General Information
Eigentlich war es eine gewöhnliche Nacht, ein Abend wie jeder andere. Wir - also meine Freundin und ich - hatten das Glück schon trotz unseres jungen Alters zusammen in einer Wohnung leben zu dürfen. Sie musste mit ihren leider 600km in den Norden ziehen, als wir ein halbes Jahr zusammen waren, aber das änderte rein gar nichts daran, dass wir uns unglaublich stark liebten. Wenn ich bei ihr war, konnten wir eine komplette Wohnung zusammen belegen und waren ganz alleine in dem Haus. So auch an 'jenem Abend'.Wir hatten ein wenig auf dem Sofa gelegen und fern gesehen, aber außer den üblichen Nachrichten von Geldgeilen und Kriegen lief nicht viel, weshalb wir kurzerhand beschlossen, uns ins Bett zu legen. Wir zogen uns aus, sie schlüpfte in ihren Pyjama und wir legten uns ins Bett. Wir kuschelten innig miteinander, wir redeten über dies und das. Irgendwie kam ich irgendwann auf die Idee ihren Bauch zu streicheln. Fragt mich nicht warum, es war einfach so. Ich schob ihr Oberteil etwas beiseite und streichelte vorsichtig ihren Bauch, wolte aber auf gar keinen Fall die 'heißen Stellen' zu nahe kommen, da ich mir nicht ishcer war, ob sie das möchte. Wir redeten immer noch leise und irgendwann warf sie plötzlich aus heiterem Himmel in den Raum "Du darfst mich auch richtig anfassen!" und küsste mich kurz darauf wieder. Wie hypnotisiert fragte ich "Wie?". Klar, ich wusste schon, was sie meinte, aber so richtig sicher war ich nicht und ich wollte eben auf keinen Fall etwas falsch machen. Doch noch ehe ich mich versah, drehte sie sich auf den Rücken und fragte "Magst Du mal meine Brüste anfassen?". "Wenn Du das willst", antwortete ich. Noch ehe ich nachdenken und mich freuen konnte, nahm sie meine Hand, zog sich ihr Oberteil hoch und führte mich an ihre Brust. Das allererste Mal,mdass ich sie so berührte und irgendwie begann ich wie von selbst, ihre Brust zu massieren. Vorsichtiges kneten, wieder zärtliches streicheln und das immer im Wechsel. Sie genoss es sehr und wir küssten uns sehrnintensiv. Ihre Brüste fühlten sich wunderfoll an, ganz warm und weich und dennoch hatten sie 'Form'. Ich bin nicht der Typ, der unbedingt ein DD braucht, um es toll zu finden, es muss die Ästhetik stimmen und überhaupt gibt es wichtigere Dinge, auf die man bei Menschen achten sollte. Aus dem Grund erkannte ich auch erst jetzt, dass mein Schätzchen ohne Kleider noch 1000x schöner ist. Wir kuschelten und ich hörte nicht mehr auf, sie zu streicheln. Wir lagen irgendwie schon in der 'Löffelchen' - Stellung da, und ich begann mich über ihren Rücken mich langsam zwische ihre Beine vor zu tasten. Ich griff vorsichtig in ihren Slip und konnte ihre rasierten Schamlippen und ihren Kitzler ertasten. Ich spürte, dass sie feucht wurde und auch das genoss, während sich in meiner Hose auch schon einiges tat. Wir drehten uns im Küssen wieder auf den Rücken und nach kurzer Zeit begann auch sie bei mir in der Hose zu 'arbeiten' und zog sie mir aus. Ich kniete zwischenzeitlich zwischenihren gespreizten Beinen und beugte mich über sie und wir küssten wieder. Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern und ihre Brüste. Ihre Brustwarzen wurden ganz hart und sie bekam Gänsehaut. Vorsichtig zog ich dasnOberteil aus und küsste mich wieder weiter nach unten, bis auch ihr Slip plötzlich wie ins Nichts verschwand. Es war das allererste Mal, dass ich mein Liebstes ganz nackt gesehen habe. Auch wenn das vielleicht komisch klingt, aber sonwar es. Ich hatte einfach viel zu großen Respekt vor ihr, sie zu fragen, ob sie sich mal ausziehen möchte. Mein Penis war inzwischen auch extrem steif. Ich küsste ihren Kitzler und spielte kurz mit der Zunge zwischen ihren feuchten Schamlippen um mich wieder ihrer Brust zu widmen. Ihre Erregung war nun kaum noch zu übersehen. Die Frage, ob sie es wirklich wollte, konnte ich mir sparen. Wir beide kannten uns so gut, wir waren sonein glückliches Paar und konnten alleine über Körpersprache, Blickkontakt und Dergleichen kommunizieren. Ihre Signale waren eindeutig. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, ich zog meine Vorhaut zurück und setzte vorsichtig an. Ich schob meine Spitze zwischen ihre Schamlippen und drang langsam tiefer in sie vor, ja bis ich ihn schließlich ganz versenkt hatte. Es war ein wundervolles Gefühl, jede Faser kommte ich in ihr spüren, die Wärme und die Feuchte ergaben ein einzigartiges, unbeschreibliches Gefühl... Sie klammerte sich mit ihren Füßen an mir fest und langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Anfangs sehr zögerlich, doch kurz darauf zog ich ihn fast immer wieder ganz raus, um das Spiel von vorne zu beginnen. Ich platzte fast vor Erregung. Wir küssten uns wieder und ich streichelte immer wieder ihre harten Brustwarzen. Kaum ein paar Minuten später war es soweit, ich konnte mich nicht mehr halten und entlud meine volle Ladung in ihr. Als ich fertig war, begann sie zu stöhnen und ihre Scheide zog sie sich zusammen, als wolle sie auch die letzten Tropfen noch haben. Fast gleichzeitig hatten wir einen unbeschreiblich schönen Orgasmus! Kurz blieb ich noch in ihr, dann legten wir uns ganz dicht nebeneinander ins Bett. Sie schaute mich an und ich sie. Wie wunderschön sie doch war ... Ich war stolz darauf, dass ich ihr Freund sein durfte. Wir gaben uns noch einen zärtlichen kuss, dann nahm ich sie fest in den Arm und sie schlief recht bald ein. Ich konnte noch ihr Herz schlagen spüren und ich glaube, ich war einer der glücklichsten Menschen, die es gab. Glücklich, nicht weil ich 'endlich mit meiner Freundin Sex hatte', sondern glückich, dass es sie gab, dass sie mich als ihren Freund ausgewählt hat, glücklich darüber, dass wir beide uns gefunden hatten. Wir waren noch zwei glückliche Jahre zusammen und ganz sicher wären wir das auch heute noch, wenn sie nicht tot wäre. Manchmal denke ich noch daran zurück und weiß: Jemanden wie sie, werde ich nie mehr finden.Ich danke für Eure Aufmerksamkeit.