich nach oben blickte, sah ich an seinem Gesichtsausdruck, dass ihm das große Freude bereitet. Daraufhin nahm ich sein bestes Stück in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Mein Freund fing leise an zu Stöhnen und mit der Zeit wurde er immer lauter. Als ich merkte, dass er gleich Kommen würde, ließ ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten, stand auf, gab ihm einen Kuss und meinte mit einem breiten Grinsen:„Nicht dass du gleich schlapp machst, wir haben doch noch etwas vor!“ Bevor er etwas erwidern konnte fuhr ich fort:„Willst du deine Überraschung nicht weiter auspacken?“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen, während er mit seiner rechten Hand meinen BH öffnete und ihn mir auszog. Kurz darauf übersäte er meine Brüste mit Küssen und knabberte zärtlich an meinen Nippeln, die sogleich hart wurden. Dann massierte er meine Pobacken mit seinen Händen und drückte mein Becken gegen seines, so dass ich seinen erigierten Penis spüren konnte. Während er meinen Hintern weiter mit seinen Händen bearbeitete küsste er meinen Hals und ich wurde mit der Zeit immer erregter. Nachdem er dies einige Minuten fortführte, zog er mir langsam meinen Slip aus. Wir standen uns nun beide ganz nackt gegenüber, ich mit dem Rücken zu meinem Bett. Mein Freund drückte mich sanft nach hinten und ich ließ mich auf das Bett fallen. Ich spreizte meine Beine, die noch aus dem Bett herausschauten und er wusste gleich, was ich wollte. Er kniete sich vor die Bettkante küsste kurz meinen Bauch und die Innenseite meiner Oberschenkel und fing dann an mich zu lecken. Es war ein wundervolles Gefühl seine Zunge dort unten zu spüren und ich wurde immer feuchter. Mein ganzer Körper bebte und während ich vor Erregung laut stöhnte krallte ich mich mit meinen Händen in die Bettdecke. Zum Glück waren meine Eltern nicht zu Hause, denn mein Stöhnen wäre wahrscheinlich auch noch im Erdgeschoss zu hören gewesen. Als er mal kurz aufhörte mich zu lecken sagte ich halb stöhnend:„Komm, lass uns miteinander schlafen!“ Daraufhin legte er sich zu mir ins Bett und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Wir befummelten uns am ganzen Körper und wälzten uns im Bett herum. Schließlich legte er sich auf mich, schaute mir tief in die Augen und fragte mich, ob ich mir sicher bin. Ich nickte, spreizte meine Schenkel und meinte nur: „Ich will dich! Ich bin so geil!“ Daraufhin drang er langsam in mich ein. Als er etwa zur Hälfte in mir war hielt er kurz inne und fragte mich, ob alles in Ordnung ist. Wahrscheinlich hatte er mir angesehen, dass ich mein Gesicht etwas verzog. Ich hatte zwar leichte Schmerzen, aber ich wollte unbedingt mit ihm schlafen, deshalb antwortete ich ihm:„Mach weiter, ich will dich endlich in mir spüren!“ Er nickte, streichelte mich sanft über meine Wange und drang anschließend mit einem mittelkräftigen Stoß ganz in mich ein. Der leichte stechende Schmerz, der kurz zu spüren war, wich einem unbeschreiblichen Gefühl und ich fing an zu stöhnen. Meinem Freund so nah zu sein und ihn in mir zu spüren war einfach wundervoll. Nachdem er ganz in mir war begann er mit leichten Stößen und ging langsam zu immer heftigeren Stößen über. Wir stöhnten beide wie wild. Kurz bevor er kam, verlangsamte er seine Bewegung und schlug vor, dass wir noch eine andere Stellung ausprobieren könnten, wo ich mal das Sagen habe. Daraufhin wechselten wir von der Missionars- in die Reiterstellung und ich ritt ihn. Ich kreiste mit meinem Becken und bewegte es auf und ab. Ich genoss es die Kontrolle zu haben und er genoss offensichtlich den Anblick meiner Brüste, die er lustvoll massierte. Da ich in dieser Stellung mehr Freiheit hatte und die Bewegungen so steuern konnte, dass sie mich richtig gut stimulierten, stieg meine Erregung ins Unermessliche. Ich stöhnte immer lauter und auch er atmete schwer. Dann kam der Moment, von dem ich schon immer geträumt habe. Mein ganzer Körper bebte und ein wohliges Gefühl durchströmte mich. Ich hatte einen Orgasmus! Kurz nachdem ich gekommen war, spürte ich, wie sein Penis zuckte und er in mir abspritzte. Sein Sperma verteilte sich in mir. Erschöpft und überglücklich legte ich mich auf ihn und wir kuschelten noch eine Weile, bevor wir schließlich Arm in Arm einschliefen.

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lotusbluete_1989
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